Schlachter 1951
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Und nun, Herr, worauf habe ich gewartet? Meine Hoffnung steht zu dir!
Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht den Narren zum Gespött!
Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles eitel und ein Haschen nach Wind und nichts Bleibendes unter der Sonne!
Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf der Bahn des Rechts,
auf daß ich meinen Liebhabern ein wirkliches Erbteil verschaffe und ihre Schatzkammern fülle.