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Behandelter Abschnitt Mk 2,8-9
Und sogleich gab der Herr ihnen den Beweis davon, wer und was Er war (V. 8–9); denn Er erkannte in seinem Geist, was sie in ihren Herzen überlegten. Er beschuldigte sie ihrer verborgenen Gedanken und wandte sich an sie mit der Frage, ob es leichter sei mit einem Wort zu vergeben oder den Leib zu heilen. Welcher Anspruch war einfacher zu stellen? Wer, außer einer göttlichen Person oder der Besitzer einer göttlichen Macht, konnte entweder das eine oder das andere von sich behaupten? Für Gott war beides gleich leicht, für den Menschen gleich unmöglich.