Ein Psalm Davids für Jeduthun, vorzusingen. 2 Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
3 Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, dass mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
4 Wie lange stellet ihr alle einem nach, dass ihr ihn erwürget – als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?
5 Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge; geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.
7 Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.
8 Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott.
9 Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsere Zuversicht. (Sela.)
10 Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.
11 Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran.
12 Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: dass Gott allein mächtig ist.
13 Und du, HErr, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er’s verdient.
Querverweise zu Psalm 62,12 Ps 62,12
Du aber, HErr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.
sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Barmherzig und gnädig ist der HErr, geduldig und von großer Güte.
Sprichst du: „Siehe, wir verstehen’s nicht!“, meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
Die Gnade aber des HErrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;
Und der HErr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HErr, HErr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue!
Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.
der da bewahret Gnade in tausend Glieder und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der die Missetat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.
Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel, einen jeglichen nach seinem Wesen, spricht der Herr HErr. Darum so bekehret euch von aller eurer Übertretung, auf dass ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.
Dein aber, HErr, unser Gott, ist die Barmherzigkeit und Vergebung. Denn wir sind abtrünnig geworden
Doch sprecht ihr: Der HErr urteilt nicht recht, obwohl ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen richte.
Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
Denn es wird geschehen, dass des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.
Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Missetat den Übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig.
welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken:
Der aber pflanzt und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf dass ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse.
und wisset: Was ein jeglicher Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier.
Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er unrecht getan hat; und gilt kein Ansehen der Person.
Und sintemal ihr den zum Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.