Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Die Prophetenjünger sagten einst zu Elisa: „Sieh doch, der Raum, in dem wir hier beim Unterricht vor dir sitzen, ist zu eng für uns.
Wir wollen doch an den Jordan gehen und von dort ein jeder einen Balken holen, damit wir uns hier einen Raum herrichten, wo wir wohnen (oder: sitzen) können.“ Er antwortete: „Ja, geht hin!“
Da bat einer: „Sei doch so freundlich, deine Knechte zu begleiten!“ Er erwiderte: „Gut, ich will mitgehen.“
So ging er denn mit ihnen, und als sie an den Jordan gekommen waren, hieben sie dort Bäume um.
Da begab es sich, dass einem, der einen Stamm fällte, das eiserne Beilblatt ins Wasser fiel; und er rief laut: „O weh, Herr! Und es ist noch dazu entlehnt!“
Der Mann Gottes aber fragte: „Wohin ist es gefallen?“ Als er ihm nun die Stelle gezeigt hatte, schnitt (Elisa) ein Stück Holz zurecht, warf es dorthin und brachte dadurch das Eisen zum Schwimmen.
Dann forderte er ihn auf: „Hole es dir herauf!“ Der fasste mit der Hand zu und ergriff es.
Die Prophetenjünger sagten einst zu Elisa: „Sieh doch, der Raum, in dem wir hier beim Unterricht vor dir sitzen, ist zu eng für uns.
Wir wollen doch an den Jordan gehen und von dort ein jeder einen Balken holen, damit wir uns hier einen Raum herrichten, wo wir wohnen (oder: sitzen) können.“ Er antwortete: „Ja, geht hin!“
Da bat einer: „Sei doch so freundlich, deine Knechte zu begleiten!“ Er erwiderte: „Gut, ich will mitgehen.“
So ging er denn mit ihnen, und als sie an den Jordan gekommen waren, hieben sie dort Bäume um.
Da begab es sich, dass einem, der einen Stamm fällte, das eiserne Beilblatt ins Wasser fiel; und er rief laut: „O weh, Herr! Und es ist noch dazu entlehnt!“
Der Mann Gottes aber fragte: „Wohin ist es gefallen?“ Als er ihm nun die Stelle gezeigt hatte, schnitt (Elisa) ein Stück Holz zurecht, warf es dorthin und brachte dadurch das Eisen zum Schwimmen.
Dann forderte er ihn auf: „Hole es dir herauf!“ Der fasste mit der Hand zu und ergriff es.
hast dich vielmehr über (oder: gegen) den Herrn des Himmels erhoben, so dass man die Gefäße seines Tempels vor dich hat bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Nebenfrauen Wein aus ihnen tränkest; und auf die Götter von Silber und Gold, von Kupfer und Eisen, Holz und Stein, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand besitzen, hast du Loblieder gesungen, dagegen dem Gott, in dessen Hand dein Lebensodem steht und von dem dein ganzes Schicksal abhängt, hast du keine Ehre erwiesen.
Denn die Liebe Christi drängt uns (oder: hält uns in ihrer Gewalt), weil wir uns von der Überzeugung leiten lassen: Einer ist für alle gestorben, folglich sind sie allesamt gestorben;
und er ist darum für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist.