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1 wird geladen ... An jenem Tage ging Jesus zum Hause hinaus und setzte sich an das Meer.

2 wird geladen ... Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in ein Schiff trat und sich setzte; und alles Volk stand am Ufer.

3 wird geladen ... Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen.

4 wird geladen ... Und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.

5 wird geladen ... Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging alsbald auf, weil es nicht tiefe Erde hatte;

6 wird geladen ... als aber die Sonne aufging, ward es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.

7 wird geladen ... Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es.

8 wird geladen ... Anderes aber fiel auf gutes Erdreich und brachte Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig und etliches dreißigfältig.

9 wird geladen ... Wer Ohren hat zu hören, der höre!

10 wird geladen ... Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen?

11 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen; jenen aber ist's nicht gegeben.

12 wird geladen ... Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

13 wird geladen ... Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen, und hören und doch nicht hören und nicht verstehen;

14 wird geladen ... und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche also lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

15 wird geladen ... Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.

16 wird geladen ... Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.

17 wird geladen ... Denn wahrlich, ich sage euch, viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.

18 wird geladen ... So höret nun ihr das Gleichnis vom Sämann:

19 wird geladen ... So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, so kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gestreut war.

20 wird geladen ... Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, welcher das Wort hört und alsbald mit Freuden aufnimmt;

21 wird geladen ... er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Trübsal oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er alsbald Anstoß.

22 wird geladen ... Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört; aber die Sorge um das Zeitliche und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.

23 wird geladen ... Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, einer hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.

24 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 wird geladen ... Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon.

26 wird geladen ... Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

27 wird geladen ... Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

28 wird geladen ... Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen?

29 wird geladen ... Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht, indem ihr das Unkraut zusammenleset, zugleich mit ihm den Weizen ausraufet.

30 wird geladen ... Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

31 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte.

32 wird geladen ... Dieses ist zwar unter allen Samen das kleinste; wenn es aber wächst, so wird es größer als die Gartengewächse und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.

33 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert ward.

34 wird geladen ... Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zum Volke, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,

35 wird geladen ... damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der da spricht: »Ich will meinen Mund in Gleichnissen auftun, ich will verkündigen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.«

36 wird geladen ... Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

37 wird geladen ... Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist des Menschen Sohn.

38 wird geladen ... Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.

39 wird geladen ... Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Engel.

40 wird geladen ... Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit.

41 wird geladen ... Des Menschen Sohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche sammeln alle Ärgernisse und die da Unrecht tun

42 wird geladen ... und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.

43 wird geladen ... Alsdann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

44 wird geladen ... Das Himmelreich ist gleich einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 wird geladen ... Wiederum ist das Himmelreich gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.

46 wird geladen ... Als er nun eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

47 wird geladen ... Wiederum ist das Himmelreich gleich einem Netz, das ins Meer geworfen ward und Fische von allerlei Art zusammenbrachte.

48 wird geladen ... Als es voll war, zogen sie es ans Gestade, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.

49 wird geladen ... So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden

50 wird geladen ... und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

51 wird geladen ... Da sprach Jesus zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

52 wird geladen ... Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Himmelreich unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatze Neues und Altes hervorholt.

53 wird geladen ... Und es begab sich, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dannen.

54 wird geladen ... Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, so daß sie erstaunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Kräfte?

55 wird geladen ... Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 wird geladen ... Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher kommt ihm das alles?

57 wird geladen ... Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet als in seiner Vaterstadt und in seinem Hause!

58 wird geladen ... Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

Querverweise zu Matthäus 13,47 Mt 13,47 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Mt 4,19 wird geladen ... Und er spricht zu ihnen: Folget mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen!

Mt 13,26 wird geladen ... Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

Mt 13,27 wird geladen ... Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

Mt 13,28 wird geladen ... Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen?

Mt 13,29 wird geladen ... Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht, indem ihr das Unkraut zusammenleset, zugleich mit ihm den Weizen ausraufet.

Mt 13,30 wird geladen ... Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

Mk 1,17 wird geladen ... Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!

Mt 22,9 wird geladen ... darum gehet hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit, soviele ihr findet!

Lk 5,10 wird geladen ... gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Gehilfen waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!

Mt 22,10 wird geladen ... Und die Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal ward voll von Gästen.

Mt 25,1 wird geladen ... Dann wird das Himmelreich zehn Jungfrauen gleich sein, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.

Mt 25,2 wird geladen ... Fünf von ihnen aber waren töricht und fünf klug.

Mt 25,3 wird geladen ... Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.

Mt 25,4 wird geladen ... Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.

Lk 14,21 wird geladen ... Und der Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Geh eilends hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein!

Lk 14,22 wird geladen ... Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da!

Lk 14,23 wird geladen ... Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde!

Joh 15,2 wird geladen ... Jegliches Schoß an mir, das keine Frucht bringt, nimmt er weg; jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe.

Joh 15,6 wird geladen ... Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.

Apg 5,1 wird geladen ... Ein Mann aber, mit Namen Ananias, samt seiner Frau Saphira, verkaufte ein Gut

Apg 5,2 wird geladen ... und entwendete von dem Erlös, unter Mitwissen seiner Frau, und brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.

Apg 5,3 wird geladen ... Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und von dem Erlös des Gutes etwas zu entwenden?

Apg 5,4 wird geladen ... Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

Apg 5,5 wird geladen ... Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.

Apg 5,6 wird geladen ... Es standen aber die Jünglinge auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn.

Apg 5,7 wird geladen ... Und es begab sich, nach einer Weile von ungefähr drei Stunden, da kam seine Frau herein, ohne zu wissen, was geschehen war.

Apg 5,8 wird geladen ... Da hob Petrus an und sprach zu ihr: Sage mir, habt ihr das Gut um so und so viel verkauft? Sie sprach: Ja, um so viel!

Apg 5,9 wird geladen ... Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden auch dich hinaustragen!

Apg 5,10 wird geladen ... Da fiel sie alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied; und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot und trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.

Apg 8,18 wird geladen ... Als aber Simon sah, daß durch die Handauflegung der Apostel der heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld und sprach:

Apg 8,19 wird geladen ... Gebet auch mir diese Vollmacht, damit, wenn ich jemand die Hände auflege, er den heiligen Geist empfange!

Apg 8,20 wird geladen ... Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir ins Verderben, weil du meinst, die Gabe Gottes mit Geld erwerben zu können!

Apg 8,21 wird geladen ... Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott!

Apg 8,22 wird geladen ... So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir die Tücke deines Herzens möge vergeben werden;

Apg 20,30 wird geladen ... auch aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger auf ihre Seite zu ziehen.

1Kor 5,1 wird geladen ... Überhaupt hört man von Unzucht unter euch, und zwar von einer solchen Unzucht, die nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer seines Vaters Frau habe!

1Kor 5,2 wird geladen ... Und ihr seid aufgebläht und hättet doch eher Leid tragen sollen, damit der, welcher diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte getan würde!

1Kor 5,3 wird geladen ... Denn ich, der ich zwar dem Leibe nach abwesend, dem Geiste nach aber anwesend bin, habe schon, als wäre ich anwesend, über den, welcher solches begangen hat, beschlossen:

1Kor 5,4 wird geladen ... im Namen unsres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unsres Herrn Jesus Christus vereinigt hat,

1Kor 5,5 wird geladen ... den Betreffenden dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tage des Herrn Jesus.

1Kor 5,6 wird geladen ... Euer Rühmen ist nicht fein! Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?

1Kor 10,1 wird geladen ... Ich will aber nicht, meine Brüder, daß ihr außer acht lasset, daß unsre Väter alle unter der Wolke gewesen und alle durchs Meer hindurch gegangen sind.

1Kor 10,2 wird geladen ... Sie wurden auch alle auf Mose getauft in der Wolke und im Meer,

1Kor 10,3 wird geladen ... und sie haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen und alle denselben geistlichen Trank getrunken;

1Kor 10,4 wird geladen ... denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der ihnen folgte. Der Fels aber war Christus.

1Kor 10,5 wird geladen ... Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden in der Wüste niedergestreckt.

1Kor 10,6 wird geladen ... Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir uns nicht des Bösen gelüsten lassen, gleichwie jene gelüstet hat.

1Kor 10,7 wird geladen ... Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um zu spielen.«

1Kor 10,8 wird geladen ... Lasset uns auch nicht Unzucht treiben, gleichwie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tage ihrer dreiundzwanzigtausend.

1Kor 10,9 wird geladen ... Lasset uns auch nicht Christus versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.

1Kor 10,10 wird geladen ... Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.

1Kor 10,11 wird geladen ... Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.

1Kor 10,12 wird geladen ... Darum, wer sich dünkt, er stehe, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!

1Kor 11,19 wird geladen ... denn es müssen ja auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden unter euch!

2Kor 11,13 wird geladen ... Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden.

2Kor 11,14 wird geladen ... Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts.

2Kor 11,15 wird geladen ... Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein.

2Kor 11,26 wird geladen ... Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Mörder, in Gefahren vom eigenen Volke, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meere, in Gefahren unter falschen Brüdern;

2Kor 12,20 wird geladen ... Denn ich fürchte, ich möchte euch, wenn ich komme, nicht so finden, wie ich wünsche, und auch ihr möchtet mich so finden, wie ihr nicht wünschet; es möchten Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Verleumdungen, Ohrenbläsereien, Aufgeblasenheit, Unruhen unter euch sein;

2Kor 12,21 wird geladen ... daß abermals, wenn ich komme, mein Gott mich demütige bei euch und ich trauern müsse über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinigkeit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen.

Gal 2,4 wird geladen ... Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich eingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten,

2Tim 3,2 wird geladen ... Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos,

2Tim 3,3 wird geladen ... lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind,

2Tim 3,4 wird geladen ... treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott;

2Tim 3,5 wird geladen ... dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!

2Tim 4,3 wird geladen ... Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen werden, weil sie empfindliche Ohren haben;

2Tim 4,4 wird geladen ... und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zuwenden.

Tit 1,9 wird geladen ... der sich der Lehre entsprechend an das gewisse Wort hält, damit er imstande sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen.

Tit 1,10 wird geladen ... Denn es gibt viele widerspenstige, eitle Schwätzer, die den Leuten den Kopf verwirren, allermeist die aus der Beschneidung.

Tit 1,11 wird geladen ... Denen muß man das Maul stopfen; denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

2Pet 2,1 wird geladen ... Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten nebeneinführen und durch Verleugnung des Herrn, der sie erkauft hat, ein schnelles Verderben über sich selbst bringen werden.

2Pet 2,2 wird geladen ... Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.

2Pet 2,3 wird geladen ... Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Urteil über sie ist von alters her nicht müßig, und ihr Verderben schlummert nicht.

2Pet 2,13 wird geladen ... indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit davontragen. Sie halten die zeitliche Wollust für Vergnügen, sind Schmutz und Schandflecken und schwelgen bei ihren Liebesmahlen und wenn sie mit euch zusammen schmausen;

2Pet 2,14 wird geladen ... dabei haben sie Augen voll Ehebruch, hören nie auf zu sündigen, locken an sich die unbefestigten Seelen, haben ein Herz, geübt in der Habsucht, sind Kinder des Fluchs.

2Pet 2,15 wird geladen ... Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, irren sie jetzt herum und folgen dem Wege Bileams, des Sohnes Beors, welcher den Lohn der Ungerechtigkeit liebte;

2Pet 2,16 wird geladen ... aber er bekam die Strafe für seine Übertretung: das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten.

2Pet 2,17 wird geladen ... Solche Menschen sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbehalten ist.

2Pet 2,18 wird geladen ... Denn mit hochfahrenden, nichtigen Reden locken sie durch ausschweifende Fleischeslust diejenigen an sich, welche denen, die in der Irre gehen, kaum entflohen waren,

2Pet 2,19 wird geladen ... dabei verheißen sie ihnen Freiheit, wo sie doch selbst Knechte des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er geworden.

2Pet 2,20 wird geladen ... Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt werden und unterliegen, so wird es mit ihnen zuletzt ärger als zuerst.

2Pet 2,21 wird geladen ... Denn es wäre für sie besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als daß sie nach erlangter Erkenntnis sich wieder abwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.

2Pet 2,22 wird geladen ... Es ist ihnen ergangen nach dem wahren Sprichwort: »Der Hund frißt wieder, was er gespien hat, und die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot!«

1Joh 2,18 wird geladen ... Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen geworden; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.

1Joh 2,19 wird geladen ... Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.

1Joh 4,1 wird geladen ... Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.

1Joh 4,2 wird geladen ... Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: »Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus«, der ist von Gott;

1Joh 4,3 wird geladen ... und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

1Joh 4,4 wird geladen ... Kindlein, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der in euch größer ist als der in der Welt.

1Joh 4,5 wird geladen ... Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

1Joh 4,6 wird geladen ... Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Jud 4 wird geladen ... Es haben sich nämlich etliche Menschen eingeschlichen, für die schon längst folgendes Urteil geschrieben worden ist: »Gottlose, welche die Gnade unsres Gottes in Ausgelassenheit verkehren und den einzigen Herrscher und Herrn, Jesus Christus, verleugnen.«

Jud 5 wird geladen ... Ich will euch aber daran erinnern, obschon ihr alles schon einmal wußtet, daß der Herr, nachdem er das Volk aus dem Lande Ägypten errettet hatte, das zweitemal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten,

Off 3,1 wird geladen ... Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich weiß deine Werke: du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.

Off 3,15 wird geladen ... Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!

Off 3,16 wird geladen ... So aber, weil du lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

Off 3,17 wird geladen ... Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluß und bedarf nichts! und weißt nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und bloß!

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