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Vers

1 wird geladen ... Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm Davids. Ich habe gesagt: Ich will achten auf meine Wege, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, solange der Gottlose vor mir ist.

2 wird geladen ... Ich war gänzlich verstummt, schwieg auch vom Guten, aber mein Schmerz machte mich unglücklich.

3 wird geladen ... Mein Herz entbrannte in mir, durch mein Nachsinnen ward ein Feuer entzündet, ich mußte reden mit meiner Zunge.

4 wird geladen ... Tue mir kund, o HERR, mein Ende und welches das Maß meiner Tage sei, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin!

5 wird geladen ... Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir; wahrlich, jeder Mensch, wie fest er steht, ist nur ein Hauch! (Pause.)

6 wird geladen ... Ja, nur ein wandelnder Schatten ist jedermann; wahrlich, sie machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.

7 wird geladen ... Und nun, Herr, worauf habe ich gewartet? Meine Hoffnung steht zu dir!

8 wird geladen ... Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht den Narren zum Gespött!

9 wird geladen ... Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.

10 wird geladen ... Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.

11 wird geladen ... Wenn du jemand züchtigst um der Sünde willen, so lässest du gleich der Motte seine Schönheit vergehen; jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Pause.)

12 wird geladen ... HERR, höre mein Gebet und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Pilgrim wie alle meine Väter.

13 wird geladen ... Blicke weg von mir, daß ich mich erheitere, ehe ich dahinfahre und nicht mehr sei!

Querverweise zu Psalm 39,5 Ps 39,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 90,4 wird geladen ... Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache;

Ps 89,47 wird geladen ... Gedenke mein! Was ist das Leben? Warum willst du alle Menschenkinder vergeblich erschaffen haben?

Ps 39,11 wird geladen ... Wenn du jemand züchtigst um der Sünde willen, so lässest du gleich der Motte seine Schönheit vergehen; jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Pause.)

Ps 90,5 wird geladen ... du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf am Morgen, wie das Gras, das aufsprießt,

2Pet 3,8 wird geladen ... Dieses eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

Ps 62,9 wird geladen ... Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, große Herren trügen auch, auf der Waage steigen sie empor, sind alle leichter als ein Hauch!

Ps 90,9 wird geladen ... Denn alle unsre Tage sind dahingeschwunden durch deinen Zorn, wir haben unsre Jahre zugebracht wie ein Geschwätz.

Ps 144,4 wird geladen ... Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberhuscht!

Ps 90,10 wird geladen ... Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.

Pred 1,2 wird geladen ... O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!

1Mo 47,9 wird geladen ... Jakob sprach zum Pharao: Die ganze Zeit meiner Pilgrimschaft beträgt hundertunddreißig Jahre; wenig und böse sind meine Lebensjahre gewesen und erreichen nicht die Zahl der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Pilgrimschaft.

Pred 2,11 wird geladen ... Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles eitel und ein Haschen nach Wind und nichts Bleibendes unter der Sonne!

Hiob 7,6 wird geladen ... Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschifflein, sie schwinden hoffnungslos dahin.

Jes 40,17 wird geladen ... Alle Völker sind wie nichts vor ihm; für eitel und gar nichtig gelten sie ihm!

Hiob 9,25 wird geladen ... Meine Tage eilen schneller dahin als ein Läufer; sie sind entflohen und haben nichts Gutes gesehen;

Hiob 9,26 wird geladen ... sie sind vorbeigefahren wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.

Hiob 14,1 wird geladen ... Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.

Hiob 14,2 wird geladen ... Wie eine Blume blüht er und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Jak 4,14 wird geladen ... Und doch wißt ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist es, der eine kleine Zeit sichtbar ist und darnach verschwindet.

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