Schlachter 1951
Versliste
Wahrlich, ich sage euch, ich werde hinfort nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Reiche Gottes.
Ich sage euch aber, ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken, bis zu jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde im Reiche meines Vaters.
Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ich bin die Tür zu den Schafen.
Ich bin der gute Hirt; der gute Hirt läßt sein Leben für die Schafe.
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
Einen Weinstock hast du aus Ägypten gebracht; du hast die Heiden vertrieben und ihn gepflanzt;
Und er fing an in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und zog außer Landes.
So geduldet euch nun, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Siehe, der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh und Spätregen empfangen hat.
Der Ackersmann, der den Acker bebaut, hat den ersten Anspruch an die Früchte.
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.