Schlachter 1951
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Auch von den Verständigen werden etliche unterliegen, damit unter ihnen eine Läuterung geschehe, eine Sichtung und Reinigung, bis zur Zeit des Endes; denn es währt bis zur bestimmten Zeit.
Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden und tilge alle meine Missetat!
Kommt doch, wir wollen miteinander rechten, spricht der HERR: Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Purpur, sollen sie wie Wolle werden.
Meinen Weinstock hat es verwüstet und meinen Feigenbaum kahlgefressen, sogar die Rinde hat es abgeschält und weggeworfen, weiß geworden sind seine Zweige.
Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban. Und Laban lief geschwind zu dem Manne draußen bei dem Brunnen.
Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das ist vom HERRN gekommen, darum können wir nichts wider dich reden, weder Böses noch Gutes!
Mache dich auf und ziehe nach Mesopotamien, in das Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort ein Weib von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.
Also fertigte Isaak den Jakob ab, daß er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, dem Syrer, dem Bruder der Rebekka, der Mutter Jakobs und Esaus.
Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete diesseits des Jordan in der Wüste, auf der Ebene gegenüber von Suph, zwischen Paran, Tophel, Laban, Hazerot und Disahab:
Darum sandte Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, Boten zu Hoham, dem König zu Hebron, und zu Piream, dem König von Jarmut, und zu Japhia, dem König von Lachis, und zu Debir, dem König zu Eglon, und ließ ihnen sagen:
Sie taten also und brachten diese fünf Könige aus der Höhle heraus zu ihm: den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmut, den König von Lachis und den König von Eglon.
Darnach zog Josua und ganz Israel mit ihm von Libna gen Lachis und belagerte und bekämpfte es.
Mizpe, Jokteel, Lachis, Bozkat, Eglon,
Salomo brachte auch Wagen und Reiter zusammen, so daß er tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter hatte, die er in den Wagenstädten und bei dem König zu Jerusalem unterbrachte.
Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und ein Zug von Kaufleuten des Königs holte sie scharenweise um den Kaufpreis.
Adoraim, Lachis, Aseka,
mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
Da sandte Hiskia, der König von Juda, Boten zum König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt! Ziehe ab von mir; was du mir auferlegst, will ich tragen! Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem König von Juda, dreihundert Talente Silber und dreißig Talente Gold auf.
Und als Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien im Kampfe wider Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis abgezogen war.
Da sandte der assyrische König den Rabschake von Lachis gen Jerusalem wider den König Hiskia mit großer Heeresmacht; der stellte sich bei der Wasserleitung des obern Teiches an der Straße des Walkerfeldes auf.
Als nun Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien bei der Belagerung von Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis abgezogen war.
Und sie machten eine Verschwörung wider ihn zu Jerusalem. Er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst
Und seit der Zeit, da Amazia von dem HERRN abwich, bestand zu Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn. Er aber floh nach Lachis; da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.
denn diese allein waren von allen befestigten Städten Judas noch übriggeblieben.
in Jarmut, in Sanoach, in Adullam und seinen Höfen; in Lachis und seinem Gebiet; in Aseka und seinen Dörfern. Und sie ließen sich nieder von Beer-Seba bis zum Tal Hinnom;
Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon an das Meer hinabbringen; darauf will ich sie zu Flößen machen auf dem Meere bis an den Ort, den du mir wirst sagen lassen, und ich will sie selbst wieder zerlegen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehren erfüllen und meinem Gesinde Speise geben!
die Salomo hatte, und die Wagenstädte und die Reiterstädte und wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und im Libanon und im ganzen Land seiner Herrschaft.
Salomo brachte auch Wagen und Reiter zusammen, so daß er tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter hatte, die er in den Wagenstädten und bei dem König zu Jerusalem unterbrachte.
Und er schaffte die Rosse ab, welche die Könige von Juda der Sonne geweiht hatten, beim Eingang des Hauses des HERRN, gegen die Kammer Netan-Melechs, des Kämmerers, die im Anbau war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.
Spanne die Rosse an den Wagen, du Einwohnerschaft von Lachis! Sie hat der Tochter Zion den Anstoß zur Sünde gegeben: ja, in dir sind die Übertretungen Israels gefunden worden.
Darum will ich dich, o HERR, loben unter den Nationen und deinem Namen singen,
Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle dir keinen seiner Wege!
Denn sie haben Böses im Sinn und erregen täglich Streit.
Die Stolzen legen mir Fallen und Schlingen, sie spannen ein Netz aus neben dem Weg; sie haben mir Fallstricke gelegt. (Pause.)
Kabbon, Lachmas, Kitlis, Gederot,
Und es kam nochmals zum Streite mit den Philistern. Da erschlug Elchanan, der Sohn Jairs, Lachmi, den Bruder Goliats, den Gatiter, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war.
dessen Sohn Ladan, dessen Sohn Ammichud, dessen Sohn Elischama,
Die Gersoniter waren: Laedan und Simei.
Die Söhne Laedans: Jechiel, das Oberhaupt, Setam und Joel, ihrer drei.
Die Söhne Simeis aber waren: Selomit, Hasiel und Haran, ihrer drei. Das waren die Familienhäupter von Laedan.
Die Söhne Laedans, die Söhne des Gersoniters, die Familienhäupter Laedans, des Gersoniters, waren die Jechieliter.
Darauf setzten sie sich nieder, um zu essen. Als sie aber ihre Augen aufhoben und sich umsahen, siehe, da kam eine Karawane von Ismaelitern vom Gebirge Gilead daher, deren Kamele trugen Tragakanth, Balsam und Ladanum, und zogen hinab nach Ägypten.
Da sprach ihr Vater Israel zu ihnen: Muß es denn doch sein, so macht es so: Nehmt in eure Säcke von den berühmtesten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann zum Geschenk: ein wenig Balsam, ein wenig Honig, Tragakanth und Ladanum, Pistazien und Mandeln.
Die Söhne Schelas, des Sohnes Judas, sind: Er, der Vater Lechas, und Lada, der Vater Mareschas, und die Geschlechter des Hauses der Baumwollweber vom Hause Aschbeas
Und der Fürst des Vaterhauses der Gersoniter sei Eliasaph, der Sohn Laels.
Und Reaja, der Sohn Schobals, zeugte Jachat, und Jachat zeugte Achumai und Lehad. Das sind die Geschlechter der Zoratiter.
Der Löwe verdirbt aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin zerstreuen sich.
Weissagung über das Nilpferd des Südens: Durch ein bedrängtes und geängstigtes Land, woher die Löwin kommt und der Löwe, die Otter und der fliegende Drache, schleppen sie auf dem Rücken der Esel ihre Reichtümer und auf dem Höcker der Kamele ihre Schätze zu einem Volke, das nichts nützt!
Der Löwe, der stärkste unter den Tieren, kehrt vor niemand um;
Jene aber nahmen, was Micha gemacht hatte, samt dem, der sein Priester gewesen, und überfielen Lais, ein stilles, sorgloses Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und verbrannten die Stadt mit Feuer.
und nannten sie Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan, der dem Israel geboren war; zuvor aber hieß die Stadt Lais.
Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais; und sie sahen, daß das Volk, das darin war, sicher wohnte nach der Weise der Zidonier, ruhig und sicher; und es war niemand im Lande, der ihnen etwas zuleide tat; sie besaßen Reichtum und wohnten fern von den Zidoniern und hatten mit keinem Menschen etwas zu tun.
Saul aber hatte Michal, seine Tochter, das Weib Davids, Phalti, dem Sohn des Lais aus Gallim, gegeben.
Ischboset sandte hin und ließ sie von ihrem Mann Phaltiel, dem Sohne des Lais, nehmen.
Schreie laut, du Tochter Gallim! Horche auf, Laischa! Antworte ihr, Anatot!
Und ihre Grenze lief von Heleph, von der Eiche bei Zaanannim, und von Adami-Nekeb und Jabneel bis gen Lakkum und endet am Jordan;
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani! das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht, und auch des Nachts habe ich keine Ruhe.
Dem Hanoch aber ward Irad geboren, und Irad zeugte Mehujael; Mehujael zeugte Metusael, Metusael zeugte Lamech.
Lamech aber nahm sich zwei Weiber: die eine hieß Ada, die andere Zilla.
Und Ada gebar Jabal; derselbe wurde der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer.
Und sein Bruder hieß Jubal; derselbe wurde der Vater aller Harfen und Flötenspieler.
Und Zilla, auch sie gebar den Tubal-Kain, den Meister in allerlei Erz und Eisenwerk. Und die Schwester Tubal-Kains war Naama.
Und Lamech sprach zu seinen Weibern: »Ada und Zilla, hört meine Stimme, ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlug ich, weil er mich verwundet, einen Jüngling, weil er mich geschlagen hat;
denn Kain soll siebenfach gerächt werden, Lamech aber siebenundsiebzigfach!«
Methusalah war 187 Jahre alt, als er den Lamech zeugte;
und Methusalah, nachdem er den Lamech gezeugt, lebte 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
also daß Methusalahs ganzes Alter 969 Jahre betrug, da er starb.
Lamech war 182 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte;
den nannte er Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten ob unserer Hände Arbeit und Mühe, die herrührt von dem Erdboden, den der HERR verflucht hat!
Und Lamech, nachdem er den Noah gezeugt, lebte 590 Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter;
also daß Lamechs ganzes Alter 772 Jahre betrug, da er starb.
Henoch, Metusalah, Lamech,
Was soll ich dir raten, mein Sohn, du Sohn meines Leibes, du Sohn meiner Gelübde?
Opfere nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Zeit denen, welche die Könige entnerven!
Es ziemt sich für Könige nicht, Lemuel, es ziemt sich für Könige nicht, Wein zu trinken, noch für Fürsten der Hang zu berauschendem Getränk!
Sie könnten über dem Trinken das Gesetz vergessen und ein falsches Urteil fällen all dem unglücklichen Volk.
Gebt starkes Getränk denen, die untergehen, und Wein den betrübten Seelen!
So können sie über dem Trinken ihre Armut vergessen und brauchen nicht mehr an ihr Leid zu denken.
Tue deinen Mund auf für den Stummen, für das Recht aller Verlassenen!
Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!
Ich will aber, daß ihr wisset, welch großen Kampf ich habe für euch und für die in Laodizea und für alle, die mich nicht von Angesicht im Fleische gesehen haben,
denn ich gebe ihm das Zeugnis, daß er sich viel Mühe gibt um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis.
Grüßet die Brüder in Laodizea und den Nymphas und die Gemeinde in seinem Hause.
Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so sorget dafür, daß er auch in der Gemeinde zu Laodizea gelesen werde und daß ihr auch den aus Laodizea leset.
Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden, nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!
Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes:
Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und eine Feuerfackel fuhr zwischen den Stücken hin.
Und er teilte die dreihundert Mann in drei Haufen und gab ihnen allen Posaunen in die Hand und leere Krüge und brennende Fackeln darin
Und siehe, da rührte einer, der den Menschenkindern ähnlich sah, meine Lippen an; und ich öffnete meinen Mund, redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, wegen dieser Erscheinung haben mich Wehen überfallen, und ich habe keine Kraft mehr!
Dem Unglück Verachtung! das ist die Ansicht des Sicheren; sie ist bereit für die, deren Fuß ins Wanken kommt.
Debora, eine Prophetin, das Weib Lapidots, richtete Israel zu jener Zeit.
Und der Kanaaniter Gebiet erstreckte sich von Zidon an bis dahin, wo man von Gerar nach Gaza kommt; desgleichen bis dahin, wo man von Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim nach Lascha kommt.
Und indem wir mit Mühe der Küste entlang fuhren, kamen wir an einen Ort, »die schönen Häfen« genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.
der König von Aphek, der König von Lascharon,
Es stand aber auch eine Inschrift über ihm in griechischer, lateinischer und hebräischer Schrift: Dieser ist der König der Juden.
Diese Überschrift lasen viele Juden; denn der Ort, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt, und es war in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache geschrieben.
Es war aber einer krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorfe der Maria und ihrer Schwester Martha,
nämlich der Maria, die den Herrn gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.
Jesus aber liebte Martha und ihre Schwester und Lazarus.
Solches sprach er, und darnach sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist entschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aus dem Schlafe zu erwecken.
Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben;
Sechs Tage vor dem Passah kam Jesus nach Bethanien, wo Lazarus war, welchen Jesus von den Toten auferweckt hatte.
Es erfuhr nun eine große Menge der Juden, daß er dort sei; und sie kamen nicht allein um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte.
Da beschlossen die Hohenpriester, auch Lazarus zu töten,
Die Menge nun, die bei ihm war, bezeugte, daß er Lazarus aus dem Grabe gerufen und ihn von den Toten auferweckt habe.
Ein Armer aber, namens Lazarus, lag vor dessen Tür, voller Geschwüre,
Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!
Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.
Laban aber hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea und die jüngere Rahel.
Als aber der HERR sah, daß Lea verhaßt war, machte er sie fruchtbar und Rahel unfruchtbar.
Wenn jemand zwei Frauen hat, eine, die er liebt, und eine, die er haßt, und sie ihm Söhne gebären, beide, die Geliebte und die Gehaßte, und wenn der Erstgeborene von der Gehaßten ist, so kann er,
Darnach gebar sie eine Tochter, welche sie Dina hieß.
Dina aber, Leas Tochter, welche sie dem Jakob geboren hatte, ging aus, um die Töchter des Landes zu sehen.
Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! Also beweinte ihn sein Vater.
Und Israel brach auf mit allem, was er hatte; und als er nach Beerseba kam, opferte er daselbst dem Gott seines Vaters Isaak.
Wer ist die, welche herabschaut wie Morgenrot, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchtbar wie die Bannerträger?
und der Mond wird erröten und die Sonne schamrot werden; denn der HERR der Heerscharen wird alsdann auf dem Berge Zion regieren und vor seinen Ältesten zu Jerusalem, in Herrlichkeit.
Und das Licht des Mondes wird dem Licht der Sonne gleichen, das Licht der Sonne aber wird siebenmal stärker sein, wie das Licht von sieben Tagen, zu der Zeit, da der HERR den Schaden seines Volkes verbinden und die ihm geschlagenen Wunden heilen wird.
die Söhne Lebanas, die Söhne Hagabas, die Söhne Akkubs;
der Kinder Lebanas, der Kinder Hagabas, der Kinder Salmais,
Er sprach zu ihnen: »Speise ging aus von dem Fresser, und Süßigkeit ging aus von dem Starken.« Und sie konnten in drei Tagen das Rätsel nicht erraten.
Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer.
Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, zubenannt Thaddäus;
und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananäer,
Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, sich Gewalttätigkeiten zu erlauben, und von dem Allmächtigen, Unrecht zu tun;
Auch ich habe Verstand wie ihr und bin nicht weniger als ihr, und wer wüßte solches nicht!
Will aber eine Seele dem HERRN ein Speisopfer bringen, so soll ihre Opfergabe aus Semmelmehl sein, und man soll Öl darüber gießen und Weihrauch darauf tun.
und sollst Öl darauf tun und Weihrauch darauf legen, so ist es ein Speisopfer.
Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, will ich auf den Myrrhenberg gehen und auf den Weihrauchhügel!
Narden und Krokus, Kalmus und Zimt, samt allerlei Weihrauchbäumen, Myrrhen und Aloe und den vornehmsten Balsamstauden;
Die Menge der Kamele wird dich bedecken, die Dromedare von Midian und Epha; sie alle werden von Saba kommen, Gold und Weihrauch bringen und mit Freuden das Lob des HERRN verkündigen.
Was soll mir der Weihrauch von Saba und das köstliche Gewürzrohr aus fernem Lande? Eure Brandopfer mißfallen mir, und eure Schlachtopfer sind mir nicht angenehm.
Darum sprachen sie: Siehe, es ist alljährlich ein Fest des HERRN zu Silo, welches nördlich von Bethel liegt, östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt und südlich von Lebona.
Die Söhne Schelas, des Sohnes Judas, sind: Er, der Vater Lechas, und Lada, der Vater Mareschas, und die Geschlechter des Hauses der Baumwollweber vom Hause Aschbeas
Das soll aber das Recht der Priester sein, was ihnen vonseiten des Volkes zusteht, von seiten derer, welche opfern, es sei ein Ochs oder Schaf: man soll dem Priester den Bug, die Kinnladen und den Magen geben.
sein Odem wie ein überfließender Wasserstrom, der bis an den Hals reicht, daß er die Hohlheit der Heiden durch das Sieb erweise und an die Kinnbacken der Völker den irreführenden Zaum lege.
Da zogen die Philister hinauf und lagerten sich in Juda und ließen sich nieder zu Lechi.
Als er nun nach Lechi kam, jauchzten ihm die Philister entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn; und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, so daß die Bande von seinen Händen fielen.
Und als er diesen Ausspruch getan, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß jenen Ort Ramat-Lechi.
Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, so daß Wasser herausfloß; und als er trank, kehrte sein Geist wieder, und er lebte auf. Darum heißt man sie noch heute »Quelle des Anrufers«; sie ist bei Lechi.
Und Simson sprach: »Mit dem Eselskinnbacken färbte ich sie rot, mit dem Eselskinnbacken schlug ich tausend Mann tot!«
Und als er diesen Ausspruch getan, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß jenen Ort Ramat-Lechi.
Oder meinst du, ich könnte nicht meinen Vater bitten, und er würde mir noch jetzt mehr als zwölf Legionen Engel schicken?
Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind viele!
Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, dasitzen, bekleidet und vernünftig; und sie fürchteten sich.
Jesus aber fragte ihn: Wie heißest du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.
Denn aus Hesbon ist Feuer gefahren, eine Flamme von der Stadt Sihons, die hat Ar der Moabiter verzehrt, die Herren der Höhen am Arnon.
und Feuer verzehrte ihre Rotte, die Flamme versengte die Gottlosen.
Mizraim aber zeugte die Luditer, Anamiter, Lehabiter und Naphtuchiter;
Und Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphtuchiter, die Patrusiter, die Kasluchiter
Ein Psalm Davids. Zum Gedächtnis. HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm;
Dem Vorsänger. Von David. Zum Gedächtnis. Eile, o Gott, mich zu erretten, HERR, mir zu helfen!
Und er bestellte etliche Leviten zu Dienern vor der Lade des HERRN und daß sie preiseten, dankten und den HERRN, den Gott Israels, lobten:
Du sollst auf jede Schicht reinen Weihrauch legen, damit dieser die Brote in Erinnerung bringe, wenn er verbrannt wird vor dem HERRN.
Wer einen Ochsen schächtet ist wie einer, der einen Menschen erschlägt; wer ein Schaf opfert ist wie einer, der einen Hund erwürgt; wer Speisopfer darbringt ist wie einer, der Schweineblut opfert; wer Weihrauch anzündet ist wie einer, der einen Götzen verehrt, sie alle erwählen ihre eigenen Wege, und ihre Seele hat Wohlgefallen an ihren Greueln.
die dritte Reihe ein Opal, ein Achat, ein Amethyst;
die dritte Reihe ein Opal, ein Achat und ein Amethyst;
Das siebente Los fiel auf den Stamm der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern.
Und das Gebiet der Kinder Dan dehnte sich von dort noch weiter aus. Denn die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Lesem und eroberten und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und nahmen es ein und wohnten darin und nannten es Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan.
Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais; und sie sahen, daß das Volk, das darin war, sicher wohnte nach der Weise der Zidonier, ruhig und sicher; und es war niemand im Lande, der ihnen etwas zuleide tat; sie besaßen Reichtum und wohnten fern von den Zidoniern und hatten mit keinem Menschen etwas zu tun.
Er antwortete: Ihr habt meine Götter, die ich gemacht habe, und den Priester genommen und macht euch davon! Was habe ich nun noch? Wie könnt ihr da noch zu mir sagen: Was hast du?
Jene aber nahmen, was Micha gemacht hatte, samt dem, der sein Priester gewesen, und überfielen Lais, ein stilles, sorgloses Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und verbrannten die Stadt mit Feuer.
der Mauergeko, der Dornschwanz, der Schleuderschwanz, der Salamander und das Chamäleon.
Da erkaufte ich sie mir um fünfzehn Silberlinge und um ein Chomer und ein Letech Gerste.
Und Zilla, auch sie gebar den Tubal-Kain, den Meister in allerlei Erz und Eisenwerk. Und die Schwester Tubal-Kains war Naama.
Darum mußte ganz Israel zu den Philistern hinabziehen, wenn jemand seine Pflugschar, seine Haue, sein Beil oder seinen Spaten zu schärfen hatte,
und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand!
Sein Zorn hat mich zerrissen und verfolgt; er knirscht mit den Zähnen über mich, mein Feind blickt mich mit scharfem Auge an.
Jokschan aber zeugte den Scheba und den Dedan. Die Kinder aber von Dedan waren die Assuriter, Letusiter und Leumiter
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Schoß, und zwei Stämme werden sich aus deinen Eingeweiden scheiden, und ein Volk wird dem andern überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
Völker müssen dir dienen und Geschlechter sich vor dir bücken; sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen sich vor dir bücken. Verflucht sei, wer dir flucht, und gesegnet sei, wer dich segnet!
Der HERR wird die Völker richten; fälle du, o HERR, das Urteil über mich nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Unschuld!
Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht jederzeit in der Not.
Jokschan aber zeugte den Scheba und den Dedan. Die Kinder aber von Dedan waren die Assuriter, Letusiter und Leumiter
Sie empfing abermal und gebar einen Sohn und sprach: Nunmehr wird mein Mann mir anhänglich sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren; darum nannte sie ihn Levi.
Aber der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und ergreife sie beim Schwanz! Da streckte er seine Hand aus und hielt sie. Und sie ward zum Stab in seiner Hand.
Die Kinder Meraris nach ihren Geschlechtern sind Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihren Vaterhäusern.
Zu jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.
Da traten die obersten Väter unter den Leviten zu Eleasar, dem Priester, und zu Josua, dem Sohne Nuns, und zu den Familienhäuptern der Stämme der Kinder Israel
welcher war des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,
des Jesus, des Eliezer, des Jorim, des Matthat, des Levi,
Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen. Und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm.
Darnach ging er aus und sah einen Zöllner namens Levi beim Zollhaus sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Hause; und es saß eine große Schar von Zöllnern und andern, die es mit ihnen hielten, zu Tische.
Die, so den Tagen Böses losen und imstande sind, den Drachen aufzuwecken, sollen sie verfluchen.
An jenem Tage wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwerte heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Krokodil am Meere töten.
Verkaufen es die Genossen untereinander, oder teilen es die Händler unter sich?
da fahren die Schiffe; der Leviatan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.
du zerbrachst die Köpfe des Leviatans, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.
Zu der Versiegelung aber waren verordnet: Nehemia, der Landpfleger,
Zu jener Zeit, als kein König in Israel war, begab es sich auch, daß ein levitischer Mann, der sich im hintern Teil des Gebirges Ephraim aufhielt, ein Kebsweib von Bethlehem-Juda nahm.
Wenn nun das Vollkommenheit wäre, was durch das levitische Priestertum kam (denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen), wozu wäre es noch nötig, daß ein anderer Priester »nach der Ordnung Melchisedeks« auftrete und nicht einer »nach der Ordnung Aarons« bezeichnet werde?
Verläßt auch der Schnee des Libanon den Fels des Gefildes, oder versiegen die quellenden, kühlen, fließenden Wasser? Aber mein Volk hat meiner vergessen.
Wendet euch nun und ziehet weiter, daß ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommet und zu allen ihren Nachbarn in der Ebene, auf den Bergen und in den Tälern, gegen Mittag und gegen das Gestade des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Berge Libanon, bis an den großen Fluß, den Fluß Euphrat!
und macht sie hüpfen wie ein Kälbchen, den Libanon und den Sirjon wie einen jungen Büffel.
Es standen aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asien auf und stritten mit Stephanus.
und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war ein Boden wie von Saphirsteinen und so klar wie der Himmel selbst.
Da zog Josua und ganz Israel mit ihm von Makeda gen Libna und stritt wider Libna.
Darnach zog Josua und ganz Israel mit ihm von Libna gen Lachis und belagerte und bekämpfte es.
und er gewann es samt seinem König und allen seinen Städten und schlug es mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an allen Seelen, die darin waren; wie er Hebron und Libna samt ihrem König getan hatte, also tat er Debir und seinem König.
der König von Libna,
Libna, Eter, Asan, Jiphtach, Asna, Nezib,
Also gaben sie den Kindern des Priesters Aaron Hebron, die Freistadt der Totschläger, und seine Weideplätze, Libna und seine Weideplätze,
Dennoch fielen die Edomiter von Juda ab bis auf diesen Tag. Auch Libna fiel zu jener Zeit ab.
Als nun Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien bei der Belagerung von Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis abgezogen war.
Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, als er König ward, und regierte elf Jahre lang zu Jerusalem; seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.
Von Rimmon-Parez brachen sie auf und lagerten sich in Libna.
Die Kinder Gersons sind diese: Libni und Simei in ihren Geschlechtern.
Und das sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei.
sein Sohn Libni, dessen Sohn Jachat, dessen Sohn Simma,
Die Söhne Meraris: Machli, dessen Sohn Libni, dessen Sohn Simei,
mit 1200 Wagen und 60000 Reitern; und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm aus Ägypten kam: Lybier, Suchiter und Mohren.
Waren nicht die Mohren und Lybier ein gewaltiges Heer mit sehr vielen Wagen und Reitern? Dennoch gab sie der HERR in deine Hand, als du dich auf ihn verließest.
Mohrenland war ihre Stärke. Ägypten, ja, ohne Zahl, Puth und Libien gehörten zu ihren Hilfsvölkern.
sondern er wird sich der Gold und Silberschätze und aller Kleinodien Ägyptens bemächtigen; auch werden Lybier und Mohren zu seinem Gefolge gehören.
Perser, Äthiopier und Lybier mit ihnen, alle mit Schild und Helm,
Und es reichte von Hesbon bis gen Ramat-Mizpe und Betonim, und von Mahanaim bis an das Gebiet von Debir;
Wer weise ist, hört darauf und vermehrt seine Kenntnisse, und wer verständig ist, eignet sich Fertigkeiten an,
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!
Meine Lehre triefe wie der Regen, meine Rede fließe wie der Tau, wie die Regenschauer auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Kraut.
die irrenden Geister werden Unterscheidungsgabe bekommen und die Murrenden Belehrung annehmen.
Denn ich habe euch eine gute Lehre gegeben; verlasset meine Gebote nicht!
Und darfst du sagen: Meine Lehre ist lauter, und ich bin vor Deinen Augen rein?
Und die Söhne Semidas waren: Achjan und Sichem und Likchi und Aniam.
Wölfe und Marder werden einander begegnen und ein Dämon dem andern rufen; ja, dort wird das Nachtgespenst sich niederlassen und eine Ruhestätte für sich finden.
Beeile dich, vor dem Winter zu kommen! Es grüßen dich Eubulus und Pudens und Linus und Claudia und die Brüder alle.
Da sprach er: Nenne ihn Lo-Ammi; denn ihr seid nicht mein Volk, und ich bin nicht der Eurige!
Wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das mein Volk nennen, was nicht mein Volk war, und Geliebte, die nicht die Geliebte war,
die ihr einst nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt waret, nun aber begnadigt seid.
Und die Söhne Elpaals: Eber und Mischam und Schemer; dieser baute Ono und Lod und ihre Dörfer.
die Söhne Lods, Hadids und Onos: 725;
Als nun David nach Mahanaim gekommen war, brachten Schobi, der Sohn des Nahas, von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer von Roglim,
Der König sprach zu ihm: Wo ist er? Ziba sprach zum König: Siehe, er ist zu Lodebar, im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels!
Da sandte der König David hin und ließ ihn holen von Lodebar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.
Und am achten Tag soll er zwei tadellose Lämmer nehmen, und ein tadelloses jähriges Schaf, und drei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, und ein Log Öl.
und er soll das eine Lamm nehmen und es zum Schuldopfer darbringen samt dem Log Öl, und soll solches vor dem HERRN hin und her weben.
Darnach soll er von dem Log Öl nehmen und auf des Priesters linke Hand gießen,
Ist er aber arm und vermag nicht so viel, so nehme er ein Lamm zum Schuldopfer, zum Webopfer, um für ihn Sühne zu erwirken, und einen Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer, und ein Log Öl,
Da soll der Priester das Lamm zum Schuldopfer nehmen, und das Öl, und soll beides vor dem HERRN zu einem Webopfer weben.
da ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben festhalte, der zuvor in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat, ich bin aber versichert, auch in dir.
Und als sie wiederum empfing und eine Tochter gebar, sprach er zu ihm: Nenne sie Lo-Ruchama; denn ich werde mich des Hauses Israel fortan nicht mehr erbarmen, daß ich ihnen vergäbe!
Als sie nun Lo-Ruchama entwöhnt hatte, empfing sie wieder und gebar einen Sohn.
Wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das mein Volk nennen, was nicht mein Volk war, und Geliebte, die nicht die Geliebte war,
die ihr einst nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt waret, nun aber begnadigt seid.
Mein Herr, höre mich: Das Feld ist vierhundert Schekel Silber wert; was ist aber das zwischen mir und dir? Begrabe nur deine Tote!
Wenn aber der Ochs einen Knecht stößt oder eine Magd, so soll man ihrem Herrn dreißig silberne Schekel bezahlen; der Ochs aber muß gesteinigt werden.
und zwar soll jeder, der durch die Musterung geht, einen halben Schekel geben, nach dem Schekel des Heiligtums; ein Schekel gilt zwanzig Gera. Der halbe Schekel ist eine Abgabe an den HERRN.
Auch wird er auf diesem Berge die Schleierhülle wegnehmen, die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.
Und Abram zog mit seinem Weib und mit allem, was er hatte, auch mit Lot, von Ägypten hinauf in das südliche Kanaan.
Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,
Da sprach der HERR zu mir: Du sollst die Moabiter nicht befehden, noch zum Streite reizen; denn ich will dir ihr Land nicht zu besitzen geben; denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben.
Tue ihnen wie Midian, wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,
Die Söhne Seirs aber, des Horiters, die im Lande wohnten, sind diese: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana,
Aber Lotans Kinder waren diese: Hori und Hemam; und Lotans Schwester hieß Timna.
Das sind die Fürsten der Horiter: Der Fürst Lotan, der Fürst Sobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,
Und die Söhne Seirs: Lotan, Schobal, Zibeon, Ana, Dischon, Ezer und Dischan.
Aber etliche der epikureischen und stoischen Philosophen maßen sich mit ihm; und etliche sprachen: Was will doch dieser Krächzer sagen? Andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein! weil er ihnen das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.
Von Herzen jammere ich um Moab; sie fliehen bis nach Zoar, der dreijährigen Kuh, sie steigen weinend hinauf nach Luchit; auf dem Wege nach Horonaim erheben sie ein erschütterndes Geschrei.
denn die Steige von Luchit steigt es weinend, unter Tränen, hinan, und am Abhang von Horonaim hört man das Geschrei über den Zusammenbruch.
Es waren aber zu Antiochia in der dortigen Gemeinde etliche Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.
Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.
Sems Söhne waren Elam, Assur, Arpakschad, Lud und Aram.
Die Söhne Sems: Elam, Assur, Arpakschad, Lud, Aram, Uz, Chul, Geter und Meschech.
Die Perser, Lydier und Libyer waren in deinem Heer als deine Kriegsleute; sie hängten ihre Schilde und Helme bei dir auf, sie zierten dich.
Äthiopien, Libyen, Lydien, ganz Arabien und Kub und die Söhne des Bundeslandes werden samt ihnen durchs Schwert fallen.
Und ich will ein Zeichen an ihnen tun und aus ihrer Mitte Gerettete entsenden zu den Heiden nach Tarsis, Phul und Lud, zu den Bogenschützen gen Tubal und Javan, nach den fernen Inseln, die noch keine Kunde von mir erhalten und meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; sie sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.
Mizraim aber zeugte die Luditer, Anamiter, Lehabiter und Naphtuchiter;
Und Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphtuchiter, die Patrusiter, die Kasluchiter
Auf, ihr Rosse! Raset daher, ihr Wagen! Die Starken sollen ausziehen, die Schildträger von Kusch und Put, samt den Bogenschützen von Lud!
Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.
Lukas ist allein bei mir. Bringe Markus mit dir; denn er ist mir sehr nützlich zum Dienste.
Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.
Da nahm Jakob frische Ruten von Pappeln, Mandel und Platanenbäumen und schälte weiße Streifen dran, indem er das Weiße an den Ruten bloßlegte;
und nannte diesen Ort Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt Lus.
Als nun Jakob nach Lus kam, das im Lande Kanaan liegt (das ist Bethel), er und alles Volk, das bei ihm war,
Und Jakob sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich
und die Grenze geht von Bethel heraus gen Lus und reicht bis an die Grenze der Architer, bis Atarot,
und geht von dort hinüber nach Lus, über den Bergrücken südlich von Lus, das ist Bethel; und kommt hinab gen Atarot-Addar an den Berg, der gegen Mittag liegt, an dem untern Beth-Horon.
Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; die Stadt hieß früher Lus.
Da zog der Mann in das Land der Hetiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; das ist ihr Name bis auf den heutigen Tag.
Und nachdem wir das Meer bei Cilicien und Pamphilien durchschifft hatten, kamen wir nach Myra in Lycien.
Es begab sich aber, daß Petrus, als er durch alle Gegenden zog, auch zu den Heiligen hinabkam, die in Lydda wohnten.
Und es sahen ihn alle, die in Lydda und Saron wohnten; die bekehrten sich zum Herrn.
Weil aber Lydda nahe bei Joppe ist und die Jünger gehört hatten, daß Petrus dort sei, sandten sie zwei Männer zu ihm mit der Bitte: Zögere nicht, bis zu uns zu kommen!
Und eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; und der Herr tat ihr das Herz auf, daß sie achthatte auf das, was von Paulus geredet wurde.
Als sie aber samt ihrem Hause getauft worden war, bat sie und sprach: Wenn ihr davon überzeugt seid, daß ich an den Herrn gläubig bin, so kommet in mein Haus und bleibet daselbst! Und sie nötigte uns.
Da verliessen sie das Gefängnis und begaben sich zu Lydia; und als sie die Brüder sahen, ermahnten sie sie und zogen fort.
und sie dessen inne wurden, entflohen sie in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und in die umliegende Landschaft
Als aber die Volksmenge sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind Menschen gleichgeworden und zu uns herabgekommen!
Im fünfzehnten Jahre aber der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Landpfleger von Judäa war und Herodes Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst der Landschaft Ituräa und Trachonitis und Lysanias Vierfürst von Abilene,
»Claudius Lysias schickt dem edlen Landpfleger Felix einen Gruß!
Aber Lysias, der Oberste, kam dazu und führte ihn mit großer Gewalt aus unsern Händen hinweg
Als Felix solches hörte, verwies er sie auf eine spätere Zeit, da er den Weg genauer kannte, und sprach: Wenn Lysias, der Oberste, herabkommt, will ich eure Sache untersuchen.
und sie dessen inne wurden, entflohen sie in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und in die umliegende Landschaft
Und zu Lystra saß ein Mann mit gebrechlichen Füßen, lahm von Geburt, der niemals hatte gehen können.
Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium gepredigt und eine schöne Zahl Jünger gemacht hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück,
Er kam aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters.
Der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Ikonium.
in den Verfolgungen, in den Leiden, wie sie mir in Antiochia, in Ikonium und Lystra widerfahren sind. Solche Verfolgungen habe ich ausgehalten, und aus allen hat mich der Herr errettet!
Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen. Und er nahm ihn und ließ ihn beschneiden um der Juden willen, die an jenem Orte waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.