Dem Vorsänger. Nach Jedutun. Ein Psalm Davids. Nur auf Gott wartet still meine Seele, von ihm kommt mein Heil.
Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine hohe Burg; ich werde nicht allzusehr wanken.
Wie lange laufet ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine hangende Wand, eine sinkende Mauer?
Nur von seiner Höhe planen sie ihn herabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Munde segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Pause.)
Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt, was ich hoffe;
nur er ist mein Fels und mein Heil, meine hohe Burg; ich werde nicht wanken.
Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schütte dein Herz vor ihm aus! Gott ist unsre Zuflucht.
Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, große Herren trügen auch, auf der Waage steigen sie empor, sind alle leichter als ein Hauch!
Verlasset euch nicht auf erpreßtes Gut und auf geraubtes seid nicht stolz; nimmt das Vermögen zu, so setzet euer Vertrauen nicht darauf!
Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich das gehört, daß die Macht Gottes sei.
Dein, o Herr, ist aber auch die Gnade; denn du bezahlst einem jeden nach seinem Tun!
Querverweise zu Psalm 62,12 Ps 62,12
du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue.
sondern er bezahlt dem Menschen, wie er es verdient, und läßt einem jeden widerfahren nach seinem Wandel.
Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
Wenn du sagen wolltest: »Siehe, wir haben das nicht gewußt!« wird nicht der, welcher die Herzen prüft, es merken, und der deine Seele beobachtet, es wahrnehmen und dem Menschen vergelten nach seinem Tun?
aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind;
groß von Rat und mächtig von Tat, dessen Augen über allen Wegen der Menschenkinder offen stehen, um einem jeglichen zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Taten;
Und als der HERR vor seinem Angesicht vorüberging, rief er: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue;
Der König wird trauern, der Fürst wird sich in Entsetzen kleiden, und die Hände des gemeinen Volkes werden zittern. Ich will sie behandeln nach ihrem Wandel und sie richten, wie es ihnen gebührt, so werden sie erfahren, daß ich der HERR bin!
welcher Tausenden Gnade bewahrt und Missetat, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!
Sind nicht eure Wege unrichtig? Darum will ich einen jeden von euch nach seinen Wegen richten, Haus Israel! spricht Gott, der HERR. Kehret um und laßt ab von allen euren Übertretungen, so wird euch die Missetat nicht zum Fall gereichen!
Aber bei dem Herrn, unsrem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt
Da ihr aber sagt: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« so will ich einen jeden von euch nach seinen Wegen richten, Haus Israel!
Neige deine Ohren, mein Gott, und höre; tue deine Augen auf und siehe unsere Verwüstung und die Stadt, die nach deinem heiligen Namen genannt ist! Denn nicht auf Grund unserer eigenen Gerechtigkeit machen wir unsere Bitten vor dir geltend, sondern wegen deiner großen Barmherzigkeit!
Denn des Menschen Sohn wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinem Tun.
Wer ist, o Gott, wie du, der die Sünde vergibt und dem Rest seines Erbteils die Übertretung erläßt, der seinen Zorn nicht allzeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?
welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken;
Der aber, welcher pflanzt und der, welcher begießt, sind einer wie der andere; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.
Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder böse.
da ihr wisset, daß ein jeder für das Gute, das er tut, vom Herrn belohnt wird er sei ein Knecht oder ein Freier.
denn wer Unrecht tut, wird wiederbekommen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.
Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht,
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeglichen zu vergelten, wie sein Werk sein wird.