Schlachter 1951
Versliste
Und Josua zog hinauf von Gilgal, er und alles Kriegsvolk mit ihm und alle streitbaren Männer.
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hand gegeben! Niemand unter ihnen wird vor dir bestehen können.
Also kam Josua plötzlich über sie; denn er zog die ganze Nacht hindurch von Gilgal herauf.
Und der HERR erschreckte sie vor Israel und schlug sie in einer großen Schlacht bei Gibeon: und sie jagten ihnen nach auf dem Wege nach den Anhöhen von Beth-Horon und sie schlugen sie bis gen Aseka und bis gen Makeda.
Und als sie vor Israel flohen und am Abhange von Beth-Horon waren, ließ der HERR große Steine vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, daß sie starben; und von den Hagelsteinen starben ihrer viel mehr als derer, welche die Kinder Israel mit dem Schwert umbrachten.
Da redete Josua mit dem HERRN an dem Tage, als der HERR die Amoriter vor den Kindern Israel dahingab, und sprach in Gegenwart Israels: Sonne, stehe still zu Gibeon, und du, Mond, im Tale Ajalon!
Da stand die Sonne still, und der Mond stand still, bis sich das Volk an seinen Feinden gerächt hatte. Ist dies nicht geschrieben im Buche der Frommen? Also stand die Sonne still mitten am Himmel und eilte nicht unterzugehen, beinahe einen ganzen Tag.
Und kein Tag war diesem gleich, weder zuvor noch hernach, da der HERR der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HERR stritt für Israel.
Und Josua zog wieder ins Lager gen Gilgal, und ganz Israel mit ihm.
Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,
die ich aufbehalten habe für die Zeit der Not, für den Tag des Krieges und des Streits?
Es war aber zugleich Hagel und ein unaufhörliches Blitzen mitten in den Hagel hinein, so stark, daß desgleichen in ganz Ägypten niemals gewesen, seitdem es bevölkert ist.
Und der Hagel erschlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh. Auch zerschlug der Hagel alles Gewächs auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Lande.
Und ein großer, zentnerschwerer Hagel kam vom Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.
Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, groß und wunderbar: sieben Engel, welche die sieben letzten Plagen hatten, denn mit ihnen ist der Zorn Gottes vollendet.
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet die sieben Schalen des Zornes Gottes aus auf die Erde!
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen.
Und alles, was ihr gläubig erbittet im Gebet, werdet ihr empfangen.
Jesus aber sprach zu ihm: »Wenn du etwas kannst?« Alles ist möglich dem, der glaubt!
ihr seid allzumal Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht, noch von der Finsternis.
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
und befahl, man solle die Kinder Juda das Lied von dem Bogen lehren. Siehe, es steht geschrieben im Buche der Rechtschaffenen:
Daher heißt es im Buche von den Kriegen des HERRN: »Waheb hat er im Sturm eingenommen und die Täler des Arnon in Supha
Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und wie er regiert hat, siehe, das ist geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel.
Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Juda?
Es hat einer von ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: »Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere, faule Bäuche!«