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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Beneide böse Menschen nicht und begehre nicht, es mit ihnen zu halten;

2 wird geladen ... denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen reden Unheil!

3 wird geladen ... Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, und durch Verstand wird es sich behaupten;

4 wird geladen ... auch werden durch Einsicht seine Kammern mit allerlei köstlichem und lieblichem Gut gefüllt.

5 wird geladen ... Ein weiser Mann ist stark, und ein verständiger Mensch stählt seine Kraft.

6 wird geladen ... Denn durch kluge Maßregeln gewinnst du die Schlacht und durch die Menge der Ratgeber den Sieg.

7 wird geladen ... Die Weisheit ist dem Narren zu hoch; er tut seinen Mund nicht auf im Tor!

8 wird geladen ... Wer vorsätzlich Böses tut, den nenne man einen Bösewicht!

9 wird geladen ... Dummheiten ersinnen ist Sünde, und ein Spötter ist ein abscheulicher Mensch!

10 wird geladen ... Zeigst du dich schwach am Tage der Not, so ist deine Kraft beschränkt!

11 wird geladen ... Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück!

12 wird geladen ... Wenn du sagen wolltest: »Siehe, wir haben das nicht gewußt!« wird nicht der, welcher die Herzen prüft, es merken, und der deine Seele beobachtet, es wahrnehmen und dem Menschen vergelten nach seinem Tun?

13 wird geladen ... Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß für deinen Gaumen!

14 wird geladen ... So erkenne auch, daß die Weisheit gut ist für deine Seele; wenn du sie gefunden hast, so hast du eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.

15 wird geladen ... Du Gottloser, laure nicht auf die Wohnung des Gerechten und störe seine Ruhe nicht!

16 wird geladen ... Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.

17 wird geladen ... Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und wenn er strauchelt, so frohlocke nicht!

18 wird geladen ... daß nicht der HERR es sehe und es ihm mißfalle und er seinen Zorn abwende von ihm.

19 wird geladen ... Erzürne dich nicht über die Bösen, sei nicht neidisch auf die Übeltäter!

20 wird geladen ... Denn der Böse hat keine Zukunft, und die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.

21 wird geladen ... Fürchte den HERRN, mein Sohn, und den König, und laß dich nicht mit Neuerungssüchtigen ein!

22 wird geladen ... Denn ihr Unglück wird plötzlich kommen und ihrer beider Verderben; wer kennt es?

23 wird geladen ... Auch diese Sprüche kommen von den Weisen: die Person ansehen im Gericht, ist nicht gut.

24 wird geladen ... Wer zum Gottlosen spricht: »Du bist gerecht!« dem fluchen die Völker, und die Leute verwünschen ihn;

25 wird geladen ... aber an denen, die recht richten, hat man Wohlgefallen, und über sie kommt der Segen des Guten.

26 wird geladen ... Eine rechte Antwort ist wie ein Kuß auf die Lippen.

27 wird geladen ... Verrichte zuerst draußen dein Geschäft und besorge deine Feldarbeit, darnach baue dein Haus.

28 wird geladen ... Tritt nicht ohne Ursache als Zeuge auf wider deinen Nächsten! Was willst du irreführen mit deinen Lippen?

29 wird geladen ... Sage nicht: »Wie er mir getan, so will ich ihm tun; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!«

30 wird geladen ... Ich ging vorüber an dem Acker des Faulen und an dem Weinberge des Unverständigen

31 wird geladen ... und siehe, er ging ganz in Disteln auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Mauer war eingestürzt.

32 wird geladen ... Das sah ich und nahm es zu Herzen; ich betrachtete es und zog eine Lehre daraus:

33 wird geladen ... »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, die Hände ein wenig ineinanderlegen, um zu ruhen«;

34 wird geladen ... so kommt deine Armut wie ein Landstreicher dahergeschritten und dein Mangel wie ein gewappneter Mann!

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Spr 15,23 wird geladen ... Es freut einen Mann, wenn man ihm antwortet; und wie gut ist ein Wort, geredet zur rechten Zeit!

Hiob 6,25 wird geladen ... weiset mir nach, wo ich gefehlt! O wie eindringlich sind die Reden der Wahrheit! Aber was bringen eure Zurechtweisungen zu-recht?

Spr 16,1 wird geladen ... Die Entwürfe des Herzens sind des Menschen Sache; aber die Rede des Mundes kommt vom HERRN.

Spr 25,11 wird geladen ... Wie goldene Äpfel in silbernen Schalen, so ist ein Wort, gesprochen zur rechten Zeit.

Spr 25,12 wird geladen ... Wie ein goldener Ring und ein köstliches Geschmeide, so paßt eine weise Mahnung zu einem aufmerksamen Ohr.

1Mo 41,38 wird geladen ... Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Können wir einen Mann finden wie diesen, in welchem der Geist Gottes ist?

1Mo 41,39 wird geladen ... Der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir solches alles kundgetan hat, ist keiner so verständig und weise wie du!

1Mo 41,40 wird geladen ... Du sollst über mein Haus sein, und deinem Befehl soll mein ganzes Volk gehorchen; nur um den Thron will ich höher sein als du.

1Mo 41,41 wird geladen ... Weiter sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt!

1Mo 41,42 wird geladen ... Und der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn an Josephs Hand und bekleidete ihn mit weißer Leinwand und legte eine goldene Kette um seinen Hals

1Mo 41,43 wird geladen ... und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und man rief vor ihm aus: »Beugt eure Knie!« Und also wurde er über ganz Ägyptenland gesetzt.

1Mo 41,44 wird geladen ... Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll niemand in ganz Ägyptenland die Hand oder den Fuß erheben!

1Mo 41,45 wird geladen ... Und der Pharao nannte den Joseph Zaphenat-Paneach und gab ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On, zum Weibe.

1Mo 41,46 wird geladen ... Und Joseph zog aus durch ganz Ägyptenland. Er war aber dreißig Jahre alt, da er vor dem Pharao stand. Und er ging vom Pharao aus und bereiste ganz Ägyptenland.

1Mo 41,47 wird geladen ... Und das Land trug in den sieben Jahren des Überflusses haufenweise.

1Mo 41,48 wird geladen ... Und er sammelte allen Ertrag der sieben Jahre, in denen in Ägyptenland Überfluß herrschte, und tat die Nahrungsmittel in die Städte; nämlich den Ertrag der Felder rings um die Städte brachte er in diese.

1Mo 41,49 wird geladen ... Und Joseph speicherte Getreide auf wie Sand am Meer, bis er es nicht mehr messen konnte; denn es war unermeßlich viel.

1Mo 41,50 wird geladen ... Ehe aber die teure Zeit kam, wurden Joseph zwei Söhne geboren; die gebar ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.

1Mo 41,51 wird geladen ... Und Joseph nannte den Erstgebornen Manasse; denn er sprach: Gott hat mich vergessen lassen alle meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters.

1Mo 41,52 wird geladen ... Den zweiten aber nannte er Ephraim; denn er sprach: Gott hat mich fruchtbar gemacht im Lande meines Elends.

1Mo 41,53 wird geladen ... Als nun die sieben Jahre des Überflusses im Lande Ägypten verflossen waren,

1Mo 41,54 wird geladen ... da brachen die sieben Hungerjahre an, wie Joseph vorausgesagt hatte. Und es entstand eine Hungersnot in allen Ländern; aber in ganz Ägyptenland war Brot.

1Mo 41,55 wird geladen ... Und als Ägypten Hunger litt und das Volk zum Pharao um Brot schrie, da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Geht hin zu Joseph; was er euch sagen wird, das tut!

1Mo 41,56 wird geladen ... Und da die Hungersnot im ganzen Lande herrschte, tat Joseph alle Kornspeicher auf und verkaufte den Ägyptern Getreide; denn die Hungersnot nahm überhand in Ägyptenland.

1Mo 41,57 wird geladen ... Und alle Welt kam nach Ägypten, um bei Joseph Korn zu kaufen; denn es herrschte allenthalben große Hungersnot.

Dan 2,46 wird geladen ... Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete Daniel an und befahl, ihm Speisopfer und Weihrauch darzubringen.

Dan 2,47 wird geladen ... Der König hob an und sprach zu Daniel: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter und ein Herr der Könige und ein Offenbarer der Geheimnisse, daß du dieses Geheimnis offenbaren konntest!

Dan 2,48 wird geladen ... Darauf machte der König den Daniel groß und gab ihm sehr viele Geschenke und setzte ihn zum Herrn über die ganze Landschaft Babel und zum Oberhaupt über alle Weisen zu Babel.

Mk 12,17 wird geladen ... Und Jesus antwortete und sprach: Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

Mk 12,18 wird geladen ... Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:

Mk 12,32 wird geladen ... Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, daß nur ein Gott ist und kein anderer außer ihm;

Mk 12,33 wird geladen ... und ihn zu lieben von ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und von ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.

Mk 12,34 wird geladen ... Und da Jesus sah, daß er verständig geantwortet, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reiche Gottes! Und es unterstand sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.

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