Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Nachdem Jesus alle seine Reden an das Volk, das ihm zuhörte, beendet hatte, ging er nach Kapernaum hinein.

2 wird geladen ... Dort lag der Diener (= Bursche) eines Hauptmanns, der diesem besonders wert war, todkrank darnieder.

3 wird geladen ... Weil nun der Hauptmann von Jesus gehört hatte, sandte er Älteste der Juden zu ihm mit der Bitte, er möchte kommen und seinen Diener gesund machen.

4 wird geladen ... Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn inständig mit den Worten: „Er verdient es, dass du ihm diese Bitte erfüllst;

5 wird geladen ... denn er hat unser Volk lieb, und er ist es, der uns unsere Synagoge gebaut hat.“

6 wird geladen ... Da machte sich Jesus mit ihnen auf den Weg. Als er aber nicht mehr weit von dem Hause entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde ab und ließ ihm sagen: „Herr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach trittst.

7 wird geladen ... Darum habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen; sprich vielmehr nur ein Wort, so muss mein Diener gesund werden.

8 wird geladen ... Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Mannschaften unter mir; und wenn ich zu einem sage: ‚Geh!‘, so geht er, und zu einem anderen: ‚Komm!‘, so kommt er, und zu meinem Diener: ‚Tu das!‘, so tut er’s.“

9 wird geladen ... Als Jesus das hörte, wunderte er sich über ihn und sagte, zu der ihn begleitenden Volksmenge gewandt: „Ich sage euch: Selbst in Israel habe ich solchen Glauben nicht gefunden!“

10 wird geladen ... Als dann die Abgesandten in das Haus (des Hauptmanns) zurückkehrten, fanden sie den Diener von seiner Krankheit genesen.

11 wird geladen ... Kurze Zeit darauf begab es sich, dass Jesus nach einer Stadt namens Nain wanderte, und mit ihm zogen seine Jünger und eine große Volksschar.

12 wird geladen ... Als er sich nun dem Stadttor näherte, da trug man gerade einen Toten heraus, den einzigen Sohn seiner Mutter, und die war eine Witwe; und eine große Volksmenge aus der Stadt gab ihr das Geleit.

13 wird geladen ... Als der Herr sie sah, ging ihr Unglück ihm zu Herzen, und er sagte zu ihr: „Weine nicht!“

14 wird geladen ... Dann trat er hinzu und fasste die Bahre an; da standen die Träger still, und er sprach: „Jüngling, ich sage dir: stehe auf!“

15 wird geladen ... Da setzte der Tote sich aufrecht hin und fing an zu reden; und Jesus gab ihn seiner Mutter wieder (1.Kön 17,23).

16 wird geladen ... Da kam Furcht über alle, und sie priesen Gott und sagten: „Ein großer Prophet ist unter uns erstanden!“ und: „Gott hat sein Volk gnädig angesehen!“

17 wird geladen ... Die Kunde von dieser seiner Tat aber verbreitete sich im ganzen jüdischen Lande und in allen umliegenden Gegenden.

18 wird geladen ... Auch dem Johannes erstatteten seine Jünger Bericht über dies alles. Da rief Johannes zwei von seinen Jüngern zu sich,

19 wird geladen ... sandte sie zum Herrn und ließ ihn fragen: „Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?“

20 wird geladen ... Als nun die Männer bei Jesus eintrafen, sagten sie: „Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dich fragen: ‚Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?‘“

21 wird geladen ... Jesus heilte in eben jener Stunde viele von Krankheiten, von schmerzhaften Leiden und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

22 wird geladen ... So gab er ihnen denn zur Antwort: „Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr (hier) gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird die Heilsbotschaft verkündigt (Jes 35,5; 61,1),

23 wird geladen ... und selig ist, wer an mir nicht irre wird.“

24 wird geladen ... Als nun die Boten des Johannes wieder weggegangen waren, begann Jesus zu der Volksmenge über Johannes zu reden: „Was wolltet ihr sehen, als ihr (jüngst) in die Wüste hinauszogt? Etwa ein Schilfrohr, das vom Winde hin und her bewegt wird?

25 wird geladen ... Nein; aber wozu seid ihr hinausgezogen? Wolltet ihr einen Mann in weichen Gewändern sehen? Nein; die Leute, welche prächtige Kleidung tragen und in Üppigkeit leben, sind in den Königspalästen zu finden.

26 wird geladen ... Aber wozu seid ihr hinausgezogen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch: Mehr noch als einen Propheten!

27 wird geladen ... Dieser ist es, über den geschrieben steht (Mal 3,1): ‚Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir her bereiten soll.‘

28 wird geladen ... Ja, ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen gibt es keinen größeren (Propheten) als Johannes; aber der Kleinste im Reiche Gottes ist größer als er.

29 wird geladen ... Und das gesamte Volk, das ihn hörte, auch die Zöllner sind dem Willen Gottes nachgekommen, indem sie sich mit der Taufe des Johannes taufen ließen;

30 wird geladen ... aber die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Heilsratschluss Gottes für ihre Person verworfen, indem sie sich von ihm nicht taufen ließen.

31 wird geladen ... Wem soll ich nun (oder: demnach) die Menschen des gegenwärtigen Zeitalters vergleichen? Wem sind sie gleich?

32 wird geladen ... Sie sind wie Kinder, die auf einem öffentlichen Platze sitzen und einander zurufen: ‚Wir haben euch gepfiffen, doch ihr habt nicht getanzt! Wir haben Klagelieder angestimmt, doch ihr habt nicht geweint!‘

33 wird geladen ... Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der kein Brot aß und keinen Wein trank; da sagt ihr: ‚Er ist von Sinnen!‘

34 wird geladen ... Nun ist der Menschensohn gekommen, welcher isst und trinkt; da sagt ihr: ‚Seht, ein Fresser und Weintrinker, ein Freund von Zöllnern und Sündern!‘

35 wird geladen ... Und doch ist die (göttliche) Weisheit gerechtfertigt worden von (oder: an) allen ihren Kindern.“

36 wird geladen ... Es lud ihn aber einer von den Pharisäern ein, bei ihm zu speisen; er ging denn auch in die Wohnung des Pharisäers und nahm bei Tische Platz.

37 wird geladen ... Und siehe, eine Frau, die in der Stadt als Sünderin lebte und erfahren hatte, dass Jesus im Hause des Pharisäers zu Gaste sei, brachte ein Alabasterfläschchen mit Myrrhenöl

38 wird geladen ... und begann, indem sie von hinten an seine Füße herantrat und weinte, seine Füße mit ihren Tränen zu benetzen und sie mit ihrem Haupthaar zu trocknen; dann küsste sie seine Füße und salbte sie mit dem Myrrhenöl.

39 wird geladen ... Als nun der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er bei sich: „Wenn dieser wirklich ein Prophet wäre, so müsste er wissen, wer und was für eine Frau das ist, die ihn da berührt, dass sie nämlich eine Sünderin ist.“

40 wird geladen ... Da nahm Jesus das Wort und sagte zu ihm: „Simon, ich habe dir etwas zu sagen.“ Jener erwiderte: „Meister, sprich!“

41 wird geladen ... „Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare (= Silberstücke) schuldig, der andere fünfzig;

42 wird geladen ... weil sie aber nicht zurückzahlen konnten, schenkte er beiden die Schuld. Wer von ihnen wird ihn nun am meisten lieben?“

43 wird geladen ... Simon antwortete: „Ich denke der, dem er das meiste geschenkt hat.“ Jesus erwiderte ihm: „Du hast richtig geurteilt.“

44 wird geladen ... Indem er sich dann zu der Frau wandte, sagte er zu Simon: „Siehst du diese Frau hier? Ich bin in dein Haus gekommen: du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben, sie aber hat mir die Füße mit ihren Tränen genetzt und sie mit ihrem Haar getrocknet.

45 wird geladen ... Du hast mir keinen Kuss gegeben, sie aber hat, seitdem ich eingetreten bin, mir die Füße unaufhörlich geküsst.

46 wird geladen ... Du hast mir das Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat mir mit Myrrhenöl die Füße gesalbt.

47 wird geladen ... Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben, denn sie hat viel Liebe erwiesen; wem aber nur wenig vergeben wird, der erweist auch nur wenig Liebe.“

48 wird geladen ... Dann sagte er zu ihr: „Deine Sünden sind (dir) vergeben!“

49 wird geladen ... Da begannen die Tischgenossen bei sich zu denken (oder: untereinander zu sagen): „Wer ist dieser, dass er sogar Sünden vergibt?“

50 wird geladen ... Er aber sagte zu der Frau: „Dein Glaube hat dich gerettet: gehe hin in Frieden!“

Querverweise zu Lukas 7,2 Lk 7,2 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Lk 23,47 wird geladen ... Als nun der Hauptmann sah, was geschehen war, pries er Gott und sagte: „Dieser Mann ist wirklich ein Gerechter gewesen!“

1Mo 24,2 wird geladen ... sagte Abraham zu dem ältesten Knechte seines Hauses, der seinen gesamten Besitz zu verwalten hatte: „Lege deine Hand unter meine Hüfte:

1Mo 24,3 wird geladen ... ich will dir beim HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, einen Eid abnehmen, dass du für meinen Sohn keine Frau aus den Töchtern der Kanaanäer nehmen willst, unter denen ich hier wohne;

1Mo 24,4 wird geladen ... nein, du sollst in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort um eine Frau für meinen Sohn Isaak werben!“

1Mo 24,5 wird geladen ... Da antwortete ihm der Knecht: „Vielleicht wird das Weib mir in dieses Land nicht folgen wollen; soll ich alsdann deinen Sohn wieder in das Land zurückführen, aus dem du ausgewandert bist?“

1Mo 24,6 wird geladen ... Abraham antwortete ihm: „Hüte dich wohl, meinen Sohn dorthin zurückzuführen!

1Mo 24,7 wird geladen ... Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus meines Vaters Hause und aus meinem Heimatlande weggeführt und der mir zugesagt und mir zugeschworen hat: ‚Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben‘ – der wird seinen Engel vor dir her senden, so dass du von dort eine Frau für meinen Sohn gewinnst.

1Mo 24,8 wird geladen ... Wenn das Weib dir aber nicht folgen will, so sollst du von diesem mir geleisteten Eide entbunden sein; nur darfst du meinen Sohn nicht dorthin zurückführen!“

1Mo 24,9 wird geladen ... Da legte der Knecht seine Hand seinem Herrn Abraham unter die Hüfte und leistete ihm in dieser Sache den verlangten Eid.

1Mo 24,10 wird geladen ... Hierauf nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und allerlei Kostbarkeiten seines Herrn zu sich, machte sich auf den Weg und zog nach Mesopotamien nach der Stadt Nahors (Haran).

1Mo 24,11 wird geladen ... Dort ließ er die Kamele draußen vor der Stadt bei dem Wasserbrunnen sich lagern zur Abendzeit, zu der Zeit, wo die Frauen herauszukommen pflegen, um Wasser zu holen.

1Mo 24,12 wird geladen ... Dann betete er: „O HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Lass es mir doch heute glücken und erweise meinem Herrn Abraham Gnade!

1Mo 24,13 wird geladen ... Siehe, ich stehe jetzt hier bei der Quelle, und die Töchter der Stadtbewohner werden herauskommen, um Wasser zu holen.

1Mo 24,14 wird geladen ... Wenn ich nun zu einem Mädchen sage: ‚Neige, bitte, deinen Krug, damit ich trinke!‘ und sie mir dann antwortet: ‚Trinke! Und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben!‘, so möge diese es sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast; und daran will ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erwiesen hast.“

Lk 8,42 wird geladen ... er hatte nämlich eine einzige Tochter von ungefähr zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Während Jesus nun hinging, umdrängte ihn die Volksmenge.

Mt 27,54 wird geladen ... Als aber der Hauptmann und seine Leute, die Jesus zu bewachen hatten, das Erdbeben und was (sonst noch) geschah, sahen, gerieten sie in große Furcht und sagten: „Dieser ist wirklich Gottes Sohn gewesen!“

1Mo 24,27 wird geladen ... und rief aus: „Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Güte und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat! Gerades Weges zum Hause des Verwandten (= des Bruders) meines Herrn hat mich der Ewige geführt!“

Joh 4,46 wird geladen ... So kam er denn wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. Es war aber in Kapernaum ein königlicher Beamter, dessen Sohn krank darniederlag.

Apg 10,1 wird geladen ... In Cäsarea aber lebte (damals) ein Mann namens Kornelius, ein Hauptmann bei der sogenannten Italischen Abteilung (eig. Kohorte);

1Mo 24,35 wird geladen ... Gott der HERR hat meinen Herrn außerordentlich gesegnet, so dass er reich geworden ist; denn er hat ihm Kleinvieh und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

1Mo 24,36 wird geladen ... Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, ihm noch in ihrem Alter einen Sohn geboren; dem hat er alles übergeben, was er besitzt.

1Mo 24,37 wird geladen ... Nun hat mein Herr mir folgenden Eid abgenommen: ‚Du darfst meinem Sohne keine Frau aus den Töchtern der Kanaanäer nehmen, in deren Lande ich wohne,

1Mo 24,38 wird geladen ... sondern sollst zu meines Vaters Hause und zu meiner Verwandtschaft ziehen, um für meinen Sohn dort eine Frau zu nehmen.‘

1Mo 24,39 wird geladen ... Ich entgegnete meinem Herrn: ‚Vielleicht wird das Weib mir nicht folgen wollen.‘

1Mo 24,40 wird geladen ... Da erwiderte er mir: ‚Gott der HERR, vor dessen Angesicht ich gewandelt bin, wird seinen Engel mit dir senden und dir Glück zu deiner Reise geben, damit du für meinen Sohn eine Frau aus meiner Verwandtschaft, und zwar aus dem Hause meines Vaters, gewinnst.

1Mo 24,41 wird geladen ... Dann sollst du von dem mir geleisteten Eid entbunden sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst und man sie dir dort nicht geben will – dann bist du von dem mir geleisteten Eid entbunden.‘

1Mo 24,42 wird geladen ... Nun bin ich heute zu der Quelle gekommen und habe gebetet: ‚O HERR, du Gott meines Herrn Abraham! wenn du doch Glück zu der Reise geben möchtest, auf der ich mich jetzt befinde!

1Mo 24,43 wird geladen ... Siehe, ich stehe jetzt hier an der Quelle. Lass es doch geschehen, dass das Mädchen, das herauskommt, um Wasser zu holen, und zu der ich sage: Gib mir, bitte, ein wenig Wasser aus deinem Kruge zu trinken!,

1Mo 24,44 wird geladen ... dass die mir dann antwortet: Trinke du selbst, und auch für deine Kamele will ich Wasser schöpfen! – so möge diese es sein, die Gott der HERR dem Sohne meines Herrn zur Frau bestimmt hat!‘

1Mo 24,45 wird geladen ... Ich hatte dieses bei mir noch nicht zu Ende geredet, da kam auch schon Rebekka aus dem Orte heraus mit ihrem Kruge auf ihrer Schulter; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Da bat ich sie: ‚Gib mir, bitte, zu trinken!‘

1Mo 24,46 wird geladen ... Sogleich ließ sie ihren Krug (von der Schulter) herab und sagte: ‚Trinke, und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben!‘ Da trank ich, und sie tränkte dann auch die Kamele.

1Mo 24,47 wird geladen ... Hierauf fragte ich sie, wessen Tochter sie sei, und sie antwortete: ‚Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat.‘ Da legte ich ihr den Ring an die Nase und die Spangen an ihre Arme;

1Mo 24,48 wird geladen ... dann verneigte ich mich vor Gott dem HERRN, warf mich vor ihm nieder und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hatte, um die Tochter des Verwandten (= Bruders) meines Herrn für seinen Sohn zu gewinnen.

1Mo 24,49 wird geladen ... Und nun, wenn ihr meinem Herrn Liebe und Treue erweisen wollt, so sagt es mir! Wo nicht, so sagt es mir auch, damit ich mich zur Rechten oder zur Linken wende!“

Joh 4,47 wird geladen ... Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, begab er sich zu ihm und bat ihn, er möchte (nach Kapernaum) hinunterkommen und seinen Sohn heilen; denn dieser lag im Sterben.

Apg 22,26 wird geladen ... Als der Hauptmann das hörte, begab er sich zu dem Oberst und meldete ihm: „Was willst du tun? Dieser Mann ist ja ein römischer Bürger!“

1Mo 35,8 wird geladen ... Damals starb Debora, die Amme der Rebekka, und wurde unterhalb Bethels unter der Eiche begraben, die seitdem die ‚Klageeiche‘ heißt.

Joh 11,2 wird geladen ... es war die Maria, die den Herrn mit Myrrhenbalsam gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat (vgl. 12,1-8) –: deren Bruder Lazarus lag krank darnieder.

Apg 23,17 wird geladen ... Da ließ Paulus einen von den Hauptleuten zu sich rufen und bat ihn: „Führe doch diesen jungen Mann zum Obersten, denn er hat ihm etwas zu melden.“

1Mo 39,4 wird geladen ... wandte er dem Joseph seine Gunst zu, so dass er sich selbst von ihm bedienen ließ; dann machte er ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm alles an, was er besaß.

1Mo 39,5 wird geladen ... Und von der Zeit an, wo er ihn zum Aufseher über sein Haus und zum Verwalter seines ganzen Besitzes gemacht hatte, segnete Gott das Haus des Ägypters um Josephs willen, so dass der Segen Gottes auf allem ruhte, was er besaß, im Hause und auf dem Felde.

1Mo 39,6 wird geladen ... Daher überließ er sein ganzes Besitztum der Verwaltung Josephs: er selbst kümmerte sich neben ihm um nichts mehr als um seine Mahlzeiten. Joseph war aber schön von Gestalt und schön von Angesicht.

Joh 11,3 wird geladen ... Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: „Herr, siehe, der, den du lieb hast, der ist krank!“

Apg 27,1 wird geladen ... Als nun unsere Abfahrt nach Italien beschlossen war, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann der Kaiserlichen Abteilung (eig. Kohorte; vgl. 10,1) namens Julius.

2Kön 5,2 wird geladen ... Nun hatten die Syrer einst auf einem Streifzuge ein junges Mädchen aus dem Lande Israel gefangen weggeführt; die war dann bei Naemans Gattin Dienerin geworden

Apg 27,3 wird geladen ... Am folgenden Tage landeten wir in Sidon; und weil Julius den Paulus menschenfreundlich behandelte, erlaubte er ihm, seine (dortigen) Freunde zu besuchen und sich von ihnen mit dem nötigen Reisebedarf versorgen zu lassen.

2Kön 5,3 wird geladen ... und sagte (eines Tages) zu ihrer Herrin: „Ach wenn mein Herr sich doch an den Propheten zu Samaria wendete! Dann würde der ihn von seinem Aussatz befreien.“

Apg 27,43 wird geladen ... der Hauptmann aber, welcher Paulus am Leben zu erhalten wünschte, hinderte sie an der Ausführung ihres Vorhabens; er ließ vielmehr die, welche schwimmen konnten, ins Meer springen und sich zuerst ans Land retten;

Hiob 31,5 wird geladen ... Wenn ich mit Falschheit umgegangen bin und mein Fuß jemals der Täuschung zugeeilt ist:

Spr 29,21 wird geladen ... Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verwöhnt, so will dieser schließlich Sohn im Hause sein. –

Apg 10,7 wird geladen ... Als nun der Engel, der mit ihm gesprochen hatte, verschwunden war, rief Kornelius zwei von seinen Dienern und einen frommen Soldaten aus der Zahl der Mannschaften, die ihn persönlich zu bedienen hatten,

Kol 3,22 wird geladen ... Ihr Knechte, seid euren leiblichen Herren in allen Stücken gehorsam, nicht mit Augendienerei als solche, die Menschen zu gefallen suchen, sondern in Aufrichtigkeit des Herzens als solche, die den (himmlischen) Herrn fürchten.

Kol 3,23 wird geladen ... Alles, was ihr zu tun habt, das leistet mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;

Kol 3,24 wird geladen ... ihr wisst ja, dass ihr vom Herrn das (himmlische) Erbe als Lohn empfangen werdet: ihr dient ja dem Herrn Christus als Knechte.

Kol 3,25 wird geladen ... Wer dagegen unrecht tut, wird den Lohn für das, was er Unrechtes getan hat, empfangen; da gibt es kein Ansehen der Person. –

Kol 4,1 wird geladen ... Ihr Herren, gewährt euren Knechten (= Sklaven) das, was recht und billig ist; ihr wisst ja, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt.

Lorem Ipsum Dolor sit.