Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus, der Gestorbene, war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte.
Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen.
Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter {Viell.: flüssiger.}, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt.
Es sagt aber Judas, Simons Sohn, der Iskariot, einer von seinen Jüngern, der im Begriff stand, ihn zu überliefern:
Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?
Er sagte dies aber nicht, weil er für die Armen besorgt war {O. weil ihm an den Armen gelegen war.}, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und trug {O. wegnahm.}, was eingelegt wurde.
Da sprach Jesus: Erlaube ihr, es auf den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt zu haben; {W. Lass sie, damit sie es … aufbewahrt habe.}
denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus, der Gestorbene, war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte.
Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen.
Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter {Viell.: flüssiger.}, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt.
Es sagt aber Judas, Simons Sohn, der Iskariot, einer von seinen Jüngern, der im Begriff stand, ihn zu überliefern:
Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?
Er sagte dies aber nicht, weil er für die Armen besorgt war {O. weil ihm an den Armen gelegen war.}, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und trug {O. wegnahm.}, was eingelegt wurde.
Da sprach Jesus: Erlaube ihr, es auf den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt zu haben; {W. Lass sie, damit sie es … aufbewahrt habe.}
denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus, der Gestorbene, war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte.
Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen.
Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter {Viell.: flüssiger.}, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt.
Am folgenden Tag, als eine {A.l. die.} große Volksmenge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem komme,
nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosanna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn {A.f.h. und.}, der König Israels! {Vgl. Psalm 118,25.26.}
Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
„Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfohlen.“ {Sacharja 9,9.}
Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgingen, um auf dem Fest anzubeten.
Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen.
Martha aber war sehr beschäftigt mit vielem {O. wurde abgezogen durch vieles.} Dienen; sie trat aber hinzu und sprach: Herr, kümmert es dich nicht {O. liegt dir nichts daran.}, dass meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr nun, dass sie mir helfen soll {W. mit mir zugreife.}.
Jesus {A.l. Der Herr.} aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge;
Und es geschah, als Ahab Elia sah, da sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel in Trübsal bringt?
Und er sprach: Ich habe Israel nicht in Trübsal gebracht, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalim nachgewandelt bist.
Und nun sende hin, versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel, und die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch Isebels essen.
Da sandte Ahab unter allen Kindern Israel umher und versammelte die Propheten an den Berg Karmel.
Da trat Elia zum ganzen Volk hin und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Wenn der HERR der Gott ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm kein Wort.
Und Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel; und er beugte sich zur Erde und legte sein Angesicht zwischen seine Knie.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem {O. von oben her.} geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch davon geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.
Ich aber bin elend, und mir ist wehe; deine Rettung, o Gott, setze mich in Sicherheit!
Rühmen will ich den Namen Gottes im Lied und ihn erheben mit Lob {O. Dank.}.