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1 wird geladen ... Er legte ihnen dann ein Gleichnis vor, um sie darauf hinzuweisen, dass man allezeit beten müsse und nicht müde darin werden dürfe.

2 wird geladen ... „In einer Stadt“, so sagte er, „lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.

3 wird geladen ... Nun wohnte in jener Stadt eine Witwe, die (immer wieder) zu ihm kam mit dem Anliegen: ‚Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher!‘

4 wird geladen ... Lange Zeit wollte er nicht; schließlich aber dachte er bei sich: ‚Wenn ich auch Gott nicht fürchte und auf keinen Menschen Rücksicht nehme,

5 wird geladen ... will ich dieser Witwe doch zu ihrem Recht verhelfen, weil sie mir lästig fällt; sonst kommt sie schließlich noch und wird handgreiflich gegen mich.‘“

6 wird geladen ... Dann fuhr der Herr fort: „Hört, was (hier) der ungerechte Richter sagt!

7 wird geladen ... Sollte nun Gott nicht auch seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, auch wenn er Langmut bei ihnen übt?

8 wird geladen ... Ich sage euch: Er wird ihnen gar bald ihr Recht schaffen! Doch wird wohl der Menschensohn bei seinem Kommen den Glauben auf Erden vorfinden?“

9 wird geladen ... Er legte dann auch einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und auf die anderen mit Geringschätzung herabsahen, folgendes Gleichnis vor:

10 wird geladen ... „Zwei Männer gingen in den Tempel hinauf, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.

11 wird geladen ... Der Pharisäer trat hin und betete bei sich (oder: mit Bezug auf sich) so: ‚O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie der Zöllner dort.

12 wird geladen ... Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.‘

13 wird geladen ... Der Zöllner dagegen stand von ferne und mochte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sagte: ‚Gott, sei mir Sünder gnädig!‘

14 wird geladen ... Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, ganz anders, als es bei jenem der Fall war! Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ (Lk 14,11; Mt 23,12)

15 wird geladen ... Die Leute brachten aber auch ihre kleinen Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; als die Jünger das sahen, verwiesen sie es ihnen in barscher Weise.

16 wird geladen ... Jesus aber rief sie (d.h. die Kinder) zu sich heran und sagte: „Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran,

17 wird geladen ... denn für ihresgleichen ist das Reich Gottes bestimmt (vgl. Mk 10,14). Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird sicherlich nicht hineinkommen.“

18 wird geladen ... Hierauf richtete ein Oberster (oder: Vorsteher) die Frage an ihn: „Guter Meister, was muss ich tun, um ewiges Leben zu ererben (= gewinnen)?“

19 wird geladen ... Jesus antwortete ihm: „Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.

20 wird geladen ... Du kennst die Gebote: Du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, ehre deinen Vater und deine Mutter!“

21 wird geladen ... Darauf erwiderte jener: „Dies alles habe ich von Jugend an gehalten.“

22 wird geladen ... Als Jesus das hörte, sagte er zu ihm: „Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du besitzest, und verteile den Erlös an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.“

23 wird geladen ... Als jener das hörte, wurde er tief betrübt; denn er war sehr reich.

24 wird geladen ... Als Jesus ihn so sah, sagte er: „Wie schwer ist es doch für die Begüterten, in das Reich Gottes einzugehen!

25 wird geladen ... Ja, es ist leichter (= eher möglich), dass ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingeht.“

26 wird geladen ... Da sagten die Zuhörer: „Ja, wer kann dann gerettet werden?“

27 wird geladen ... Jesus aber antwortete: „Was bei Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“

28 wird geladen ... Darauf sagte Petrus: „Siehe, wir haben alles Unsrige verlassen und sind dir nachgefolgt.“

29 wird geladen ... Da sagte Jesus zu ihnen: „Wahrlich ich sage euch: Niemand hat Haus oder Weib, Geschwister, Eltern oder Kinder um des Reiches Gottes willen verlassen,

30 wird geladen ... der nicht vielmal Wertvolleres wiederempfinge (schon) in dieser Zeitlichkeit, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.“

31 wird geladen ... Er nahm dann die Zwölf zu sich (abseits) und sagte zu ihnen: „Wir ziehen jetzt nach Jerusalem hinauf, und es wird alles in Erfüllung gehen, was durch die Propheten von dem Menschensohn geschrieben ist.

32 wird geladen ... Denn er wird den Heiden überliefert und verspottet, misshandelt und angespien werden,

33 wird geladen ... und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tage wird er auferstehen.“

34 wird geladen ... Doch sie verstanden nichts hiervon, sondern dieser Ausspruch war ihnen dunkel, und sie begriffen nicht, was er mit diesem Wort hatte sagen wollen.

35 wird geladen ... Als er dann in die Nähe von Jericho kam, saß da ein Blinder am Wege und bettelte.

36 wird geladen ... Als dieser nun die vielen Leute vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das zu bedeuten habe.

37 wird geladen ... Man teilte ihm mit, dass Jesus von Nazareth vorübergehe.

38 wird geladen ... Da rief er laut: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner!“

39 wird geladen ... Die an der Spitze des Zuges Gehenden riefen ihm drohend zu, er solle still sein; doch er rief nur noch lauter: „Sohn Davids, erbarme dich meiner!“

40 wird geladen ... Da blieb Jesus stehen und ließ ihn zu sich führen. Als er nun nahe herangekommen war, fragte Jesus ihn:

41 wird geladen ... „Was wünschest du von mir?“ Er antwortete: „Herr, ich möchte sehen können.“

42 wird geladen ... Jesus erwiderte ihm: „Werde sehend! Dein Glaube hat dir Rettung verschafft.“

43 wird geladen ... Da konnte er augenblicklich sehen und schloss sich ihm an, indem er Gott pries; auch das gesamte Volk, das zugesehen hatte, gab Gott die Ehre durch Lobpreis.

Querverweise zu Lukas 18,31 Lk 18,31 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Lk 9,22 wird geladen ... und fügte noch hinzu: „Der Menschensohn muss vieles leiden und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten verworfen werden und den Tod erleiden und am dritten Tage auferweckt werden.“

Lk 24,44 wird geladen ... Dann sagte er zu ihnen: „Dies besagen meine Worte, die ich zu euch gesprochen habe, als ich noch bei euch war: es müsse alles in Erfüllung gehen, was im mosaischen Gesetz, bei den Propheten und in den Psalmen über mich geschrieben steht.“

Lk 24,45 wird geladen ... Hierauf erschloss er ihnen den Sinn für das Verständnis der Schriften

Lk 24,46 wird geladen ... und sagte zu ihnen: „So steht geschrieben: Christus (= der Messias) muss leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen,

Lk 24,6 wird geladen ... Er ist nicht (mehr) hier, sondern ist auferweckt worden. Denkt daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war,

Ps 22,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „Hirschkuh der Morgenröte“; ein Psalm von David. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mt 27,46; Mk 15,34) Ach, fern von meiner Rettung bleiben die Worte meiner Klage!

Ps 22,2 wird geladen ... Mein Gott! Ich rufe bei Tage, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, doch Ruhe wird mir nicht zuteil!

Ps 22,3 wird geladen ... Und doch bist du der Heilige, der da thront über Israels Lobgesängen.

Ps 22,4 wird geladen ... Auf dich haben unsre Väter vertraut, sie haben vertraut, und du hast ihnen ausgeholfen;

Ps 22,5 wird geladen ... zu dir haben sie geschrien und Rettung gefunden, auf dich haben sie vertraut und sind nicht enttäuscht worden.

Ps 22,6 wird geladen ... Doch ich bin ein Wurm und kein Mensch mehr, bin der Leute Hohn und verachtet vom Volk;

Ps 22,7 wird geladen ... alle, die mich sehen, spotten mein (vgl. Mt 27,39-43), reißen den Mund auf, schütteln den Kopf:

Ps 22,8 wird geladen ... „Er werf’s auf den HERRN: der möge ihn befreien, der möge ihn retten: er hat ja Wohlgefallen an ihm!“

Ps 22,9 wird geladen ... Ja du bist’s, der mich der Mutter gelegt in den Schoß, mich sicher geborgen an meiner Mutter Brust;

Ps 22,10 wird geladen ... von Geburt an bin ich auf dich geworfen (= angewiesen), vom Schoß meiner Mutter her bist du mein Gott.

Ps 22,11 wird geladen ... O bleibe nicht fern von mir, denn die Drangsal ist nahe, und sonst ist kein Helfer zu sehen!

Ps 22,12 wird geladen ... Mich umzingeln mächtige Stiere, Basans Riesenfarren halten mich umringt;

Ps 22,13 wird geladen ... den Rachen sperren sie gegen mich auf – ein reißender, brüllender Löwe!

Ps 22,14 wird geladen ... Wie Wasser bin ich ausgegossen, alle meine Glieder sind ausgerenkt (oder: zerschlagen); das Herz ist mir geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern.

Ps 22,15 wird geladen ... Vertrocknet wie eine Scherbe ist meine Kraft, und die Zunge klebt mir am Gaumen: in den Staub des Todes hast du mich gelegt.

Ps 22,16 wird geladen ... Ach, Hunde umgeben mich rings, eine Rotte von Übeltätern umkreist mich; sie haben mir Hände und Füße durchbohrt.

Ps 22,17 wird geladen ... Alle meine Gebeine kann ich zählen: sie aber blicken mich an und weiden sich an dem Anblick.

Ps 22,18 wird geladen ... Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand (Mt 27,35; Joh 19,24).

Ps 22,19 wird geladen ... Doch du, HERR, bleibe nicht fern von mir, du, meine Stärke, eile mir zu Hilfe!

Ps 22,20 wird geladen ... Errette vor dem Schwert mein Leben, mein einziges Gut aus der Hunde Gewalt!

Ps 22,21 wird geladen ... Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und bewahre mich vor den Hörnern der Büffel!

Ps 22,22 wird geladen ... Dann will ich deinen Namen meinen Brüdern kundtun, inmitten der Gemeinde dich rühmen (= preisen):

Ps 22,23 wird geladen ... „Die den HERRN ihr fürchtet, preiset ihn! Ihr alle vom Hause Jakobs, ehret ihn und scheut euch vor ihm, ihr alle von Israels Stamm!

Ps 22,24 wird geladen ... Denn er hat nicht übersehen und nicht verabscheut das Elend des Dulders und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, nein, als er zu ihm schrie, auf ihn gehört.“

Ps 22,25 wird geladen ... Dir soll mein Loblied gelten in großer Gemeinde; meine Gelübde will ich erfüllen vor denen, die ihn fürchten.

Ps 22,26 wird geladen ... Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden, und die da suchen den HERRN, sollen ihn preisen: aufleben soll euer Herz für immer!

Ps 22,27 wird geladen ... Daran werden gedenken und zum HERRN sich bekehren alle Enden der Erde, und vor dir werden sich niederwerfen alle Geschlechter der Heiden;

Ps 22,28 wird geladen ... denn dem HERRN gehört die Herrschaft (oder: das Königtum), und er ist der Völkergebieter.

Ps 22,29 wird geladen ... Vor ihm werden niederfallen alle Großen der Erde, vor ihm die Knie beugen alle, die in den Erdstaub sinken und wer seine Seele nicht am Leben erhalten kann.

Ps 22,30 wird geladen ... Die Nachwelt wird ihm dienen; vom Allherrn wird man erzählen dem künftigen Geschlecht.

Ps 22,31 wird geladen ... Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit kundtun dem nachgeborenen Volk, dass Er es vollführt hat.

Lk 24,7 wird geladen ... und aussagte, der Menschensohn müsse in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und ans Kreuz geschlagen werden und am dritten Tage auferstehen.“

Ps 69,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „Lilien“, von David. Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis ans Leben!

Ps 69,2 wird geladen ... Ich versinke im tiefen Schlamm, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut überströmt mich.

Ps 69,3 wird geladen ... Müde bin ich von (allem) Schreien, meine Kehle ist heiser; erloschen sind mir die Augen, während ich harre auf meinen Gott.

Ps 69,4 wird geladen ... Größer als die Zahl der Haare auf meinem Haupt ist die Zahl derer, die ohne Ursache mich hassen; mächtig sind meine Gegner, die ohne Grund mich befeinden: wo ich gar nicht geraubt, da soll Ersatz ich leisten!

Ps 69,5 wird geladen ... Du, o Gott, du weißt um meine Torheit (oder: Verfehlung), und meine Vergehen sind dir nicht verborgen.

Ps 69,6 wird geladen ... Lass nicht enttäuscht an mir (oder: durch mich) werden, die auf dich hoffen, o Gott, o HERR der Heerscharen! Lass nicht beschämt an mir (oder: durch mich) werden, die dich, Gott Israels, suchen!

Ps 69,7 wird geladen ... Denn um deinetwillen trage ich Schmach, (für dich) bedeckt Beschämung mein Antlitz;

Ps 69,8 wird geladen ... ein Fremdling bin ich meinen Brüdern geworden und unbekannt den Söhnen meiner Mutter.

Ps 69,9 wird geladen ... Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen.

Ps 69,10 wird geladen ... Ich weinte und kasteite (= peinigte) mich durch Fasten, doch es brachte mir nur Beschimpfung ein;

Ps 69,11 wird geladen ... als ein Trauergewand zu meinem Kleid ich machte, da wurde ich ihnen zum Spottlied;

Ps 69,12 wird geladen ... es schwatzten von mir die Leute auf dem Markt, und Schmachlieder sangen von mir die Zecher beim Wein.

Ps 69,13 wird geladen ... Ich aber richte mein Gebet an dich, o HERR, zur Zeit, da dir es wohlgefällig ist; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich, nach deiner heilspendenden Treue!

Ps 69,14 wird geladen ... Zieh mich heraus aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke, lass Rettung mich finden von meinen Hassern und aus den Wassertiefen!

Ps 69,15 wird geladen ... Lass die Wasserflut mich nicht überströmen und die Tiefe (oder: den Strudel) mich nicht verschlingen und den Abgrund seinen Schlund nicht über mir schließen!

Ps 69,16 wird geladen ... Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist köstlich! Nach deinem großen Erbarmen wende dich mir zu

Ps 69,17 wird geladen ... und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not: erhöre mich eiligst!

Ps 69,18 wird geladen ... Nahe dich meiner Seele, erlöse sie, um meiner Feinde willen mach mich frei!

Ps 69,19 wird geladen ... Du weißt um meine Schmach, um meine Schande und Beschimpfung; meine Feinde sind alle dir wohlbekannt.

Ps 69,20 wird geladen ... Die Schmach hat mir das Herz gebrochen, so dass ich verzweifle; ich hoffte auf Mitleid, aber vergebens, und auf Tröster, doch ich habe keine gefunden;

Ps 69,21 wird geladen ... nein, sie haben mir Gift in die Speise getan und Essig mich trinken lassen für meinen Durst.

Ps 69,22 wird geladen ... Möge ihr Tisch vor ihnen zum Fangnetz werden und ihnen, den Sicheren, zum Fallstrick!

Ps 69,23 wird geladen ... Lass ihre Augen dunkel werden, dass sie nicht sehen, und ihre Hüften lass immerdar wanken!

Ps 69,24 wird geladen ... Gieße über sie deinen Grimm aus, und deines Zornes Glut erreiche sie!

Ps 69,25 wird geladen ... Ihre Behausung müsse zur Öde werden, in ihren Zelten kein Bewohner sein!

Ps 69,26 wird geladen ... Denn den du selbst geschlagen hast, verfolgen sie, und vom Weh der durch dich Verwundeten schwatzen sie.

Ps 69,27 wird geladen ... Füge noch Schuld zu ihrer Verschuldung hinzu und lass sie nicht kommen zur Gerechtigkeit vor dir!

Ps 69,28 wird geladen ... Sie müssen ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens und nicht eingeschrieben werden mit den Gerechten!

Ps 69,29 wird geladen ... Doch ich bin elend und schmerzbeladen: deine Hilfe, Gott, möge mich sicherstellen!

Ps 69,30 wird geladen ... Ich will den Namen Gottes preisen in Liedern, will hoch ihn rühmen mit Danksagung;

Ps 69,31 wird geladen ... das wird dem HERRN willkommener sein als Rinder, als Farren mit Hörnern und gespaltenen Hufen.

Ps 69,32 wird geladen ... Wenn die Bedrückten es sehen, so werden sie sich freuen: ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf!

Ps 69,33 wird geladen ... Denn der HERR erhört die Armen, und seine Gefangenen lässt er nicht unbeachtet.

Ps 69,34 wird geladen ... Es mögen ihn preisen Himmel und Erde, die Meere und alles, was in ihnen sich regt!

Ps 69,35 wird geladen ... Denn Gott wird Zion retten und Judas Städte wieder erbauen, dass man daselbst wohne und das Land besitze;

Ps 69,36 wird geladen ... und der Nachwuchs seiner Knechte wird es erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.

Mt 16,21 wird geladen ... Von da an begann Jesus seine Jünger darauf hinzuweisen, dass er nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden müsse, und dass er getötet und am dritten Tage auferweckt werden müsse.

Jes 53,1 wird geladen ... Wer hat unserer Verkündigung (oder: der uns gewordenen Botschaft) Glauben geschenkt, und wem ist der Arm des HERRN (= das Wirken des göttlichen Armes) offenbar geworden?

Jes 53,2 wird geladen ... Er (d.h. der Knecht des HERRN) wuchs ja vor ihm auf wie ein Schössling und wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich; er hatte keine Gestalt und keine Schönheit, dass wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen (oder: keine Erscheinung), dass wir Gefallen an ihm gehabt hätten;

Jes 53,3 wird geladen ... nein, er war verachtet und gemieden von den Männern (= hochstehenden Menschen), ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit (oder: Leiden) vertraut, ja wie einer, vor dem man das Angesicht verhüllt, verachtet, so dass wir ihn für nichts ansahen.

Jes 53,4 wird geladen ... Jedoch unsere Krankheiten (oder: Leiden) waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen (vgl. Mt 8,17), während wir ihn für einen Gestraften (oder: Gebrandmarkten), von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten.

Jes 53,5 wird geladen ... Und doch war er verwundet (oder: durchbohrt) um unserer Übertretungen (oder: Missetaten) willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen (oder: Sünden): die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden (= uns zum Heil), und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden.

Jes 53,6 wird geladen ... Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich seinem eigenen (oder: selbsterwählten) Wege zu; der HERR aber hat unser aller Schuld auf ihn fallen lassen.

Jes 53,7 wird geladen ... Als er misshandelt wurde, ergab er sich willig darein und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Mutterschaf, das vor seinen Scherern stumm bleibt; er tat seinen Mund nicht auf.

Jes 53,8 wird geladen ... Aus der Drangsal und dem Gericht ist er hinweggenommen worden, doch wer unter seinen Zeitgenossen bedachte es, dass er vom Lande der Lebenden abgeschnitten (oder: aus dem Lande hinweggerissen) war? Wegen der Verschuldung meines Volkes hat die Strafe ihn getroffen.

Jes 53,9 wird geladen ... Und man wies ihm sein Grab bei Frevlern (oder: Gottlosen) an und bei Missetätern seine Gruft, wiewohl er keine Gewalttat verübt hatte und kein Betrug in seinem Munde gewesen (oder: vorhanden) war.

Jes 53,10 wird geladen ... Doch dem HERRN hatte es gefallen, ihn mit Krankheit (oder: Leiden) zu zerschlagen; wenn er sein Leben als Sühne (oder: Schuldopfer) einsetzen wird, soll er Samen (= Frucht? oder: Nachkommenschaft?) sehen und lange Tage leben und der Wille (= Heilsplan) des HERRN durch ihn gedeihen (= zur Fortführung oder: Ausführung gelangen).

Jes 53,11 wird geladen ... Infolge seiner Seelenqual wird er (Frucht erwachsen) sehen und satt werden; durch seine Erkenntnis wird als Gerechter mein Knecht den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, indem er ihre Verschuldungen (= Sünden) auf sich lädt.

Jes 53,12 wird geladen ... Darum will ich ihm die Vielen zuteilen (oder: ihm einen Anteil bei den Großen geben), und mit Starken soll er Beute teilen zum Lohn dafür, dass er sein Leben in den Tod hingegeben hat und unter die Übeltäter gezählt worden ist, während er doch die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter fürbittend (oder: als Mittler) eingetreten ist.

Mt 17,22 wird geladen ... Während sie dann in Galiläa umherwanderten, sagte Jesus zu ihnen: „Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen überliefert werden;

Dan 9,26 wird geladen ... Und nach den zweiundsechzig Jahrwochen wird ein Gesalbter ums Leben gebracht werden ohne Richterspruch (oder: ohne dass eine Schuld an ihm wäre); und die Stadt samt dem Heiligtum wird das Kriegsvolk eines Fürsten zerstören, der heranzieht, dessen Ende aber durch eine Sturmflut eintritt; und bis zum Ende wird Krieg stattfinden, festbeschlossene Verwüstungen.

Mt 17,23 wird geladen ... sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.“ Da wurden sie tief betrübt.

Sach 13,7 wird geladen ... „Schwert, mache dich auf gegen meinen Hirten und gegen meine Genossen (oder: den Mann, der mir am nächsten steht)!“ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen. „Schlage den Hirten nieder, dann werden die Schafe sich zerstreuen, und ich will meine Hand auch gegen die Geringen (oder: Unterhirten) wenden.

Mt 20,17 wird geladen ... Als nun Jesus vorhatte, nach Jerusalem hinaufzuziehen, nahm er die zwölf Jünger (vom Volk) gesondert zu sich und sagte unterwegs zu ihnen:

Mt 20,18 wird geladen ... „Seht, wir ziehen jetzt nach Jerusalem hinauf: dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; die werden ihn zum Tode verurteilen

Mt 20,19 wird geladen ... und ihn den Heiden zur Verspottung, zur Geißelung und zur Kreuzigung überliefern; und am dritten Tage wird er auferweckt werden.“

Mk 8,31 wird geladen ... Hierauf begann er sie darauf hinzuweisen, der Menschensohn müsse vieles leiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen;

Mk 8,9 wird geladen ... Es waren aber gegen viertausend Menschen, (die gegessen hatten und) die er nun gehen ließ.

Mk 8,30 wird geladen ... Da gab er ihnen die strenge Weisung, sie sollten das zu niemand von ihm sagen.

Mk 8,31 wird geladen ... Hierauf begann er sie darauf hinzuweisen, der Menschensohn müsse vieles leiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen;

Mk 10,32 wird geladen ... Sie waren aber auf der Wanderung begriffen, um nach Jerusalem hinaufzuziehen; Jesus ging ihnen (dabei) voran, und sie waren darüber erstaunt; die ihm Nachfolgenden aber waren voll Furcht. Da nahm er die Zwölf nochmals (allein) zu sich und begann mit ihnen von dem Geschick zu sprechen, das ihm bevorstände:

Mk 10,33 wird geladen ... „Seht, wir ziehen jetzt nach Jerusalem hinauf, und der Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden; sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;

Mk 10,34 wird geladen ... die werden ihn dann verspotten und anspeien, geißeln und töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.“

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