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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und Hiob antwortete und sprach:

2 wird geladen ... Wahrlich, ihr seit Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben!

3 wird geladen ... Auch ich habe Verstand wie ihr und bin nicht weniger als ihr, und wer wüßte solches nicht!

4 wird geladen ... Zum Gespött bin ich meinem Freunde, der ich zu Gott rief und von ihm erhört wurde; der unschuldige Gerechte wird zum Gespött.

5 wird geladen ... Dem Unglück Verachtung! das ist die Ansicht des Sicheren; sie ist bereit für die, deren Fuß ins Wanken kommt.

6 wird geladen ... Den Räubern werden die Zelte in Ruhe gelassen; sie reizen Gott, und es geht ihnen wohl; sie führen ihren Gott in ihrer Faust.

7 wird geladen ... Aber frage doch das Vieh, es wird dich belehren, und die Vögel des Himmels tun dir's kund.

8 wird geladen ... Das Kraut des Feldes lehrt dich, und die Fische im Meer erzählen es.

9 wird geladen ... Wer unter allen diesen wüßte nicht, daß die Hand des HERRN solches gemacht hat,

10 wird geladen ... daß in seiner Hand die Seele alles Lebendigen und der Geist jedes menschlichen Fleisches ist?

11 wird geladen ... Prüft nicht das Ohr die Rede, wie der Gaumen die Speise schmeckt?

12 wird geladen ... Wohnt bei den Greisen die Weisheit und bei den Betagten der Verstand?

13 wird geladen ... Bei Ihm ist Weisheit und Stärke, Sein ist Rat und Verstand!

14 wird geladen ... Siehe, was er niederreißt, wird nicht aufgebaut; wen er einsperrt, der wird nicht frei.

15 wird geladen ... Stellt er die Gewässer ab, so vertrocknen sie; läßt er sie los, so verwüsten sie das Land.

16 wird geladen ... Bei ihm ist Macht und Verstand; sein ist, der irrt und der irreführt.

17 wird geladen ... Er führt die Räte beraubt hinweg und macht die Richter zu Narren.

18 wird geladen ... Die Herrschaft der Könige löst er auf und schlingt eine Fessel um ihre Lenden.

19 wird geladen ... Er führt die Priester beraubt hinweg und stürzt die Festgegründeten um.

20 wird geladen ... Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten den Verstand.

21 wird geladen ... Er schüttet Verachtung über die Edeln und löst den Gürtel der Starken auf.

22 wird geladen ... Er enthüllt, was im Finstern verborgen liegt, und zieht den Todesschatten ans Licht.

23 wird geladen ... Er vermehrt Völker, und er vernichtet sie; er breitet sie aus, und er führt sie weg.

24 wird geladen ... Den Häuptern des Volkes im Lande nimmt er den Verstand und läßt sie irren in pfadloser Wüste;

25 wird geladen ... sie tappen in Finsternis ohne Licht, er macht sie schwanken wie Trunkene.

Querverweise zu Hiob 12,24 Hiob 12,24 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 12,20 wird geladen ... Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten den Verstand.

Ps 107,4 wird geladen ... die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Weg und keine Stadt fanden, wo sie wohnen konnten,

Hiob 17,4 wird geladen ... Du hast ihre Herzen der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie nicht obsiegen lassen.

Ps 107,40 wird geladen ... als er Verachtung auf die Fürsten goß und sie irregehen ließ in unwegsamer Wildnis;

Jes 6,9 wird geladen ... Und er sprach: Gehe und sprich zu diesem Volk: Höret immerfort und verstehet nicht, sehet immerzu und erkennet nicht!

Jes 6,10 wird geladen ... Verstocke das Herz dieses Volkes, verstopfe ihre Ohren und verblende ihre Augen, daß sie mit ihren Augen nicht sehen, mit ihren Ohren nicht hören, und daß ihr Herz nicht zur Einsicht komme und sich bekehre und Linderung erfahre.

Jes 19,1 wird geladen ... Weissagung wider Ägypten: Siehe, der HERR fährt auf einer schnellen Wolke und kommt nach Ägypten! Da werden die ägyptischen Götzen vor ihm beben, und das Herz wird den Ägyptern im Leibe vergehen.

Dan 4,16 wird geladen ... Sein Herz soll verändert werden, daß es kein menschliches mehr sei, und es soll ihm ein tierisches Herz gegeben werden, und sieben Zeiten sollen darüber vergehen.

Dan 4,33 wird geladen ... Im selben Augenblick erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: er ward von den Menschen ausgestoßen, fraß Gras wie ein Ochse, und sein Leib ward vom Tau des Himmels benetzt, bis sein Haar so lang ward wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelkrallen.

Hos 7,11 wird geladen ... sondern Ephraim hat sich benommen wie eine einfältige, unverständige Taube; die Ägypter haben sie herbeigerufen, zu den Assyrern sind sie gelaufen.

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