Schlachter 1951
Versliste
Sechs Tage vor dem Passah kam Jesus nach Bethanien, wo Lazarus war, welchen Jesus von den Toten auferweckt hatte.
Sie machten ihm nun dort ein Gastmahl, und Martha diente. Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tische saßen.
Da nahm Maria ein Pfund echter, köstlicher Nardensalbe, salbte Jesus die Füße und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch der Salbe.
Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn hernach verriet:
Warum hat man diese Salbe nicht für dreihundert Denare verkauft und es den Armen gegeben?
Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.
Da sprach Jesus: Laß sie! Solches hat sie für den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt.
Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Sechs Tage vor dem Passah kam Jesus nach Bethanien, wo Lazarus war, welchen Jesus von den Toten auferweckt hatte.
Sie machten ihm nun dort ein Gastmahl, und Martha diente. Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tische saßen.
Da nahm Maria ein Pfund echter, köstlicher Nardensalbe, salbte Jesus die Füße und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch der Salbe.
Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn hernach verriet:
Warum hat man diese Salbe nicht für dreihundert Denare verkauft und es den Armen gegeben?
Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.
Da sprach Jesus: Laß sie! Solches hat sie für den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt.
Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Sechs Tage vor dem Passah kam Jesus nach Bethanien, wo Lazarus war, welchen Jesus von den Toten auferweckt hatte.
Sie machten ihm nun dort ein Gastmahl, und Martha diente. Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tische saßen.
Da nahm Maria ein Pfund echter, köstlicher Nardensalbe, salbte Jesus die Füße und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch der Salbe.
Als am folgenden Tage die vielen Leute, welche zum Fest erschienen waren, hörten, daß Jesus nach Jerusalem komme,
nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!
Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
»Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin!«
Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um am Fest anzubeten.
Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten Jesus gern sehen!
Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, daß mich meine Schwester allein dienen läßt? Sage ihr doch, daß sie mir helfe!
Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;
Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt?
Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und deines Vaters Haus, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und den Baalen nachwandelt!
Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel, dazu die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tische der Isebel essen!
Also sandte Ahab hin unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten auf dem Karmel.
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr nach beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so folget ihm nach, ist es aber Baal, so folget ihm! Und das Volk antwortete ihm nichts.
Und als Ahab hinaufzog, um zu essen und zu trinken, ging Elia auf die Spitze des Karmel und beugte sich zur Erde und tat sein Angesicht zwischen seine Knie
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!
Wahrlich, ich sage euch: Wo immer dieses Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis!
Ich will den Namen Gottes rühmen mit einem Lied und ihn erheben mit Lobgesang.
Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Farre, der Hörner und Klauen hat!