Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat an seinen Geboten!
Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet sein.
Reichtum und Fülle ist in seinem Hause, und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.
Den Redlichen geht ein Licht auf in der Finsternis, gnädig, barmherzig und gerecht.
Wohl dem Manne, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht;
denn er wird ewiglich nicht wanken; des Gerechten wird ewiglich gedacht.
Vor bösem Gerücht fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN.
Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht ewiglich, sein Horn wird emporragen in Ehren.
Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; der Gottlosen Wunsch bleibt unerfüllt.
Querverweise zu Psalm 112,9 Ps 112,9
wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.«
Denn es werden nicht aufhören Arme im Lande zu sein; darum gebiete und sage ich dir: Tue deine Hand auf für deinen Bruder, der bedrängt und arm ist im Lande!
Reichtum und Fülle ist in seinem Hause, und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.
und alle Hörner der Gottlosen will ich abhauen; aber die Hörner des Gerechten sollen erhoben werden!
Einer teilt aus und wird doch reicher, ein anderer spart mehr, als recht ist, und wird nur ärmer.
sondern du sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, damit er in seinem Kleide schlafe und dich segne; so wird dir das als Gerechtigkeit gelten vor dem HERRN, deinem Gott.
Aber mein Horn erhöhst du wie das eines Büffels; ich werde übergossen mit frischem Öl;
Eine segnende Seele wird gesättigt, und wer andere tränkt, wird selbst erquickt.
damit dein Almosen im Verborgenen sei. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten öffentlich.
Und Hanna betete und sprach: Mein Herz freut sich am HERRN, mein Horn ist erhöht durch den HERRN; mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich deines Heils!
Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN; und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.
Er sagte aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir Vergeltung werde;
sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein,
so wirst du selig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und deines Vaters Haus sollen ewiglich vor mir aus und eingehen; aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden!
Sende dein Brot übers Wasser, so wirst du es nach langer Zeit wieder finden!
Auch ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er euch ausgeht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Verteile an sieben und an acht; denn du weißt nicht, was Schlimmes auf Erden geschehen mag!
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eurer Arbeit und der Liebe vergäße, die ihr gegen seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dienet.
Frühe säe deinen Samen, und des Abends laß deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes geraten, oder ob beides zugleich gut wird.
Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter.
Aber der Edle gibt edlen Rat, und er steht auch zu dem, was edel ist.
daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, daß, wenn du einen Nackten siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?
wenn du dem Hungrigen dein Brot darreichst und die verschmachtende Seele sättigst; alsdann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag!
Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Gebt nur von dem Inhalt Almosen, siehe, so ist euch alles rein!
Verkaufet eure Habe und gebet Almosen! Machet euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht ausgeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.
Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch; verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!
Denn etliche meinten, weil Judas den Beutel hatte, sage Jesus zu ihm: Kaufe, was wir zum Feste bedürfen; oder er solle den Armen etwas geben.
und legten ihn den Aposteln zu Füßen; und man teilte einem jeglichen aus, je nachdem einer es bedurfte.
Überall habe ich euch gezeigt, daß man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen und der Worte des Herrn Jesus eingedenk sein müsse, da er selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen!
Nehmet Anteil an den Nöten der Heiligen, befleißiget euch der Gastfreundschaft!
Denn ihr kennet die Gnade unsres Herrn Jesus Christus, daß er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet!
Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, der wird auch euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,
damit ihr an allem reich werdet zu aller Gebefreudigkeit, welche durch uns Dank gegen Gott bewirkt.
Denn der Dienst dieser Hilfeleistung füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern überfließt auch durch den Dank vieler gegen Gott,
indem sie durch die Probe dieses Dienstes zum Preise Gottes veranlaßt werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium Christi und für die Schlichtheit der Beisteuer für sie und für alle;
und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwenglichen Gnade Gottes bei euch.
Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig seien, mitteilsam,
Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!
Wenn es einem Bruder oder einer Schwester an Kleidung und täglicher Nahrung gebricht
und jemand von euch zu ihnen sagen würde: Gehet hin in Frieden, wärmet und sättiget euch, ihr gäbet ihnen aber nicht, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was hülfe ihnen das?
Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns eingesetzt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben einzusetzen.
Wer aber den zeitlichen Lebensunterhalt hat und seinen Bruder darben sieht und sein Herz vor ihm zuschließt, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?
Kindlein, lasset uns nicht mit Worten lieben, noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit!