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1 wird geladen ... Eine Unterweisung. Von Asaph. O Gott, warum hast du uns für immer verworfen und raucht dein Zorn wider die Schafe deiner Weide?

2 wird geladen ... Gedenke deiner Gemeinde, die du vor alters erworben, an den Stamm deines Erbteils, den du erlöst hast, an den Berg Zion, darauf du Wohnung genommen!

3 wird geladen ... Betritt den Ort, der beständig in Trümmern liegt! Alles hat der Feind im Heiligtum verderbt!

4 wird geladen ... Deine Widersacher brüllen in deiner Versammlungsstätte; sie haben ihre Zeichen zum Panier aufgestellt.

5 wird geladen ... Es sieht aus, als schwänge man oben im Dickicht des Waldes die Axt;

6 wird geladen ... und jetzt zerschlagen sie sein Schnitzwerk allzumal mit Beilen und Hämmern.

7 wird geladen ... Sie stecken dein Heiligtum in Brand, sie entweihen die Wohnung deines Namens und machen sie dem Erdboden gleich!

8 wird geladen ... Sie sprechen in ihren Herzen: »Laßt uns sie allesamt unterdrücken!« Sie verbrennen alle Versammlungsstätten Gottes im Lande.

9 wird geladen ... Unsere eigenen Zeichen sehen wir nicht; es ist kein Prophet mehr da, und niemand bei uns weiß, wie lange das dauern soll.

10 wird geladen ... O Gott, wie lange darf der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen immerfort lästern?

11 wird geladen ... Warum ziehst du deine Hand zurück, deine Rechte? Ziehe sie hervor aus deinem Busen, vertilge!

12 wird geladen ... Und doch ist Gott mein König, der von alters her Sieg gab in diesem Land.

13 wird geladen ... Du teiltest das Meer durch deine Kraft, zerschlugst die Köpfe der Krokodile am Wasser;

14 wird geladen ... du zerbrachst die Köpfe des Leviatans, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.

15 wird geladen ... Du ließest Quellen und Bäche entspringen, legtest Ströme trocken, die sonst beständig fließen.

16 wird geladen ... Dein ist der Tag, dein ist auch die Nacht, du hast das Licht und die Sonne bereitet.

17 wird geladen ... Du hast alle Grenzen des Landes festgesetzt, Sommer und Winter hast du gemacht.

18 wird geladen ... HERR, gedenke daran: Der Feind schmäht dich, und ein törichtes Volk lästert deinen Namen!

19 wird geladen ... Gib die Seele deiner Turteltaube nicht dem Raubtier preis und vergiß deiner elenden Tiere nicht immerdar!

20 wird geladen ... Blicke auf den Bund! Denn die Schlupfwinkel des Landes sind voll Räuberhöhlen.

21 wird geladen ... Weise den Unterdrückten nicht beschämt zurück, sondern laß die Elenden und Armen deinen Namen preisen!

22 wird geladen ... Stehe auf, o Gott, führe deine Sache! Gedenke der Schmach, die dir täglich von den Gottlosen widerfährt!

23 wird geladen ... Vergiß das Geschrei deiner Widersacher nicht, den Lärm deiner Feinde, der beständig emporsteigt!

Querverweise zu Psalm 74,5 Ps 74,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Kön 5,6 wird geladen ... So gebiete nun, daß man mir Zedern vom Libanon haue; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, soviel du verlangst; denn dir ist bekannt, daß niemand unter uns ist, der Holz zu hauen weiß wie die Zidonier.

2Chr 2,14 wird geladen ... Derselbe ist der Sohn eines Weibes aus den Töchtern Dans, sein Vater ist ein Tyrer gewesen. Der weiß in Gold, Silber, Erz, Eisen, Stein und Holz, in rotem und blauem Purpur, in feiner Baumwolle und in Stoffen von Karmesinfarbe zu arbeiten und versteht alle Arten von Bildhauerei und weiß jedes Kunstwerk, das ihm aufgegeben wird, auszuführen mit Hilfe deiner Künstler und der Künstler meines Herrn David, deines Vaters.

Jer 46,22 wird geladen ... Man hört etwas daherkommen wie das Rascheln einer Schlange! Ja, sie kommen mit Heeresmacht und fallen mit Äxten über sie her wie Holzhauer;

Jer 46,23 wird geladen ... sie hauen ihren Wald um (spricht der HERR), der unerforschlich ist; denn ihrer sind mehr als Heuschrecken, sie sind unzählbar!

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