Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Der HERR ist wohl langsam zum Zorn und groß an Gnade, lässt aber (den Schuldigen) keineswegs ungestraft. Durch Sturm und Ungewitter geht der Weg des HERRN, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.
In der vierten Nachtwache aber kam Jesus auf sie zu, indem er über den See dahinging.
Da wir also, liebe Brüder, die freudige Zuversicht haben, durch das Blut Jesu in das (himmlische) Heiligtum einzugehen –
„Denn hierbei will ich’s halten wie einst bei der Flut Noahs: Wie ich (damals) geschworen habe (vgl. 1.Mose 8,21-22), dass die Flut Noahs nie wieder die Erde überschwemmen solle, ebenso habe ich jetzt geschworen, dass ich nicht länger Zorn gegen dich hegen und dich nicht wieder schelten (oder: bedrohen) will.
Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Gnade nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken“, spricht der HERR, dein Erbarmer.
und der dort Thronende sah wie Jaspis- und Karneolstein aus, und den Thron umgab rings ein Regenbogen (= Strahlenkranz), der wie ein Smaragd aussah.
Hierauf sah ich einen anderen starken Engel (= einen Engelfürsten) aus dem Himmel herabkommen, der in eine Wolke gehüllt war; der Regenbogen (wölbte sich) über seinem Haupte, sein Antlitz sah wie die Sonne aus und seine Beine wie Feuersäulen;
Denn nicht auf ewig verstößt der HERR,
sondern, wenn er Trübsal verhängt hat, erbarmt er sich auch wieder nach seiner großen Güte;
Denn wie die Leiden Christi sich überaus reichlich über uns ergießen, so ergießt sich durch Christus auch unser Trost überaus reichlich.
Ihn hat Gott in seinem Blute (= blutigen Tode) als ein durch den Glauben wirksames Sühnemittel hingestellt, damit er (d.h. Gott) seine Gerechtigkeit erweise, weil die Sünden, die früher während der Zeiten der Langmut Gottes begangen worden waren, bisher ungestraft geblieben waren;
Wie der Bogen aussieht, der am Regentage in den Wolken erscheint, so war das strahlende Licht ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN; und als ich sie erblickte, warf ich mich auf mein Angesicht nieder und hörte die Stimme eines, der da redete.
Vater, ich will, dass da, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir verliehen hast; denn du hast mich schon vor der Grundlegung der Welt geliebt.
Hierauf sah ich einen anderen starken Engel (= einen Engelfürsten) aus dem Himmel herabkommen, der in eine Wolke gehüllt war; der Regenbogen (wölbte sich) über seinem Haupte, sein Antlitz sah wie die Sonne aus und seine Beine wie Feuersäulen;
Geliebte, (schon) jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir (dereinst) sein werden. Wir wissen jedoch, dass, wenn diese Offenbarung eintritt (= eingetreten sein wird), wir ihm (d.h. dem Auferstandenen) gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Was von Anfang an da war (= gewesen ist), was wir gehört, was wir mit unsern (eigenen) Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben, (nämlich) vom Wort des Lebens, –
und (= ja) das Leben ist offenbar (= sichtbar) geworden, und wir haben (es) gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbar (= sichtbar) geworden ist –,
was wir (also) gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; die Gemeinschaft mit uns ist aber (zugleich) auch die (Gemeinschaft) mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.
Und dieses (= diesen Brief) schreiben wir (euch), damit unsere Freude vollkommen sei.
Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: „Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm (oder: an ihm).“
Wenn wir behaupten, Gemeinschaft mit ihm zu haben, und dabei doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und halten uns nicht an die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von aller Sünde rein.
Wenn wir behaupten, keine Sünde zu haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;
wenn wir (aber) unsere Sünden bekennen (= eingestehen), so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.
Wenn wir behaupten, nicht gesündigt zu haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
oder: ‚Wer wird in den Abgrund (= die Unterwelt) hinabsteigen?‘ – nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen“ –,
Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren verschwunden, und auch das Meer ist nicht mehr da.
Und ich sah die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott her, ausgestattet wie eine für ihren Bräutigam geschmückte Braut.
Dabei hörte ich eine laute Stimme aus dem Himmel rufen: „Siehe da, die Hütte (oder: das Zelt = die Wohnstatt) Gottes ist bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein; ja, Gott selbst wird unter ihnen sein
und wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trauer, kein Klaggeschrei und kein Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“
Da sagte der auf dem Thron Sitzende: „Siehe, ich mache alles neu!“ Dann fuhr er fort: „Schreibe! Denn diese Worte sind zuverlässig und gewiss!“
Weiter sagte er zu mir: „Es ist geschehen. Ich bin das A und das Ω (1,8), der Anfang und das Ende; ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Lebenswassers umsonst (zu trinken) geben.
Wer da überwindet, soll dieses erben (= zu eigen erhalten), und ich will sein Gott sein, und er soll mein Sohn sein.
Dagegen den Feigen (= den Verzagten) und Ungläubigen (oder: Treulosen), den Unreinen und Mördern, den Unzüchtigen und Zauberern (oder: Giftmischern), den Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil in dem See werden, der mit Feuer und Schwefel brennt: dies ist der zweite Tod.“
Da kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen (gehabt) hatten, die mit den sieben letzten Plagen gefüllt waren, und richtete die Worte an mich: „Komm, ich will dir die Braut, das Weib des Lammes, zeigen!“
Hierauf entrückte er mich im Geist (1,10) auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel herabkam von Gott her,
geschmückt mit der Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war wie der kostbarste Edelstein, wie ein kristalleuchtender Jaspis.
Sie hatte eine große, hohe Mauer mit zwölf Toren darin und auf den Toren zwölf Engel (als Wächter); und Namen waren darangeschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten;
drei Tore lagen nach Osten, drei nach Norden, drei nach Süden und drei nach Westen.
Die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine (oder: Steinlagen im Grundbau; vgl. V.19), und auf ihnen standen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes geschrieben.
Der mit mir redende (Engel) hatte als Messstab ein goldenes Rohr, um die Stadt sowie ihre Tore und ihre Mauer auszumessen.
Die Stadt bildet nämlich ein Viereck, und ihre Länge ist ebenso groß wie die Breite. So maß er denn die Stadt mit dem Rohr: zwölftausend Stadien (= 2200 Kilometer); Länge, Breite und Höhe sind bei ihr gleich.
Dann maß er ihre Mauer: hundertundvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das auch Engelmaß ist.
Der Baustoff ihrer Mauer ist Jaspis, und die Stadt (selbst) besteht aus lauterem Gold, (durchsichtig) wie reines Glas.
Die Grundsteine (vgl. V.14) der Stadtmauer sind mit Edelsteinen jeder Art verziert: der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd,
der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.
Die zwölf Tore waren zwölf Perlen; jedes von ihnen bestand aus einer einzigen Perle; und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.
Einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn Gott der Herr, der Allmächtige, ist ihr Tempel und (außerdem) das Lamm.
Auch bedarf die Stadt nicht der Sonne und nicht des Mondes zu ihrer Erleuchtung; denn die Herrlichkeit (= der Lichtglanz) Gottes spendet ihr Licht, und ihre Leuchte ist das Lamm.
Die Völker werden in ihrem Lichte wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit in sie hinein.
Ihre Tore werden am Tage niemals verschlossen werden, denn Nacht wird es dort nicht mehr geben,
und man wird die Herrlichkeit und die Pracht (= Kostbarkeiten) der Völker in sie hineinbringen.
Und niemals wird etwas Unreines in sie hineinkommen und niemand, der Greuel (oder: Götzendienst) und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuche des Lammes verzeichnet stehen.
„Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist über alles Fleisch ausgieße, so dass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden, eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen, eure jungen Leute Gesichte schauen;
Als dann der Tag des Pfingstfestes herbeigekommen war, befanden sie alle sich an einem Ort beisammen.
Da entstand plötzlich ein Brausen (oder: Rauschen) vom Himmel her, wie wenn ein gewaltiger Wind daherfährt, und erfüllte das ganze Haus (oder: Gemach), in welchem sie weilten;
und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich (in Flämmchen) zerteilten und von denen sich eine auf jeden von ihnen niederließ;
und sie wurden alle mit heiligem Geist erfüllt und begannen in anderen Zungen zu reden, wie (oder: je nachdem) der Geist es ihnen eingab auszusprechen (oder: sich vernehmen zu lassen).
Nun waren aber Juden in Jerusalem wohnhaft, gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als nun dieses Brausen (oder: Rauschen) erfolgt war, kamen sie in großer Zahl zusammen und gerieten in Bestürzung; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
Da wurden sie alle betroffen und fragten voll Verwunderung: „Sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?
Wie kommt es denn, dass wir ein jeder sie in unserer eigenen Sprache reden hören, in der wir geboren (oder: groß geworden) sind:
Parther, Meder und Elamiter (= Perser) und wir Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadocien, von Pontus und (der Provinz) Asien,
von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und der Landschaft Libyen bei Cyrene, auch die hier ansässigen Römer,
geborene Juden und Judengenossen (= zum Judentum übergetretene Heiden), Kreter und Araber – wir hören sie mit unsern Zungen (= Sprachen) die großen Taten Gottes verkünden!“
So waren sie alle betroffen und ratlos und sagten einer zum anderen: „Was hat das zu bedeuten?“
Andere aber spotteten und sagten: „Sie sind voll süßen Weins!“
Da trat Petrus im Verein mit den Elfen auf und redete sie mit laut erhobener Stimme so an: „Ihr jüdischen Männer und ihr anderen alle, die ihr in Jerusalem wohnt: dies sei euch kundgetan und schenkt meinen Worten Gehör!
Diese Männer hier sind nicht betrunken, wie ihr meint – es ist ja erst die dritte Stunde des Tages –,
nein, hier erfüllt sich die Verheißung des Propheten Joel (3,1-5):
‚In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, so dass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen;
ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, so dass sie prophetisch reden.
Und ich werde Wunderzeichen erscheinen lassen oben am Himmel und Wahrzeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchwolken.
Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, bevor der Tag des Herrn kommt, der große und herrliche.
Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.‘“
„Ihr Männer von Israel, vernehmt diese Worte! Jesus von Nazareth, einen Mann, der als Gottgesandter durch Machttaten, Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst, vor euch erwiesen (= beglaubigt) worden ist –
diesen Mann, der nach dem festgesetzten Ratschluss und der Vorherbestimmung Gottes euch preisgegeben war, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen (= Heiden) ans Kreuz nageln und hinrichten lassen.
Gott aber hat ihn auferweckt, indem er die Wehen des Todes löste (oder: aufhob), weil er ja unmöglich vom Tode festgehalten werden konnte.
David sagt ja mit Bezug auf ihn (Ps 16,8-11): ‚Ich habe den Herrn allezeit vor meinen Augen gesehen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke.
Deshalb freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Leib in (oder: auf) Hoffnung ruhen;
denn du wirst meine Seele (= mich) nicht im Totenreich belassen (oder: dem Totenreich überlassen) und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.
Du hast mir Wege des Lebens (oder: zum Leben) kundgetan; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht.‘
Werte Brüder! Ich darf mit Freimütigkeit zu euch vom Erzvater David reden: er ist gestorben und ist begraben worden, und sein Grabmal befindet sich bis auf den heutigen Tag hier bei uns.
Weil er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eide zugeschworen hatte, es solle einer von seinen leiblichen Nachkommen auf seinem Throne sitzen (Ps 89,4-5),
so hat er vorausschauend von der Auferstehung Christi (= des Messias) geredet, dass dieser nämlich weder dem Totenreich überlassen worden ist noch sein Leib die Verwesung gesehen hat.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt: dafür sind wir alle Zeugen!
Nachdem er nun durch die Rechte Gottes (oder: zur Rechten Gottes) erhöht worden ist und den verheißenen heiligen Geist empfangen hat vom Vater, hat er jetzt diesen (Geist), wie ihr selbst seht und hört, hier ausgegossen.
Denn nicht David ist in die Himmel hinaufgefahren; wohl aber sagt er selbst (Ps 110,1): ‚Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten,
bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße!‘
So möge denn das ganze Haus Israel mit Sicherheit erkennen, dass Gott ihn zum Herrn und zum Christus (= zum Messias) gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!“
Als sie das hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie wandten sich an Petrus und die anderen Apostel mit der Frage: „Was sollen wir tun, werte Brüder?“
Da antwortete ihnen Petrus: „Tut Buße (vgl. Mt 3,2) und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, soviele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird.“
Auch noch mit vielen anderen Worten redete er ihnen eindringlich zu und ermahnte sie: „Lasst euch aus diesem verkehrten Geschlecht erretten!“
Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und so kamen an jenem Tage etwa dreitausend Seelen (zu der Gemeinde) hinzu.
Sie hielten aber beharrlich fest an der Lehre der Apostel und an der (brüderlichen) Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den (gemeinsamen) Gebeten.
Und über jedermann (im Volk) kam Furcht, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.
Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen (oder: hielten fest zusammen) und hatten alles gemeinsam;
sie verkauften ihre Besitztümer und ihre Habe und verteilten (den Erlös) unter alle nach Maßgabe der Bedürftigkeit eines jeden;
und indem sie am täglichen Besuch des Tempels mit Einmütigkeit festhielten und das Brot in den einzelnen Häusern brachen, genossen sie ihre (tägliche) Nahrung mit Frohlocken und in Herzenseinfalt,
priesen Gott und standen mit dem ganzen Volk in gutem Einvernehmen. Der Herr aber fügte täglich solche, die gerettet wurden (oder: gerettet werden sollten), zu festem Anschluss hinzu.
indem wir dabei hinblicken auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um den Preis der Freude, die ihn (als Siegeslohn) erwartete, den Kreuzestod erduldet und die Schmach für nichts geachtet, dann sich aber zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.