Schlachter 1951
Versliste
Aber betreffs der übrigen Söhne Levis war unter den Söhnen Amrams Schubael. Unter den Söhnen Schubaels war Jechdeja.
Von Rechabja: Unter den Söhnen Rechabjas war Jischia das Oberhaupt.
Unter den Jizharitern war Selomot. Unter den Söhnen Selomots war Jachat.
Die Söhne Hebrons waren: Jeria, das Oberhaupt; Amarja, der zweite; Jahasiel, der dritte; Jekameam, der vierte.
Die Söhne Ussiels waren: Micha. Unter den Söhnen Michas war Samir.
Der Bruder Michas war Jischia. Unter den Söhnen Jischias war Sacharja.
Die Söhne Meraris waren: Machli und Muschi.
Die Söhne Jaasias: Beno, die Söhne Meraris von Jaasia waren: Beno, Soham, Sakkur und Ibri.
Von Machli aber war Eleasar; und dieser hatte keine Söhne;
von Kis: unter den Söhnen des Kis war Jerachmeel.
Die Söhne Muschis waren: Machli, Eder und Jerimot. Das sind die Söhne der Leviten nach ihren Vaterhäusern.
Und auch sie warfen Lose gleich wie ihre Brüder, die Söhne Aarons, vor dem König David und vor Zadok und Achimelech und vor den Familienhäuptern der Priester und Leviten, und zwar die Familienhäupter ganz gleich wie ihre jüngeren Brüder.
Gleicherweise ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten; umschürzet euch aber alle gegenseitig mit der Demut! Denn »Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade«.
Wie in allen Gemeinden der Heiligen, so sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.
Werdet meine Nachahmer, gleichwie ich Christi!
Ich lobe euch, Brüder, daß ihr in allen Dingen meiner eingedenk seid und an den Überlieferungen festhaltet, so wie ich sie euch übergeben habe.
Ich will aber, daß ihr wisset, daß Christus eines jeglichen Mannes Haupt ist, der Mann aber des Weibes Haupt, Gott aber Christi Haupt.
Ein jeglicher Mann, welcher betet oder weissagt und etwas auf dem Haupte hat, schändet sein Haupt.
Jedes Weib aber, welches betet und weissagt mit unverhülltem Haupt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre!
Denn wenn sich ein Weib nicht verhüllen will, so lasse sie sich das Haar abschneiden! Nun es aber einem Weibe übel ansteht, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich verhüllen.
Der Mann hat nämlich darum nicht nötig, das Haupt zu verhüllen, weil er Gottes Bild und Ehre ist; das Weib aber ist des Mannes Ehre.
Denn der Mann kommt nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Mann;
auch wurde der Mann nicht um des Weibes willen erschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen.
Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt auf dem Haupte haben, um der Engel willen.
Doch ist im Herrn weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib.
Denn gleichwie das Weib vom Manne kommt, so auch der Mann durch das Weib; aber das alles von Gott.
Urteilet bei euch selbst, ob es schicklich sei, daß ein Weib unverhüllt Gott anbete!
Oder lehrt euch nicht schon die Natur, daß es für einen Mann eine Unehre ist, langes Haar zu tragen?
Dagegen gereicht es einem Weibe zur Ehre, wenn sie langes Haar trägt; denn das Haar ist ihr statt eines Schleiers gegeben.
Will aber jemand rechthaberisch sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, die Gemeinden Gottes auch nicht.