Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Ruft nicht die Weisheit laut, und läßt nicht die Klugheit ihre Stimme vernehmen?

2 wird geladen ... Oben auf den Höhen, draußen auf dem Wege, mitten auf den Straßen hat sie sich aufgestellt;

3 wird geladen ... zur Seite der Tore, am Ausgang der Stadt, beim Eingang der Pforten ruft sie laut:

4 wird geladen ... An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder!

5 wird geladen ... Ihr Einfältigen, werdet klug, und ihr Toren, brauchet den Verstand!

6 wird geladen ... Höret, denn ich habe Vortreffliches zu sagen, und meine Lippen öffnen sich für das, was gerade ist.

7 wird geladen ... Denn mein Gaumen redet Wahrheit, aber meine Lippen verabscheuen loses Geschwätz.

8 wird geladen ... Alle Reden meines Mundes sind gerecht, es ist nichts Verkehrtes noch Verdrehtes darin.

9 wird geladen ... Den Verständigen sind sie ganz recht, und wer Erkenntnis sucht, findet sie richtig.

10 wird geladen ... Nehmet meine Zucht an und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als feines Gold.

11 wird geladen ... Ja, Weisheit ist besser als Perlen, und keine Kleinodien sind ihr zu vergleichen.

12 wird geladen ... Ich, die Weisheit, wohne bei dem Scharfsinn und gewinne die Erkenntnis wohldurchdachter Pläne.

13 wird geladen ... Die Furcht des HERRN ist ein Hassen des Bösen; Stolz und Übermut, schlechten Wandel und ein verdrehtes Maul hasse ich.

14 wird geladen ... Von mir kommt Rat und Tüchtigkeit; ich bin verständig, mein ist die Kraft.

15 wird geladen ... Durch mich herrschen die Könige und erlassen die Fürsten gerechte Verordnungen.

16 wird geladen ... Durch mich regieren die Herrscher und die Edeln, alle Richter auf Erden.

17 wird geladen ... Ich liebe, die mich lieben, und die mich frühe suchen, finden mich.

18 wird geladen ... Reichtum und Ehre kommen mit mir, bedeutendes Vermögen und Gerechtigkeit.

19 wird geladen ... Meine Frucht ist besser als Gold, ja als feines Gold, und was ich einbringe, übertrifft auserlesenes Silber.

20 wird geladen ... Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf der Bahn des Rechts,

21 wird geladen ... auf daß ich meinen Liebhabern ein wirkliches Erbteil verschaffe und ihre Schatzkammern fülle.

22 wird geladen ... Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit.

23 wird geladen ... Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde.

24 wird geladen ... Als noch keine Fluten waren, ward ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen.

25 wird geladen ... Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren.

26 wird geladen ... Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb derselben liegt, die ganze Summe des Weltenstaubs,

27 wird geladen ... als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte,

28 wird geladen ... als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte;

29 wird geladen ... als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,

30 wird geladen ... da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit;

31 wird geladen ... ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern.

32 wird geladen ... Und nun, ihr Söhne, gehorchet mir! Wohl denen, die meine Wege bewahren!

33 wird geladen ... Gehorchet der Zucht und werdet weise und seid nicht zügellos!

34 wird geladen ... Wohl dem Menschen, der mir also gehorcht, daß er täglich an meiner Pforte wacht und die Pfosten meiner Tür hütet;

35 wird geladen ... denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gnade von dem HERRN;

36 wird geladen ... wer mich aber verfehlt, schadet seiner eigenen Seele; alle, die mich hassen, lieben den Tod!

Querverweise zu Sprüche 8,26 Spr 8,26 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 1,1 wird geladen ... Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.

1Mo 1,2 wird geladen ... Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

1Mo 1,3 wird geladen ... Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

1Mo 1,4 wird geladen ... Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis;

1Mo 1,5 wird geladen ... und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis Nacht. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der erste Tag.

1Mo 1,6 wird geladen ... Und Gott sprach: Es soll eine Feste entstehen inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidewand zwischen den Gewässern!

1Mo 1,7 wird geladen ... Und Gott machte die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste, daß es so ward.

1Mo 1,8 wird geladen ... Und Gott nannte die Feste Himmel. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der zweite Tag.

1Mo 1,9 wird geladen ... Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, daß man das Trockene sehe! Und es geschah also.

1Mo 1,10 wird geladen ... Und Gott nannte das Trockene Land; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.

1Mo 1,11 wird geladen ... Und Gott sprach: Es lasse die Erde grünes Gras sprossen und Gewächs, das Samen trägt, fruchtbare Bäume, deren jeder seine besondere Art Früchte bringt, in welcher ihr Same sei auf Erden! Und es geschah also.

1Mo 1,12 wird geladen ... Und die Erde brachte hervor Gras und Gewächs, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, welche Früchte bringen, in welchen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

1Mo 1,13 wird geladen ... Und es ward Abend, und es ward Morgen: der dritte Tag.

1Mo 1,14 wird geladen ... Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Himmelsfeste, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre dienen,

1Mo 1,15 wird geladen ... und zu Leuchtern an der Himmelsfeste, daß sie die Erde beleuchten! Und es geschah also.

1Mo 1,16 wird geladen ... Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.

1Mo 1,17 wird geladen ... Und Gott setzte sie an die Himmelsfeste, damit sie die Erde beleuchteten

1Mo 1,18 wird geladen ... und den Tag und die Nacht beherrschten und Licht und Finsternis unterschieden. Und Gott sah, daß es gut war.

1Mo 1,19 wird geladen ... Und es ward Abend, und es ward Morgen: der vierte Tag.

1Mo 1,20 wird geladen ... Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebendiger Wesen, und es sollen Vögel fliegen über die Erde, an der Himmelsfeste dahin!

1Mo 1,21 wird geladen ... Und Gott schuf die großen Fische und alles, was da lebt und webt, wovon das Wasser wimmelt, nach ihren Gattungen, dazu allerlei Vögel nach ihren Gattungen. Und Gott sah, daß es gut war.

1Mo 1,22 wird geladen ... Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet das Wasser im Meere, und das Geflügel mehre sich auf Erden!

1Mo 1,23 wird geladen ... Und es ward Abend, und es ward Morgen: der fünfte Tag.

1Mo 1,24 wird geladen ... Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes nach ihrer Art! Und es geschah also.

1Mo 1,25 wird geladen ... Und Gott machte die Tiere des Feldes nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

1Mo 1,26 wird geladen ... Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!

1Mo 1,27 wird geladen ... Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie.

1Mo 1,28 wird geladen ... Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht!

1Mo 1,29 wird geladen ... Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen;

1Mo 1,30 wird geladen ... aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also.

1Mo 1,31 wird geladen ... Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der sechste Tag.

Lorem Ipsum Dolor sit.