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Behandelter Abschnitt Mk 14,38-41
„Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach. Und er ging wieder hin, betete und sprach dasselbe Wort. Und als er wiederkam, fand er sie schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: So schlaft denn weiter und ruht euch aus. Es ist genug; die Stunde ist gekommen: Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder überliefert. Steht auf, lasst uns gehen; siehe, der mich überliefert, ist nahe gekommen“ (V. 38–41).