Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Dein ist der Tag, dein auch die Nacht, du hast den Mond und die Sonne hingestellt.
Bei Tag seufz’ ich: „Es entbiete der HERR seine Gnade!“, und nachts ist sein Lied in meinem Munde, ein Gebet zum Gott meines Lebens.
Ja, du lässt meine Leuchte hell scheinen; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Den Frommen geht er auf wie ein Licht in der Finsternis, als gnädig, barmherzig und gerecht.