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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, namens Micha. Der sprach zu seiner Mutter:

2 wird geladen ... Die elfhundert Silberlinge, die dir genommen worden sind und um derentwillen du einen Fluch ausgesprochen hast vor meinen Ohren; siehe, jenes Geld ist bei mir, ich habe es genommen! Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, von dem HERRN!

3 wird geladen ... Also gab er seiner Mutter die elfhundert Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe mit meiner Hand das Geld gänzlich dem HERRN geheiligt für dich, mein Sohn, daß man ein geschnitztes und gegossenes Bild machen soll; darum gebe ich es dir wieder.

4 wird geladen ... Er aber gab seiner Mutter das Geld zurück. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberlinge und gab sie dem Goldschmied; der machte ihr daraus ein geschnitztes und gegossenes Bild; das kam in Michas Haus.

5 wird geladen ... So hatte also Micha ein Gotteshaus, und er machte ein Ephod und Teraphim und füllte einem seiner Söhne die Hand, daß er Priester wurde.

6 wird geladen ... Zu jener Zeit war kein König in Israel; und ein jeder tat, was ihn recht dünkte.

7 wird geladen ... Es war aber ein Jüngling von Bethlehem-Juda, vom Geschlecht Judas, der war ein Levit und hielt sich daselbst auf.

8 wird geladen ... Er zog aber aus der Stadt Bethlehem-Juda, um sich niederzulassen, wo es sich träfe. Als er so seines Weges ging, kam er auf das Gebirge Ephraim zum Hause Michas.

9 wird geladen ... Da fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und suche mich da aufzuhalten, wo ich kann.

10 wird geladen ... Da sprach Micha zu ihm: Bleibe bei mir! Du sollst mir Vater und Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und einen Anzug und deinen Unterhalt geben. Und der Levit ging hinein.

11 wird geladen ... Und der Levit willigte ein, bei dem Manne zu bleiben; und dieser hielt den Jüngling wie einen seiner Söhne.

12 wird geladen ... Und Micha füllte dem Leviten die Hand, daß er sein Priester ward, und er blieb in Michas Haus.

13 wird geladen ... Und Micha sprach: Nun weiß ich, daß der HERR mir wohltun wird, weil ich einen Leviten zum Priester habe!

Querverweise zu Richter 17,6 Ri 17,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ri 18,1 wird geladen ... Zu jener Zeit war kein König in Israel. Und zu jener Zeit suchte sich der Stamm der Daniter ein Erbteil, wo sie wohnen könnten; denn bis dahin war ihm unter den Stämmen Israels kein Erbe zugefallen.

5Mo 12,8 wird geladen ... Ihr sollt nicht also tun, wie wir heute hier tun, ein jeder, was ihn recht dünkt.

Ri 19,1 wird geladen ... Zu jener Zeit, als kein König in Israel war, begab es sich auch, daß ein levitischer Mann, der sich im hintern Teil des Gebirges Ephraim aufhielt, ein Kebsweib von Bethlehem-Juda nahm.

Ps 12,4 wird geladen ... die da sagen: »Wir wollen mit unsern Zungen herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer wird uns meistern?«

Ri 21,3 wird geladen ... und sprachen: O HERR, Gott Israels, warum ist das in Israel geschehen, daß heute ein Stamm von Israel fehlt?

Spr 12,15 wird geladen ... Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen; aber ein Weiser horcht auf guten Rat.

Ri 21,25 wird geladen ... Zu jener Zeit war kein König in Israel; jedermann tat, was ihn recht dünkte. w

Spr 14,12 wird geladen ... Es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig scheint; aber sein Ende ist der Weg zum Tod.

1Mo 36,31 wird geladen ... Die Könige aber, welche im Lande Edom regiert haben, ehe ein König über die Kinder Israel regierte, sind diese:

Spr 16,2 wird geladen ... Alle Wege des Menschen sind rein in seinen Augen; aber der HERR prüft die Geister.

5Mo 33,5 wird geladen ... Und er ward König über Jeschurun, als sich die Häupter des Volkes versammelten, sich vereinigten die Stämme Israels.

Pred 11,9 wird geladen ... Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz sei guter Dinge in den Tagen deines Jünglingsalters; wandle die Wege, die dein Herz erwählt und die deinen Augen gefallen; aber wisse, daß dich Gott für dies alles vor Gericht ziehen wird!

Jer 44,16 wird geladen ... »Auf das Wort, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, wollen wir gar nicht hören;

Jer 44,17 wird geladen ... sondern wir wollen alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsre Väter, unsre Könige und unsre Fürsten in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getan haben; damals hatten wir genug zu essen, und es ging uns wohl, und wir erlebten kein Unglück!

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