Schlachter 1951
Versliste
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit.
Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde.
Als noch keine Fluten waren, ward ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen.
Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren.
Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb derselben liegt, die ganze Summe des Weltenstaubs,
als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte,
als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte;
als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,
da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit;
ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern.
Denn ihr kennet die Gnade unsres Herrn Jesus Christus, daß er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet!
welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!
Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!
Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, ein Gerechter für Ungerechte, auf daß er uns zu Gott führte, und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist,
in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis predigte,
Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir nennen werde!
Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte. Und er sah ihn und freute sich.
Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich!
da er die Schmach Christi für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er sah die Belohnung an.
denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der ihnen folgte. Der Fels aber war Christus.
Lasset uns auch nicht Christus versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.
Hebet eure Häupter empor, ihr Tore, und erweitert euch, ihr ewigen Pforten, daß der König der Ehren einziehe!
Wer ist dieser König der Ehren? Es ist der HERR, der Starke und Mächtige, der HERR, der Held im Streit!
Hebet eure Häupter empor, ihr Tore, ja, erhebet euch, ihr ewigen Pforten, daß der König der Ehren einziehe!
Wer ist denn dieser König der Ehren? Es ist der HERR der Heerscharen; er ist der König der Ehren! (Pause.)
Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt der Treue und Wahrhaftige; und mit Gerechtigkeit richtet und streitet er.
Seine Augen sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
Und er ist angetan mit einem Kleide, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes.«
Und die Heere im Himmel folgten ihm nach auf weißen Pferden und waren angetan mit weißer und reiner Leinwand.
Und aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert, daß er die Heiden damit schlage, und er wird sie mit eisernem Stabe weiden, und er tritt die Weinkelter des grimmigen Zornes des allmächtigen Gottes.
Und er trägt an seinem Kleide und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren.«
Du liebst die Gerechtigkeit und hassest das gottlose Wesen, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit dem Öl der Freuden mehr als deine Genossen.
Ich spreche: Mein Gott, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen für und für.
Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden wie ein Kleid veralten, wie ein Gewand wirst du sie wechseln, und sie werden verschwinden.
Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende!
Die Kinder deiner Knechte werden bleiben, und ihr Same wird vor dir bestehen.
Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!
Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden wie ein Kleid veralten, wie ein Gewand wirst du sie wechseln, und sie werden verschwinden.
Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende!
Die Kinder deiner Knechte werden bleiben, und ihr Same wird vor dir bestehen.
Und: »Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle veralten wie ein Kleid,
und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen verwandelt werden. Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.«
Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen und wird Mutter eines Sohnes, den sie Immanuel nennen wird.
»Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Emmanuel geben; das heißt übersetzt: Gott mit uns.«
Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einhertreten im Schlachtgetümmel, und jedes blutbefleckte Kleid wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
Ich kleide den Himmel in Schwarz und bedecke ihn mit einem Sack.
Gott, der HERR, hat mir das Ohr aufgetan; und ich habe mich nicht widersetzt und bin nicht zurückgewichen.
Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich dem David einen rechtschaffenen Sproß erwecken werde; der wird als König regieren und weislich handeln und wird Recht und Gerechtigkeit schaffen auf Erden.
In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: Der HERR, unsere Gerechtigkeit.
Und über dem Himmelsgewölbe, das über ihren Häuptern war, sah es aus wie ein Saphirstein, wie die Gestalt eines Thrones. Auf dem Gebilde des Thrones aber saß eine Gestalt, anzusehen wie ein Mensch, oben darauf.
Solches sah ich, bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter sich setzte. Sein Kleid war schneeweiß und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle; sein Thron waren Feuerflammen und seine Räder ein brennendes Feuer.
Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar klein, um unter den Hauptorten Judas zu sein; aber aus dir soll mir hervorgehen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Ursprung von Anfang, von Ewigkeit her gewesen ist.
Schwert, mache dich auf über meinen Hirten, über den Mann, der mein Nächster ist, spricht der HERR der Heerscharen; schlage den Hirten, so werden die Schafe sich zerstreuen, und ich will meine Hand zu den Kleinen wenden!
welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.
sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst (dadurch daß er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes) durch ihn, sowohl was im Himmel, als auch was auf Erden ist.
Und euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt waret in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod,
um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,
welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat
Ihr Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt?
Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.
wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist;
wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern!
ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen!
Und als ich Ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs.