Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. O Gott, du bist mein Gott; frühe suche ich dich; es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, müden Land, wo kein Wasser ist!
Wie gern sähe ich deine Macht und Herrlichkeit so, wie ich dich im Heiligtum sah;
denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich preisen.
So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen über dich sinne;
denn du bist meine Hilfe geworden, und unter dem Schatten deiner Flügel juble ich.
Meine Seele hängt dir an, deine Rechte hält mich fest.
Jene aber, die meine Seele zu verderben trachten, müssen hinabfahren in die untersten Örter der Erde!
Man wird sie dem Schwerte preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
Der König aber soll sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen; aber jedes Lügenmaul wird verstopft!
Querverweise zu Psalm 63,2 Ps 63,2
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gern, daß ich bleiben dürfe im Hause des HERRN mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.
Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:
und gab seine Macht in Gefangenschaft und seine Herrlichkeit in Feindeshand,
bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende merkte.
Fragt nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit!
Nur auf schlüpfrigen Boden setzest du sie; du lässest sie fallen, daß sie in Trümmer sinken.
Von der Herrlichkeit deines Königreichs sollen sie reden und von deiner Gewalt sprechen,
O Gott, dein Weg ist heilig! Wer ist ein so großer Gott wie du?
Er aber sprach: So laß mich deine Herrlichkeit sehen!
Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen an den Völkern!
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorüberziehen lassen und will den Namen des HERRN vor dir ausrufen; und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich;
Meine Seele verlangte und sehnte sich nach den Vorhöfen des HERRN; nun jubelt mein Herz und mein Fleisch dem lebendigen Gott zu!
Hat doch der Vogel ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für sich, da sie ihre Jungen hinlegen kann: deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott!
Wohl denen, die in deinem Hause wohnen, die werden dich noch preisen! (Pause.)
Wohl den Menschen, deren Stärke in dir liegt, in deren Herzen gebahnte Wege sind.
Wenn solche durch das Jammertal gehen, machen sie es zu lauter Brunnen, und der Frühregen bedeckt es mit Segen.
Sie schreiten von Kraft zu Kraft, erscheinen vor Gott in Zion.
HERR, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; du Gott Jakobs, merke auf! (Pause.)
O Gott, unser Schild, schaue doch; siehe auf das Antlitz deines Gesalbten!
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle stehen in meines Gottes Haus, als wohnen in der Gottlosen Hütten!
Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild, der HERR gibt Gnade und Herrlichkeit; wer in Unschuld wandelt, dem versagt er nichts Gutes.
sondern hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist fort von Israel! weil die Lade Gottes genommen war und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.
Pracht und Majestät sind vor seinem Angesicht, Macht und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.
Und sie sprach abermals: Die Herrlichkeit ist fort von Israel, denn die Lade Gottes ist genommen!
Erhebet eure Hände in Heiligkeit und preiset den HERRN!
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit.
Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Zypressen, Platanen und Buchsbäume zumal, um den Ort meines Heiligtums zu zieren; denn den Schemel meiner Füße will ich herrlich machen.
in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist.
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr sei, wir aber eure Knechte um Jesu willen.
Denn der Gott, welcher aus der Finsternis Licht hervorleuchten hieß, der hat es auch in unsern Herzen licht werden lassen zur Erleuchtung mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.