Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
und vertraue das, was du von mir unter Bestätigung (oder: im Beisein) vieler Zeugen gehört hast, zuverlässigen Personen an, die (dann auch) befähigt sein werden, wieder andere zu unterweisen.
Wir haben gesündigt gleich unsern Vätern, wir haben gefehlt und gottlos gehandelt.
Wir haben gesündigt gleich unsern Vätern, wir haben gefehlt und gottlos gehandelt.
Da sagte sein Herr zu ihm: ‚Schön, du guter und treuer Knecht! Du bist über Wenigem treu gewesen, ich will dich über Vieles setzen: gehe ein zum Freudenmahl deines Herrn!‘
Da sagte sein Herr zu ihm: ‚Schön, du guter und treuer Knecht! Du bist über Wenigem treu gewesen, ich will dich über Vieles setzen: gehe ein zum Freudenmahl deines Herrn!‘
So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, der (wahre) Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Gnade bis ins tausendste Glied denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten,
auf ihm, der Himmel und Erde geschaffen, das Meer mit allem, was in ihnen ist, der Treue ewiglich hält;
Ein Psalm Davids. HERR, höre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Treue willen! Erhöre mich nach deiner Gerechtigkeit
Treu ist Gott, durch den ihr in die Gemeinschaft mit seinem Sohne Jesus Christus, unserm Herrn, berufen worden seid.
Es hat euch (bisher) noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; und Gott ist treu: er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen hinaus versucht werdet, sondern wird zugleich mit der Versuchung auch einen solchen Ausgang schaffen, dass ihr sie bestehen könnt.
Aber Gott ist Bürge dafür, dass unser Wort, das an euch ergeht, nicht Ja und Nein (zu gleicher Zeit) ist.
Treu ist er, der euch beruft: er wird es auch vollführen.
Treu aber ist der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen (= dem Teufel) behüten wird.
und daher musste er in allen Stücken seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester Gott gegenüber (= im Dienst vor Gott), um für die Sünden des Volkes Vergebung zu erwirken.
Christus dagegen (ist treu) als „Sohn“ über „sein eigenes Haus“, und sein Haus sind wir, vorausgesetzt, dass wir an der freudigen Zuversicht und an der Hoffnung, deren wir uns rühmen, bis ans Ende unerschütterlich festhalten.
Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes zu leiden haben, ihm, dem treuen Schöpfer, ihre Seelen befehlen, und zwar dadurch, dass sie Gutes tun.
sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“
wenn wir (aber) unsere Sünden bekennen (= eingestehen), so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.
Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?
Tut alles ohne Murren und Bedenken (oder: Zweifel),
Er fragte sie nun: „Was sind das für Gespräche, die ihr da auf eurer Wanderung miteinander führt?“ Da blieben sie betrübten Angesichts stehen.
Lasst uns am Bekenntnis der Hoffnung unerschütterlich festhalten; denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat.
Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit! –