Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Nun begab es sich eines Tages, dass die Gottessöhne kamen, um sich vor Gott, den HERRN, zu stellen; und unter ihnen erschien auch der Satan.
Da begab es sich eines Tages, dass die Gottessöhne (1,6) wiederum kamen, um sich vor Gott den HERRN zu stellen; und unter ihnen erschien auch der Satan, um sich vor den HERRN zu stellen.
während die Morgensterne allesamt laut frohlockten und alle Gottessöhne (d.h. Engel) jauchzten?
Auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den er Enos (= Mensch, mit der Nebenbedeutung des Schwächlichen?) nannte. Damals fing man an, den Namen des HERRN (vgl. 2,4) anzurufen.
alle haben ja gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den Gott verleiht;
des Enos, des Seth, des Adam, – Gottes.
Ihr stammt eben vom Teufel als eurem Vater und wollt nach den Gelüsten eures Vaters handeln. Der ist ein Menschenmörder von Anfang an gewesen und steht nicht in der Wahrheit, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus seinem eigensten Wesen heraus, denn er ist ein Lügner und der Vater von ihr (d.h. von der Lüge).
wer die Sünde tut, stammt vom Teufel, denn der Teufel ist ein Sünder von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Jeder, der aus Gott erzeugt (oder: geboren) ist, tut keine Sünde, weil sein Same (= der Lebenskeim aus Gott) dauernd in ihm ist, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott erzeugt (oder: geboren) ist.
Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels zu erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut (oder: übt), stammt nicht aus Gott, und (ebenso) auch jeder, der seinen Bruder nicht liebt.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
während die Morgensterne allesamt laut frohlockten und alle Gottessöhne (d.h. Engel) jauchzten?
Es lebte einst ein Mann im Lande Uz, Hiob mit Namen, und dieser Mann war fromm und rechtschaffen, fürchtete Gott und mied das Böse.
Sieben Söhne und drei Töchter wurden ihm geboren;
dazu besaß er siebentausend Stück Kleinvieh und dreitausend Kamele, fünfhundert Joch (= Paar) Rinder, fünfhundert Eselinnen und ein sehr zahlreiches Gesinde, so dass dieser Mann unter allen Bewohnern des Ostlandes der angesehenste war.
Nun pflegten seine Söhne im Hause eines jeden von ihnen an seinem Tage (= Geburtstage) ein festliches Mahl zu veranstalten und luden dann allemal auch ihre drei Schwestern ein, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Wenn aber die Tage des betreffenden Gastmahls um waren, ließ Hiob ihnen sagen, sie möchten sich heiligen; er stand dann am andern Morgen früh auf und brachte für jeden von ihnen ein Brandopfer dar; denn Hiob dachte: „Vielleicht haben meine Kinder sich versündigt und in ihrem Herzen Gott verwünscht (d.h. sich von Gott losgesagt).“ So machte es Hiob jedesmal.
Nun begab es sich eines Tages, dass die Gottessöhne kamen, um sich vor Gott, den HERRN, zu stellen; und unter ihnen erschien auch der Satan.
Da fragte der HERR den Satan: „Woher kommst du?“ Der Satan gab dem HERRN zur Antwort: „Ich bin auf der Erde umhergestreift und habe eine Wanderung auf ihr vorgenommen.“
Da sagte der HERR zum Satan: „Hast du wohl auf meinen Knecht Hiob achtgegeben? Denn so wie er ist kein Mensch auf der Erde, so fromm und rechtschaffen, so gottesfürchtig und dem Bösen feind.“
Der Satan erwiderte dem HERRN: „Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig?
Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und seinen ganzen Besitz rings umhegt? Was seine Hände angreifen, das segnest du, so dass sein Herdenbesitz sich immer weiter im Lande ausgebreitet hat.
Aber strecke doch einmal deine Hand aus und lege sie an alles, was er besitzt: dann wird er sich schon offen von dir lossagen (oder: dir fluchen).“
Da antwortete der HERR dem Satan: „Gut! alles, was ihm gehört, soll in deine Gewalt gegeben sein! Nur an ihn selbst darfst du die Hand nicht legen!“ Da ging der Satan vom Angesicht des HERRN hinweg.
Während nun eines Tages Hiobs Söhne und Töchter im Hause ihres ältesten Bruders schmausten und Wein tranken,
kam plötzlich ein Bote zu Hiob und meldete: „Die Rinder pflügten gerade, und die Eselinnen befanden sich neben ihnen auf der Weide,
da machten die Sabäer einen Überfall und trieben sie weg und erschlugen die Knechte mit dem Schwert; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!“
Während dieser noch redete, kam schon ein anderer und berichtete: „Feuer Gottes (d.h. der Blitz) ist vom Himmel gefallen und hat das Kleinvieh und die Knechte vollständig verbrannt; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!“
Während dieser noch redete, kam schon wieder ein anderer und berichtete: „Die Chaldäer sind in drei Heerhaufen, die sie aufgestellt hatten, über die Kamele hergefallen und haben sie weggetrieben; sie haben auch die Knechte mit dem Schwert niedergemacht; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!“
Dieser hatte noch nicht ausgeredet, da kam wieder ein anderer und berichtete: „Deine Söhne und Töchter waren beim Essen und Weintrinken im Hause ihres ältesten Bruders,
da kam plötzlich ein gewaltiger Sturmwind über die Steppe herüber und fasste das Haus an seinen vier Ecken, so dass es auf die jungen Leute stürzte und sie ums Leben kamen; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!“
Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand und schor sich das Haupt; dann warf er sich auf die Erde nieder, berührte den Boden mit der Stirn,
und sagte: „Nacht bin ich aus meiner Mutter Schoß gekommen, und nackt werde ich dorthin zurückkehren; der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen: der Name des HERRN sei gepriesen!“
Bei allen diesen Heimsuchungen versündigte sich Hiob nicht und tat nichts Ungebührliches vor Gott.
Da begab es sich eines Tages, dass die Gottessöhne (1,6) wiederum kamen, um sich vor Gott den HERRN zu stellen; und unter ihnen erschien auch der Satan, um sich vor den HERRN zu stellen.
Da fragte der HERR den Satan: „Woher kommst du?“ Der Satan gab dem HERRN zur Antwort: „Ich bin auf der Erde umhergestreift und habe eine Wanderung auf ihr vorgenommen.“
Da sagte der HERR zum Satan: „Hast du auch auf meinen Knecht Hiob achtgegeben? Denn so wie er ist kein Mensch auf der Erde, so fromm und rechtschaffen, so gottesfürchtig und dem Bösen feind; noch immer hält er an seiner Frömmigkeit fest, wiewohl du mich gegen ihn gereizt hast, ihn ohne Grund unglücklich zu machen.“
Der Satan aber erwiderte dem HERRN: „Haut um Haut! Ja alles, was ein Mensch hat, gibt er für sein Leben hin.
Aber strecke nur einmal deine Hand aus und lege sie an sein Gebein und sein Fleisch, so wird er sich sicherlich offen von dir lossagen!“ (vgl. 1,5)
Da sagte der HERR zum Satan: „Gut! er soll in deine Gewalt gegeben sein: nur sein Leben sollst du schonen!“
Da ging der Satan vom HERRN hinweg und schlug Hiob mit bösartigen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel,
so dass er sich eine Scherbe nahm, um sich mit ihr zu schaben, während er mitten in der Asche saß.
Da sagte seine Frau zu ihm: „Hältst du denn immer noch an deiner Frömmigkeit fest? Sage dich los von Gott (= verfluche doch Gott) und stirb!“
Er aber antwortete ihr: „Du redest, wie die erste beste Törin reden würde! Das Gute haben wir von Gott hingenommen und sollten das Schlimme nicht auch hinnehmen?“ Bei allen diesen Heimsuchungen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Als nun die drei Freunde Hiobs von all diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich, ein jeder aus seinem Wohnort, auf den Weg, nämlich Eliphas aus Theman, Bildad aus Suah und Zophar aus Naama, und zwar verabredeten sie sich, miteinander hinzugehen, um ihm ihr Beileid auszudrücken und ihn zu trösten.
Als sie nun von ferne ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht mehr; da fingen sie an, laut zu weinen, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub in die Luft auf ihre Häupter herab.
Dann saßen sie bei ihm auf dem Erdboden sieben Tage und sieben Nächte lang, ohne dass einer ein Wort zu ihm redete; denn sie sahen, dass sein Schmerz überaus groß war.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Denn in der Auferstehung heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Denn in der Auferstehung heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Denn in der Auferstehung heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Seht meine Hände und meine Füße an, dass ich es leibhaftig bin! Betastet mich und beschaut mich; ein Geist hat ja doch kein Fleisch und keine Knochen, wie ihr solche an mir wahrnehmt.“
dass er ferner die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Wohnstätte verlassen hatten, für den großen Gerichtstag mit ewigen Fesseln in der Finsternis drunten verwahrt hat (2.Petr 2,4-9).
Wie Sodom und Gomorrha nebst den umliegenden Städten, die in gleicher Weise wie diese in Unzucht gelebt und (Wesen von) andersartigem Fleisch nachgestellt haben (vgl. 1.Mose 6,1-2; 19,4-8), stehen sie als warnendes Beispiel da, indem sie die Strafe ewigen Feuers zu erleiden haben.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Gott hat ja nicht einmal gegen sündige (oder: gefallene) Engel Schonung geübt, sondern hat sie in den tiefsten Abgrund hinabgestoßen, hinein in Ketten der Finsternis, wo sie für das Gericht aufbewahrt werden.
Dem Adam aber gebar sein Weib (Eva) nochmals einen Sohn, dem sie den Namen Seth (d.h. Setzling, Ersatz) gab; „denn“, sagte sie, „Gott hat mir einen andern Spross (= Sohn) verliehen an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat“.
Auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den er Enos (= Mensch, mit der Nebenbedeutung des Schwächlichen?) nannte. Damals fing man an, den Namen des HERRN (vgl. 2,4) anzurufen.
Nun begab es sich eines Tages, dass die Gottessöhne kamen, um sich vor Gott, den HERRN, zu stellen; und unter ihnen erschien auch der Satan.
während die Morgensterne allesamt laut frohlockten und alle Gottessöhne (d.h. Engel) jauchzten?
„Ihr seid Söhne (oder: Kinder) für den HERRN, euren Gott; darum dürft ihr euch wegen eines Toten keine Einschnitte ins Fleisch machen und euch über der Stirn nicht kahlscheren;
denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, geheiligtes Volk, und dich hat der HERR, dein Gott, aus allen Völkern, die es auf dem ganzen Erdboden gibt, zu seinem Eigentumsvolk erwählt. –
Dann sollst du zum Pharao sagen: ‚So hat der HERR gesprochen: Israel ist mein erstgeborener Sohn;
Wohl hab’ ich selber gesagt, dass ihr Götter (vgl. V.1) seid und Söhne des Höchsten allesamt;
dennoch wie (gewöhnliche) Menschen sollt ihr sterben. und fallen wie irgendeiner der Fürsten.“
Ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50). Dennoch ist Gott voll Güte gegen den Frommen, der Herr gegen alle, die reinen Herzens sind.
sie sagen: „Wie sollte Gott es wissen, und wie sollte der Höchste Kenntnis davon haben?“
Doch hätt’ ich gesagt (oder: gedacht): „Ich will auch so reden!“, so hätt’ ich treulos verleugnet deiner Söhne (oder: Kinder) Geschlecht.
des Enos, des Seth, des Adam, – Gottes.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
So wollen denn auch wir, da wir uns von einer solchen Wolke von Zeugen umgeben sehen, alles, was uns beschwert, und (besonders) die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit standhafter Ausdauer in dem uns obliegenden Wettkampfe laufen,
indem wir dabei hinblicken auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um den Preis der Freude, die ihn (als Siegeslohn) erwartete, den Kreuzestod erduldet und die Schmach für nichts geachtet, dann sich aber zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
Ja, denkt an ihn, der ein derartiges Widersprechen (oder: solche Anfeindungen) von den Sündern gegen sich geduldig ertragen hat, damit ihr (im Lauf) nicht ermattet und euren Mut nicht sinken lasst!
Denn bis jetzt habt ihr im Kampf gegen die Sünde (vgl. V.3) noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet
Gebt euch nicht dazu her, mit Ungläubigen (= Heiden) an einem fremdartigen Joch zu ziehen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander gemein? Oder was hat das Licht mit der Finsternis zu schaffen?
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Es empörte sich aber Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahaths, des Sohnes Levis, und mit ihm Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, des Sohnes Pallus, des Sohnes Rubens.
Diese empörten sich gegen Mose und mit ihnen zweihundertundfünfzig Israeliten, welche Vorsteher (oder: Fürsten) der Gemeinde, aus der Gemeindeversammlung berufene (vgl. 1,16) und hochangesehene Männer waren.
Sie rotteten sich also gegen Mose und Aaron zusammen und sagten zu ihnen: „Ihr beansprucht für euch zu viel; denn die ganze Gemeinde, alle ohne Ausnahme sind heilig (oder: geweiht), weil der HERR in ihrer Mitte weilt: warum erhebt ihr euch da über die Gemeinde des HERRN?“
Wehe ihnen! Sie sind auf dem Wege Kains (1.Mose 4,8) gegangen, haben sich aus Gewinnsucht in die Verirrung Bileams (2.Petr 2,15) verstricken lassen und sich durch ihre Auflehnung wie einst Korah ins Verderben gestürzt.
auch die Riesen haben wir dort gesehen, die Enakssöhne vom Geschlecht der Riesen; wir kamen uns selbst gegen sie wie Heuschrecken vor, und ebenso erschienen wir ihnen.“
Nun, auch diesen Leuten gilt die Weissagung, die Henoch, der siebte Nachkomme Adams, ausgesprochen hat mit den Worten: „Siehe, gekommen ist der Herr inmitten seiner heiligen Zehntausende,
um Gericht über alle zu halten und um alle Gottlosen zu bestrafen wegen aller ihrer gottlosen Taten, mit denen sie gefrevelt haben, und wegen aller frechen Reden, die sie als gottlose Sünder gegen ihn geführt haben.“
allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben,
die nicht durch Geblüt oder durch den Naturtrieb des Fleisches, auch nicht durch den Willen eines Mannes, sondern aus Gott gezeugt (oder: geboren) sind.
Was aus dem (oder: vom) Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem (oder: vom) Geist geboren ist, das ist Geist.
Im Geist (= als Geist) ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt (= die Heilsbotschaft verkündigt),
nämlich denen, welche einst ungehorsam gewesen waren, als Gottes Langmut geduldig wartete in den Tagen Noahs, während die Arche hergestellt wurde, in der nur wenige, nämlich acht Seelen, Rettung fanden durchs Wasser hindurch.
Und wie es in den Tagen Noahs zugegangen ist, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein:
Man aß und trank, man heiratete und wurde verheiratet bis zu dem Tage, an welchem Noah in die Arche ging (1.Mose 7,7) und die Sintflut kam und allen den Untergang brachte.
Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden
und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.
Da sagte der HERR: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!“
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.
Als nun der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,
da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
Darum sagte der HERR: „Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.“
Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.
Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.
Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,
da sagte Gott zu Noah: „Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).
Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.
Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.
Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.
Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!
Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).
Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.
Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.
Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.“
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
Jede von Gottes Geist eingegebene Schrift ist auch förderlich zur Belehrung und zur Überführung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
damit der Gottesmensch vollkommen (oder: fertig) sei, zu jedem guten Werk voll ausgerüstet.