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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Vorsänger. »Von der stummen Taube unter den Fremden.« Eine Denkschrift Davids; als ihn die Philister ergriffen zu Gat. O Gott, sei mir gnädig; denn es schnaubt ein Mensch wider mich, immerfort bekriegt und bedrängt er mich!

2 wird geladen ... Meine Widersacher schnauben den ganzen Tag, ja viele Hohe streiten wider mich.

3 wird geladen ... Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!

4 wird geladen ... In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann Fleisch mir antun?

5 wird geladen ... Täglich lauern sie auf meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken;

6 wird geladen ... sie rotten sich zusammen, lauschen im Verborgenen, beobachten meine Tritte und lauern auf mein Leben.

7 wird geladen ... Sollten sie bei ihrer Bosheit entrinnen? O Gott, stürze die Völker im Zorn!

8 wird geladen ... Du zählst, wie oft ich fliehen muß; sammle meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Buch?

9 wird geladen ... Am Tage, da ich rufe, weichen meine Feinde zurück; das weiß ich, daß Gott für mich ist.

10 wird geladen ... In Gott will ich rühmen das Wort, im HERRN will ich rühmen das Wort;

11 wird geladen ... auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann ein Mensch mir antun?

12 wird geladen ... Die Gelübde, die ich dir, o Gott, gelobt, liegen auf mir; ich will dir Dankopfer bezahlen!

13 wird geladen ... Denn hast du nicht meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, damit ich vor Gottes Angesicht wandle im Lichte des Lebens?

Querverweise zu Psalm 56,6 Ps 56,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 2,1 wird geladen ... Warum toben die Heiden und reden die Völker vergeblich?

Ps 2,2 wird geladen ... Die Könige der Erde stehen zusammen, und die Fürsten verabreden sich wider den HERRN und wider seinen Gesalbten:

Ps 2,3 wird geladen ... »Wir wollen ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«

Ps 10,8 wird geladen ... Er liegt auf der Lauer hinter der Mauer, im Verborgenen den Unschuldigen zu ermorden; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.

Ps 10,9 wird geladen ... Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, daß er den Schwachen fange; er fängt den Schwachen und schleppt ihn fort in seinem Netz.

Ps 10,10 wird geladen ... Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.

Ps 37,32 wird geladen ... Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

Ps 59,3 wird geladen ... Denn siehe, sie lauern auf mein Leben, Starke sammeln sich wider mich, o HERR, ohne mein Verschulden und ohne daß ich gefehlt.

Ps 64,2 wird geladen ... Verbirg mich vor den geheimen Plänen der Bösewichter, vor der Rotte der Übeltäter,

Ps 64,3 wird geladen ... deren Zungen so scharf sind wie Schwerter und die ihren Pfeil anlegen, ein bitteres Wort,

Ps 64,4 wird geladen ... um damit heimlich den Unschuldigen zu treffen, plötzlich auf ihn zu schießen ohne Scheu.

Ps 64,5 wird geladen ... Sie nehmen sich böse Sachen vor, verabreden sich, Schlingen zu legen, sagen: »Wer wird sie sehen?«

Ps 64,6 wird geladen ... Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, halten unsern Plan geheim!« Eines jeden Inneres und sein Herz sind unerforschlich!

Ps 57,6 wird geladen ... Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, meine Seele niedergebeugt; sie höhlten eine Grube aus, fielen aber selbst hinein! (Pause.)

Ps 71,10 wird geladen ... Denn meine Feinde reden von mir, und die meiner Seele auflauern, ratschlagen miteinander

Dan 6,4 wird geladen ... Da sich nun dieser Daniel vor allen Fürsten und Satrapen auszeichnete, weil ein so vortrefflicher Geist in ihm war, so nahm sich der König vor, ihn über das ganze Reich zu setzen.

Ps 89,51 wird geladen ... womit deine Feinde dich, HERR, schmähen, womit sie schmähen die Fußstapfen deines Gesalbten!

Ps 140,2 wird geladen ... Denn sie haben Böses im Sinn und erregen täglich Streit.

Hiob 14,16 wird geladen ... Nun aber zählst du meine Schritte. Achtest du nicht auf meine Sünde?

Mt 26,3 wird geladen ... Da versammelten sich die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten des Volkes im Hofe des obersten Priesters, der Kajaphas hieß.

Hiob 31,4 wird geladen ... Sieht Er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte,

Mt 26,4 wird geladen ... Und sie hielten miteinander Rat, wie sie Jesus mit List greifen und töten könnten.

Jer 20,10 wird geladen ... Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« »Zeiget ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht läßt er sich betören und können wir ihn überwältigen, ihn verhaften und uns an ihm rächen!«

Mt 26,57 wird geladen ... Die aber Jesus festgenommen hatten, führten ihn ab zu dem Hohenpriester Kajaphas, wo die Schriftgelehrten und die Ältesten versammelt waren.

Lk 20,20 wird geladen ... Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ein Wort von ihm aufzufangen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Landpflegers überantworten könnten.

Mt 27,1 wird geladen ... Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volkes einen Rat wider Jesus, um ihn zum Tode zu bringen.

Apg 4,5 wird geladen ... Es geschah aber am folgenden Morgen, daß sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten,

Apg 4,6 wird geladen ... auch Hannas, der Hohepriester, und Kajaphas und Johannes und Alexander und alle, die aus hohepriesterlichem Geschlechte waren.

Apg 23,12 wird geladen ... Als es aber Tag geworden war, rotteten sich etliche Juden zusammen und verschworen sich, weder zu essen noch zu trinken, bis sie den Paulus umgebracht hätten.

Apg 23,13 wird geladen ... Es waren aber ihrer mehr als vierzig, die diese Verschwörung gemacht hatten.

Apg 23,14 wird geladen ... Diese gingen zu den Hohenpriestern und Ältesten und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluche verschworen, nichts zu genießen, bis wir den Paulus umgebracht haben.

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