Luther 1912
Versliste
8 Nun, HErr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
9 Errette mich von aller meiner Sünde und lass mich nicht den Narren ein Spott werden.
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.
Ich wandle auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts,
dass ich wohl versorge, die mich lieben, und ihre Schätze vollmache.