Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Benjamin zeugte Bela als seinen Erstgeborenen, Asbel als den zweiten, Ahiram (4.Mose 26,38) als den dritten,
Noha als den vierten und Rapha als den fünften.
Bela aber hatte folgende Söhne: Ard (4.Mose 26,40), Gera, Abihud,
Abisua, Naaman, Ahoah,
Gera, Sephuphan und Huram.
Und dies waren die Söhne Ehuds: – sie waren Familienhäupter unter den Bewohnern von Geba, und man führte sie gefangen weg nach Manahath,
nämlich Naaman, Ahia und Gera; dieser führte sie weg; – er zeugte aber Ussa und Ahihud.
Saharaim aber zeugte (Söhne) im Gefilde der Moabiter, nachdem er seine Frauen Husim und Baara verstoßen hatte;
da zeugte er mit seiner Frau Hodes: Jobab, Zibja, Mesa, Malkam,
Jehuz, Sochja und Mirma; dies waren seine Söhne, Familienhäupter.
Mit Husim aber hatte er Abitub und Elpaal gezeugt.
Die Söhne Elpaals waren: Eber, Miseam und Semer; dieser erbaute Ono und Lod samt den zugehörigen Ortschaften.
Weiter: Beria und Sema – das waren die Familienhäupter unter den Bewohnern von Ajjalon; sie hatten die Bewohner von Gath in die Flucht geschlagen –;
(und ihre Brüder waren Elpaal,) Sasak und Jeremoth.
Sebadja aber und Arad, Eder,
Michael, Jispa und Joha waren die Söhne Berias;
und Sebadja, Mesullam, Hiski, Heber,
Jismerai, Jislia und Jobab waren die Söhne Elpaals. –
Jakim, Sichri, Sabdi,
Eljoenai, Zillethai, Eliel,
Adaja, Beraja und Simrath waren die Söhne Simeis. –
Jispan, Eber, Eliel,
Abdon, Sichri, Hanan,
Hananja, Elam, Anthothija,
Jiphdeja und Pnuel waren die Söhne Sasaks. –
Samserai, Seharja, Athalja,
Jaaresja, Elia und Sichri waren die Söhne Jerohams.
Diese waren Familienhäupter in ihren Geschlechtern, Häupter; diese wohnten in Jerusalem.
Die Söhne Benjamins waren: Bela, Becher und Jediael, zusammen drei.
Die Söhne Belas waren: Ezbon, Ussi, Ussiel, Jerimoth und Iri, zusammen fünf, Familienhäupter, kriegstüchtige Männer; ihr Verzeichnis ergab 22034.
Die Söhne Bechers waren: Semira, Joas, Elieser, Eljoenai, Omri, Jeremoth, Abia, Anathoth und Alemeth; alle diese waren Söhne Bechers,
und ihr Verzeichnis nach ihren Geschlechtern, nach ihren Familienhäuptern ergab 20200 kriegstüchtige Männer.
Die Söhne Jediaels waren: Bilhan; und die Söhne Bilhans: Jehus, Benjamin, Ehud, Kenaana, Sethan, Tharsis und Ahisahar;
alle diese waren Söhne Jediaels, Familienhäupter, kriegstüchtige Männer, 17200, die kampfbereit ins Feld zogen. –
Und Suppim und Huppim waren Söhne Irs; Husim die Söhne Ahers.
taten die Israeliten wiederum, was dem HERRN missfiel; da verlieh der HERR dem Eglon, dem Könige der Moabiter, Macht über die Israeliten, weil sie taten, was dem HERRN missfiel.
Der verbündete sich nämlich mit den Ammonitern und Amalekitern, zog heran und besiegte die Israeliten, und sie bemächtigten sich der Palmenstadt (Jericho).
So waren denn die Israeliten dem Moabiterkönig Eglon achtzehn Jahre lang untertan.
Da riefen die Israeliten den HERRN laut um Hilfe an, und der HERR ließ ihnen einen Retter erstehen, nämlich Ehud, den Sohn des Benjaminiten Gera, einen Mann, der linkshändig war. Durch diesen schickten nämlich die Israeliten die ihnen auferlegte Abgabe (= den Tribut) an den Moabiterkönig Eglon.
Ehud hatte sich aber ein zweischneidiges Schwert, eine Elle (oder: Spanne?) lang, machen lassen und es unter seinem Rock an seine rechte Hüfte gegürtet.
So überreichte er dem Moabiterkönig Eglon die Abgabe; Eglon war aber ein sehr beleibter Mann.
Als Ehud nun mit der Überreichung der Abgabe fertig war, ging er in Begleitung der Leute, welche die Abgabe getragen hatten, weg,
kehrte dann aber selbst bei den Götzenbildern in der Nähe von Gilgal wieder um und ließ (dem Eglon) sagen: „Ich habe einen geheimen Auftrag an dich, o König.“ Als dieser ihm nun zu schweigen geboten hatte, bis alle, die um ihn her standen, hinausgegangen waren,
trat Ehud an ihn heran – er saß nämlich in dem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war – und sagte zu ihm: „Ich habe einen Auftrag von Gott an dich!“ Als jener nun vom Sessel aufgestanden war,
griff Ehud mit seiner linken Hand zu, nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch,
so dass sogar der Griff hinter der Klinge noch eindrang und das Fett sich um die Klinge schloss; denn er hatte ihm das Schwert nicht wieder aus dem Leibe herausgezogen.
Hierauf trat Ehud auf den Söller hinaus, nachdem er die Tür des Obergemachs hinter sich verschlossen und verriegelt hatte.
Kaum war er nun hinausgegangen, als Eglons Diener kamen und nachsahen; als sie aber die Tür des Obergemachs verriegelt fanden, dachten sie: „Er wird wohl gerade seine Notdurft in dem kühlen Gemach verrichten.“
So warteten sie sich denn zuschanden; schließlich aber, als er die Tür des Obergemachs immer noch nicht öffnete, holten sie einen Schlüssel und öffneten, und siehe: da lag ihr Herr als Leiche am Boden.
Ehud aber war, während sie gezaudert hatten, entronnen; er war schon über die Götzenbilder hinausgelangt und nach Seira entkommen.
Sobald er dann heimgekehrt war, stieß er im Gebirge Ephraim in die Posaune, und die Israeliten zogen mit ihm vom Gebirge hinab, er an ihrer Spitze;
und er rief ihnen zu: „Folgt mir eilends nach! Denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben!“ Da zogen sie unter seiner Führung hinab, besetzten die Jordanfurten, die nach Moab führten, und ließen niemand hinüber.
Und sie erschlugen damals den Moabitern gegen zehntausend Mann, lauter kräftige und streitbare Männer, und kein einziger entkam.
So mussten die Moabiter sich damals unter die Gewalt der Israeliten beugen, und das Land hatte achtzig Jahre lang Ruhe. –
dessen Sohn Sabad, dessen Sohn Suthelah und Eser und Elead. Die Bewohner von Gath aber, die Eingeborenen des Landes, erschlugen sie, weil sie hinabgezogen waren, um ihnen ihre Herden zu rauben.