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„Wie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten die Gewalt gab, einem jeden sein Werk“ (V. 34).
Es wird nicht gesagt, dass Er einem jeden Gewalt gab. Er gab ihm sein Werk. Das harmoniert ausgezeichnet mit dem Markusevangelium. Christus war selbst der große Knecht. Doch jetzt war sein Dienst vorbei. Er stand im Begriff, wegzugehen und den Platz des Herrn im Himmel einzunehmen. So gab Er seinen Knechten Gewalt und allen Menschen ihr Werk. Alles und jedes wurde an seinen rechten Platz gestellt. Beachten wir, dass es hier nicht so sehr um Gaben geht, sondern um Werke!