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1 wird geladen ... Als er aber aufblickte, sah er, wie die Reichen ihre Gaben in den Gotteskasten legten.

2 wird geladen ... Er sah aber auch eine auf ihren Verdienst angewiesene Witwe, die legte dort zwei Scherflein ein;

3 wird geladen ... und er sprach: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr als alle eingelegt!

4 wird geladen ... Denn diese alle haben von ihrem Überfluße zu den Gaben beigetragen; sie aber hat aus ihrer Armut heraus alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß.

5 wird geladen ... Und als etliche von dem Tempel sagten, daß er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sprach er:

6 wird geladen ... Was ihr da sehet, es werden Tage kommen, wo kein Stein auf dem andern bleiben wird, der nicht zerstört würde!

7 wird geladen ... Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann wird denn das geschehen, und welches wird das Zeichen sein, wann es geschehen soll?

8 wird geladen ... Er sprach: Sehet zu, daß ihr nicht irregeführt werdet! Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist nahe! Laufet ihnen nicht nach!

9 wird geladen ... Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschrecket nicht; denn das muß zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald.

10 wird geladen ... Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich über das andere erheben und ein Reich über das andere;

11 wird geladen ... und große Erdbeben werden sein hin und wieder, Seuchen und Hungersnöte; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.

12 wird geladen ... Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und in Synagogen und Gefängnisse überliefern und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens willen.

13 wird geladen ... Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben.

14 wird geladen ... So nehmet euch nun zu Herzen, daß ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt;

15 wird geladen ... denn ich will euch Mund und Weisheit geben, welcher alle eure Widersacher nicht sollen widersprechen noch widerstehen können.

16 wird geladen ... Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überantwortet werden, und man wird etliche von euch töten,

17 wird geladen ... und ihr werdet von allen gehaßt sein um meines Namens willen.

18 wird geladen ... Und kein Haar von eurem Haupte wird verloren gehen.

19 wird geladen ... Durch eure Geduld gewinnet eure Seelen!

20 wird geladen ... Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert sehet, alsdann erkennet, daß ihre Verwüstung nahe ist.

21 wird geladen ... Alsdann fliehe, wer in Judäa ist, auf die Berge; und wer in der Stadt ist, der entweiche daraus; und wer auf dem Lande ist, gehe nicht hinein.

22 wird geladen ... Denn das sind Tage der Rache, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht.

23 wird geladen ... Wehe aber den Schwangern und den Säugenden in jenen Tagen, denn es wird große Not im Lande sein und ein Zorn über dieses Volk!

24 wird geladen ... Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind.

25 wird geladen ... Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Völker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,

26 wird geladen ... da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden in Bewegung geraten.

27 wird geladen ... Und dann werden sie des Menschen Sohn kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.

28 wird geladen ... Wenn aber dieses zu geschehen anfängt, so richtet euch auf und erhebet eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

29 wird geladen ... Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet den Feigenbaum und alle Bäume!

30 wird geladen ... Wenn ihr sie schon ausschlagen sehet, so merket ihr von selbst, daß der Sommer jetzt nahe ist.

31 wird geladen ... Also auch, wenn ihr sehet, daß dieses geschieht, so merket ihr, daß das Reich Gottes nahe ist.

32 wird geladen ... Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen sein wird.

33 wird geladen ... Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

34 wird geladen ... Habt aber acht auf euch selbst, daß eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Nahrungssorgen und jener Tag unversehens über euch komme!

35 wird geladen ... Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.

36 wird geladen ... Darum wachet jederzeit und bittet, daß ihr gewürdigt werdet, zu entfliehen diesem allem, was geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn!

37 wird geladen ... Er war aber tagsüber im Tempel und lehrte, des Nachts aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berge, welcher Ölberg heißt.

38 wird geladen ... Und alles Volk kam früh zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.

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Lk 21,18 wird geladen ... Und kein Haar von eurem Haupte wird verloren gehen.

Lk 21,8 wird geladen ... Er sprach: Sehet zu, daß ihr nicht irregeführt werdet! Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist nahe! Laufet ihnen nicht nach!

Lk 21,19 wird geladen ... Durch eure Geduld gewinnet eure Seelen!

Lk 21,28 wird geladen ... Wenn aber dieses zu geschehen anfängt, so richtet euch auf und erhebet eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

Ps 27,1 wird geladen ... Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?

Ps 27,2 wird geladen ... Wenn Übeltäter mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.

Ps 27,3 wird geladen ... Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich mein Herz dennoch nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so bleibe ich auch dabei getrost.

Ps 46,1 wird geladen ... Dem Vorsänger. Von den Kindern Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied. Gott ist unsre Zuversicht und Stärke; eine Hilfe, in Nöten kräftig erfunden.

Ps 46,2 wird geladen ... Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde weicht und die Berge mitten ins Meer sinken,

Ps 112,7 wird geladen ... Vor bösem Gerücht fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN.

Spr 3,25 wird geladen ... Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten, auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt.

Spr 3,26 wird geladen ... Denn der HERR wird in deinem Herzen sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.

Jes 8,12 wird geladen ... Nennet nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht davor!

Jes 51,12 wird geladen ... Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, daß du den sterblichen Menschen fürchtest, das Menschenkind, welches wie Gras vergeht,

Jes 51,13 wird geladen ... und daß du den HERRN vergissest, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, zu verderben. Wo bleibt nun aber der Grimm des Bedrückers?

Jer 4,19 wird geladen ... Mein Leib, mein Leib, wie tut er mir so weh! O ihr Wände meines Herzens! Mein Herz tobt in mir; ich kann nicht schweigen! Denn der Posaune Ton habe ich vernommen, meine Seele Kriegsgeschrei.

Jer 4,20 wird geladen ... Eine Zerstörung um die andere wird gemeldet; denn das ganze Land ist verheert; plötzlich sind meine Hütten verwüstet, in einem Augenblick meine Zelte!

Mt 24,6 wird geladen ... Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; sehet zu, erschrecket nicht; denn es muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

Mt 24,7 wird geladen ... Denn ein Volk wird sich wider das andere erheben und ein Königreich wider das andere; und es werden hin und wieder Hungersnöte, Pest und Erdbeben sein.

Mt 24,8 wird geladen ... Dies alles ist der Wehen Anfang.

Mk 13,7 wird geladen ... Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschrecket nicht; denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.

Mk 13,8 wird geladen ... Denn ein Volk wird sich erheben wider das andere und ein Reich wider das andere; es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden sein. Das ist der Wehen Anfang.

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