Als er dann wieder einmal in eine Synagoge gegangen war, befand sich dort ein Mann, der einen gelähmten (eig. verdorrten) Arm hatte;
und sie lauerten ihm auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, um dann eine Anklage gegen ihn zu erheben.
Da sagte er zu dem Manne, der den gelähmten Arm hatte: „Stehe auf (und tritt vor) in die Mitte!“
Dann fragte er sie: „Darf man am Sabbat Gutes tun, oder (soll man) Böses tun? Darf man ein Leben (eig. eine Seele) retten oder soll man es töten (= zugrunde gehen lassen)?“ Sie aber schwiegen.
Da blickte er sie ringsum voll Zorn an, betrübt über die Verstocktheit ihres Herzens, und sagte zu dem Manne: „Strecke deinen Arm aus!“ Er streckte ihn aus, und sein Arm wurde wiederhergestellt.
Da gingen die Pharisäer sogleich hinaus und berieten sich mit den Anhängern des Herodes (Mt 22,16) über ihn, wie sie ihn umbringen (oder: unschädlich machen) könnten.
Jesus zog sich dann mit seinen Jüngern an den See zurück, und eine große Volksmenge aus Galiläa begleitete ihn; auch aus Judäa
und Jerusalem, aus Idumäa und dem Ostjordanlande und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen die Leute auf die Kunde von allen seinen Taten in großen Scharen zu ihm.
So befahl er denn seinen Jüngern, ein Boot solle wegen der Volksmenge beständig für ihn bereitgehalten werden, damit man ihn nicht zu arg dränge;
denn weil er viele heilte, so suchten alle, die ein Leiden hatten, mit Gewalt an ihn heranzukommen, um ihn anrühren zu können;
und sooft die unreinen Geister ihn erblickten, warfen sie sich vor ihm nieder und riefen laut: „Du bist der Sohn Gottes!“
Er gab ihnen dann allemal die strenge Weisung, sie sollten ihn nicht (als Messias) offenbar (= öffentlich bekannt) machen.
Da stieg er auf den Berg hinauf und rief die zu sich, die er selbst (bei sich zu haben) wünschte; und sie traten zu ihm heran.
So bestellte er denn zwölf [die er auch Apostel (d.h. Sendboten) nannte]; diese sollten beständig bei ihm sein, und er wollte sie auch aussenden, damit sie (die Heilsbotschaft) verkündigten;
sie sollten auch Vollmacht zur Austreibung der bösen Geister haben.
So setzte er die Zwölf ein und legte dem Simon den Namen Petrus (d.h. Fels, Felsenmann) bei;
ferner Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Namen Boanerges, das heißt ‚Donnersöhne‘, beilegte;
ferner Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananäer (vgl. Mt 10,4)
und Judas Iskariot, denselben, der ihn (später) überantwortet (oder: verraten) hat.
Er ging dann in ein Haus (oder: er kam nach Hause); da sammelte sich wieder eine solche Volksmenge an, dass sie nicht einmal Zeit zum Essen hatten.
Als seine Angehörigen Kunde davon erhielten, machten sie sich auf den Weg, um sich seiner zu bemächtigen; denn sie sagten (oder: waren der Meinung), er sei von Sinnen gekommen.
Auch die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: „Er ist von Beelzebul (= dem Satan; vgl. 2.Kön 1,2) besessen“, und: „Im Bunde mit dem Obersten (= Herrscher) der bösen Geister treibt er die Geister aus.“
Da rief Jesus sie zu sich und redete in Gleichnissen zu ihnen: „Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Und wenn ein Reich in sich selbst uneinig ist, so kann ein solches Reich keinen Bestand haben;
und wenn ein Haus (= eine Familie) in sich selbst uneinig ist, so wird ein solches Haus keinen Bestand haben können;
und wenn der Satan sich gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst in Zwiespalt gerät, so kann er nicht bestehen, sondern es ist zu Ende mit ihm.
Niemand kann aber in das Haus des Starken eintreten (= eindringen) und ihm sein Rüstzeug (oder: seinen Hausrat) rauben, ohne zuvor den Starken gefesselt zu haben: erst dann kann er sein Haus ausplündern.
Wahrlich ich sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben werden, auch die Lästerungen, so viele sie deren aussprechen mögen;
wer sich aber gegen den heiligen Geist der Lästerung schuldig macht, der erlangt in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist einer ewigen Sünde schuldig“ –
(das sagte Jesus) weil sie behaupteten, er sei von einem unreinen Geist besessen.
Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen,
während gerade eine große Volksmenge um ihn herum saß. Als man ihm nun meldete: „Deine Mutter und deine Brüder [und deine Schwestern] sind draußen und fragen nach dir“,
gab er ihnen zur Antwort: „Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?“
Und indem er auf die blickte, welche rings im Kreise um ihn saßen, sagte er: „Seht, diese hier sind meine Mutter und meine Brüder!
Jeder, der den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“
Querverweise zu Markus 3,8 Mk 3,8
Wenn mein Schwert sich im Himmel berauscht hat, siehe, dann soll es auf Edom herabfahren und auf das von mir dem Untergang geweihte Volk zum Strafgericht.
Darauf überwies Mose ihnen – den Stämmen Gad und Ruben und dem halben Stamme Manasses, des Sohnes Josephs – das Reich des Amoriterkönigs Sihon und das Reich des Königs Og von Basan, das Land mit den darin liegenden Städten samt den zugehörigen Gebieten ringsum.
Da bauten die Gaditen Dibon, Ataroth, Aroer,
Ateroth-Sophan, Jaser, Jogbeha,
Beth-Nimra und Beth-Haran wieder auf, feste Städte und Hürden für das Kleinvieh.
Die Rubeniten aber bauten Hesbon, Eleale, Kirjathaim,
Nebo, Baal-Meon [mit verändertem Namen zu sprechen!] und Sibma wieder auf; sie gaben aber den Städten, die sie wieder aufgebaut hatten, andere Namen.
Er brach dann von dort auf und begab sich in das Gebiet von Tyrus. Als er dort in einem Hause Aufnahme gefunden hatte, wünschte er, dass niemand es erführe; doch er konnte nicht verborgen bleiben,
Wie du dich darüber gefreut hast, dass der Erbbesitz des Hauses Israel verwüstet wurde, ebenso will ich es dir widerfahren lassen: zur Wüste sollst du werden, Gebirge Seir, und du, Edom, insgesamt, damit du zur Erkenntnis kommst, dass ich der HERR bin!‘“
Mit dem andern halben Stamm Manasse nämlich hatten die Stämme Ruben und Gad ihren Erbbesitz bereits empfangen, den ihnen Mose im Ostjordanlande angewiesen hatte, wie ihn Mose, der Knecht des HERRN, ihnen angewiesen hatte:
von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon liegt, und überhaupt von den Städten an, die mitten im Flusstal liegen, dazu die ganze Hochebene von Medeba bis Dibon,
ferner sämtliche Städte des Amoriterkönigs Sihon, der in Hesbon geherrscht hatte, bis an das Gebiet der Ammoniter;
sodann Gilead und das Gebiet der Gesuriter und Maachathiter sowie das ganze Hermongebirge und ganz Basan bis nach Salcha,
das ganze Reich Ogs in Basan, der in Astharoth und Edrei geherrscht hatte – er war vom Überrest der Rephaiter noch übriggeblieben –: diese hatte Mose besiegt und aus ihrem Besitz vertrieben.
Die Israeliten dagegen haben die Gesuriter und Maachathiter nicht aus ihrem Besitz vertrieben, sondern diese beiden Völkerschaften sind mitten unter den Israeliten bis auf den heutigen Tag wohnen geblieben. –
Nur dem Stamme Levi hatte (Mose) keinen Erbbesitz verliehen: die Feueropfer des HERRN, des Gottes der Israeliten, die sind dessen Erbbesitz, wie er ihm zugesagt hat.
Nachdem er dann das Gebiet von Tyrus wieder verlassen hatte, kam er über Sidon an den Galiläischen See (und zwar) mitten in das Gebiet der Zehn-Städte.
darum spricht Gott der HERR also: Wahrlich, in glühendem Eifer rede ich gegen die noch übriggebliebenen Heidenvölker und gegen das gesamte Edom, weil sie mit schadenfrohen Herzen und völliger Gefühllosigkeit sich in den Besitz meines Landes gesetzt haben, um die Bewohner auszutreiben und auszuplündern.
Ebron, Rehob, Hammon und Kana bis zu der großen Stadt Sidon;
„Ich habe euch geliebt“, spricht der HERR; „und da fragt ihr: ‚Wieso hast du uns geliebt?‘ Nun, ist nicht Esau der Bruder Jakobs gewesen?“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; „und doch habe ich Jakob geliebt,
Esau aber gehasst, so dass ich sein Bergland zur Einöde gemacht habe und sein Erbteil zur wüsten Trift.
Wenn Edom sagt: ‚Wir sind zwar zertrümmert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen!‘, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen, und ihr Name wird lauten ‚das Land der Gottlosigkeit‘ und ‚das Volk, dem der HERR grollt für ewig‘.
dann zieht die Grenze mit veränderter Richtung nach Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus, sodann mit veränderter Richtung nach Hossa und endet am Meer. Mahaleb, Aksib,
Die Bürgerschaft von Tyrus wird mit Gaben dir nahen, um deine Gunst mühen sich die Reichsten des Volkes.
„Ich nenne Ägypten und Babel als meine Bekenner, hier das Philisterland und Tyrus samt Äthiopien – nämlich wer dort seine Heimat hat.“
Ausspruch über Tyrus: Jammert, ihr Tharsisschiffe! Denn verwüstet ist sie (d.h. eure Stadt): kein Haus ist mehr vorhanden, keine Einfahrt mehr möglich! Bei der Fahrt vom Lande der Kitthäer her ist ihnen die Kunde zugegangen.
Verstummet, ihr Bewohner der Meeresgestade, Kaufleute von Sidon, Meerbefahrer, die dich bisher angefüllt haben!
Auf weiter Flut war das Getreide des Sichor, die Ernte des Nilflusses ihr Gewinn, und sie wurde zum Stapelplatz der Völker.
Schäme dich, Sidon! Denn das Meer, das Bollwerk am Meer, spricht klagend: „Ich bin nicht Mutter geworden und habe keine Kinder geboren, keine Jünglinge großgezogen, keine Jungfrauen hochgebracht!“
Sobald die Kunde nach Ägypten dringt, werden sie in Zittern geraten (wie) bei der Kunde über Tyrus.
Fahrt nach Tharsis hinüber! Jammert, ihr Bewohner der Küste!
Ist dies eure freudenreiche Stadt, deren Ursprung in die Tage der Vorzeit reicht, deren Füße sie in die Ferne trugen, um sich dort anzusiedeln?
Wer hat solches Geschick verhängt über Tyrus, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten, deren Großhändler die Geehrtesten der Erde waren?
Der HERR der Heerscharen hat es verhängt, um jegliche prunkende Hoffart zu entweihen, um zu verunehren alle Geehrtesten der Erde.
Überflute dein Land wie der Nilstrom, du Einwohnerschaft von Tharsis: es ist kein beengender Gürtel mehr da!
Er (d.h. der HERR) hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, hat Königreiche in Zittern versetzt; der HERR hat gegen Phönizien den Befehl erteilt, die dortigen festen Plätze zu zerstören,
und hat geboten: „Du sollst hinfort nicht mehr frohlocken, du geschändete, jungfräuliche (= bisher unbezwungene) Bevölkerung von Sidon! Mache dich auf, ziehe (oder: fahre) zu den Kitthäern (= nach Cypern) hinüber: auch dort wird dir keine Ruhe gewährt werden!
Siehe, das Land der Chaldäer – dies ist das Volk, das vormals noch gar nicht da war, Assyrien hat es für Wüstentiere (oder: Wüstenbewohner) bestimmt – errichtet seine Warttürme, zerstört die Paläste (oder: Burgen) des Landes und macht es zu einem Trümmerhaufen.
Jammert, ihr Tharsisschiffe, denn verwüstet ist euer Bollwerk!“
Zu jener Zeit wird Tyrus in Vergessenheit geraten siebzig Jahre lang, als wäre es die Regierungszeit eines einzigen Königs; aber nach Ablauf von siebzig Jahren wird es Tyrus ergehen, wie es im Lied von der Lustdirne heißt:
„Nimm die Harfe, ziehe in der Stadt umher, vergessene Dirne du! Spiele schön, singe Lied auf Lied, damit man sich deiner wieder erinnert!“
Nach Ablauf von siebzig Jahren nämlich wird der HERR (die Stadt) Tyrus heimsuchen (= ihrer gnädig gedenken), und es wird zu seinem gewinnreichen Handel zurückkehren und mit allen Reichen der Erde, die auf dem weiten Erdboden sind, in Verkehr treten.
Aber sein Erwerb und Handelsgewinn wird (alsdann) dem HERRN geweiht sein: man wird ihn nicht ansammeln und nicht aufhäufen, sondern ihr Handelserwerb wird denen, die vor dem Angesicht des HERRN wohnen, zum Sattessen (= zu reichlicher Nahrung) und zu prächtiger Kleidung dienen.
Im elften Jahre, am ersten Tage des (elften) Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:
„Menschensohn, weil Tyrus über Jerusalem ausgerufen hat: ‚Haha! Zertrümmert ist das Tor der Völker, mir hat es sich aufgetan: ich werde nun alles vollauf haben, weil Jerusalem zerstört ist!‘ –,
darum spricht Gott der HERR so: ‚Ich will nunmehr an dich (= gegen dich vorgehen), Tyrus, und will Völker in Menge gegen dich heranführen, wie das Meer seine Wogen heranfluten lässt!
Sie sollen die Mauern von Tyrus zerstören und seine Türme niederreißen; und ich will das Erdreich von ihm wegfegen und es zu einem nackten Felsen machen:
ein Trockenplatz für Fischernetze soll es werden inmitten des Meeres; denn ich habe es gesagt‘ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ‚und es soll den Völkern zur Beute werden;
seine Tochterstädte aber, die auf dem Festlande liegen, sollen durch das Schwert vernichtet werden, damit sie erkennen, dass ich der HERR bin!‘“
Denn so hat Gott der HERR gesprochen: „Nunmehr will ich Nebukadnezar, den König von Babylon, den König der Könige, von Norden her gegen Tyrus heranziehen lassen mit Rossen, Kriegswagen und Reitern und mit der Heeresmacht vieler Völker.
Deine Tochterstädte auf dem Festland wird er mit dem Schwert vernichten; gegen dich aber wird er Belagerungstürme errichten und einen Damm gegen dich aufführen und Schilddächer gegen dich aufstellen;
den Stoß seiner Sturmböcke (oder: Mauerbrecher) wird er gegen deine Mauern richten und deine Türme mit seinen Eisenhaken niederreißen.
Infolge des Heranflutens (= der heranflutenden Menge) seiner Rosse wird ihr Staub dich bedecken; vom Getöse seiner Reiter und der Räder seiner Streitwagen werden deine Mauern erbeben, wenn er in deine Tore einzieht, wie man in eine eroberte Stadt einzieht.
Mit den Hufen seiner Rosse wird er alle deine Straßen zerstampfen, wird dein Volk mit dem Schwert umbringen, und die Bildsäulen, auf die du dein Vertrauen setzst, wird er zu Boden stürzen.
Sie werden deine Schätze rauben, deine Handelsgüter plündern, deine Mauern niederreißen, deine Prachtgebäude zerstören und deine Steine, deine Balken und den Schutt von dir ins Wasser werfen.
So will ich dem Getön deiner Lieder ein Ende machen, und der Klang deiner Harfen soll nicht mehr vernommen werden.
Ich will dich zu einem kahlen Felsen machen: zu einem Trockenplatz für Fischernetze sollst du werden, und nie sollst du wieder aufgebaut werden, denn ich, der HERR, habe es gesagt!“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.
So hat Gott, der HERR, in Bezug auf Tyrus gesprochen: „Fürwahr, vom Dröhnen deines Falles, wenn die Erschlagenen (oder: tödlich Verwundeten) ächzen, wenn das Schwert in deiner Mitte mordet, werden die Meeresländer erbeben;
alle Fürsten des Meeres werden von ihren Thronen herabsteigen, ihre Prachtgewänder (oder: Turbane) ablegen und ihre buntgestickten Kleider ausziehen; in Trauer werden sie sich kleiden, auf den Erdboden werden sie sich setzen und jeden Augenblick (= ohne Unterlass) erzittern und deinethalben schaudern.
Da werden sie denn in Wehklagen über dich ausbrechen und zu (oder: von) dir sagen: ‚Ach, wie bist du untergegangen, vom Meer verschwunden, du hochberühmte Stadt, die da mächtig auf dem Meere war, sie und ihre Bewohner, welche allen Anwohnern des Meeres Schrecken vor sich einflößten!
Jetzt erzittern die Meeresländer am Tage deines Falles, und die Inseln im Meer sind entsetzt über deinen Ausgang!‘“
Denn so hat Gott der HERR gesprochen: „Wenn ich dich zu einer verödeten Stadt mache wie andere Städte, die nicht mehr bewohnt werden; wenn ich die Meereswogen über (oder: gegen) dich heranfluten lasse, dass die weiten Wasser dich bedecken:
da will ich dich hinunterstoßen zu den in die Grube (oder: ins Grab) Hinabgefahrenen, zu dem Volk der Vorzeit, und dir deine Wohnung anweisen in den tiefsten Tiefen der Erde, in den uralten Trümmerstätten, bei denen, die in die Grube hinabgefahren sind, damit du nicht mehr bewohnt wirst und nicht mehr zur Schau dastehst im Lande der Lebenden!
Einem schreckensvollen Untergang will ich dich preisgeben, auf dass du nicht mehr da bist: man wird dich suchen, aber dich in Ewigkeit nicht mehr finden!“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.