Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus mit der Frage: „Wer ist denn der Größte im Himmelreich?“

2 wird geladen ... Da rief er ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie

3 wird geladen ... und sagte: „Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, so werdet ihr nimmermehr ins Himmelreich eingehen.

4 wird geladen ... Wer sich demnach so erniedrigt (= demütig unter andere stellt) wie dieses Kind hier, der ist der Größte im Himmelreich;

5 wird geladen ... und wer ein einziges solches Kind auf meinen Namen hin (oder: um meines Namens willen) aufnimmt, der nimmt mich auf.“

6 wird geladen ... „Wer aber einen von diesen Kleinen (oder: geringen Leuten), die an mich glauben, ärgert (oder: zum Bösen verführt), für den wäre es das beste, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer versenkt würde, wo es am tiefsten ist.

7 wird geladen ... Wehe der Welt um der Ärgernisse (oder: Verführungen) willen! Wohl müssen die Verführungen kommen; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis (oder: die Verführung) kommt!

8 wird geladen ... Wenn nun deine Hand oder dein Fuß dich ärgert (oder: zum Bösen verführen will), so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, verstümmelt oder lahm ins Leben einzugehen, als dass du beide Hände oder beide Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst.

9 wird geladen ... Und wenn dein Auge dich ärgert (oder: zum Bösen verführen will), so reiße es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, einäugig ins Leben einzugehen, als dass du beide Augen hast und ins Feuer der Hölle geworfen wirst.

10 wird geladen ... Sehet zu, dass ihr keinen von diesen Kleinen geringschätzt! Denn ich sage euch: Ihre Engel (= Schutzengel) im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines himmlischen Vaters.

11 wird geladen ... [Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu retten.]“

12 wird geladen ... „Was meint ihr wohl? Wenn jemand hundert Schafe besitzt und eins von ihnen sich verirrt: wird er da nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurücklassen und hingehen, um das verirrte zu suchen?

13 wird geladen ... Und wenn es ihm gelingt, es zu finden, wahrlich ich sage euch: Er freut sich über dieses (eine) mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt hatten.

14 wird geladen ... Ebenso ist es auch der Wille eures himmlischen Vaters, dass keiner von diesen Kleinen verlorengehen soll.“

15 wird geladen ... „Wenn dein Bruder sich verfehlt, so gehe hin und halte es ihm unter vier Augen vor. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen;

16 wird geladen ... hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei (Brüder) mit dir, damit jede Sache (oder: der ganze Sachverhalt) auf Grund der Aussagen von zwei oder drei Zeugen festgestellt wird (5.Mose 19,15).

17 wird geladen ... Will er auf diese (Brüder) nicht hören, so teile es der Gemeinde (16,18) mit; will er auch auf die Gemeinde nicht hören, so gelte er dir wie ein Heide und ein Zöllner. –

18 wird geladen ... Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr auf der Erde bindet (vgl. 16,19), wird auch im Himmel gebunden sein; und was ihr auf der Erde löst, wird auch im Himmel gelöst sein. –

19 wird geladen ... Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden eins werden, um irgend etwas zu bitten, so wird es ihnen von meinem himmlischen Vater zuteil werden;

20 wird geladen ... denn wo zwei oder drei auf meinen Namen hin (oder: in meinem Namen) versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“

21 wird geladen ... Hierauf trat Petrus an ihn heran und fragte ihn: „Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich vergeht? Bis zu siebenmal?“

22 wird geladen ... Da antwortete ihm Jesus: „Ich sage dir: Nicht bis zu siebenmal, sondern bis siebenzigmal siebenmal (d.h. siebenundsiebzigmal; vgl. 1.Mose 4,24).

23 wird geladen ... Darum ist das Himmelreich einem Könige vergleichbar, der mit seinen Knechten (= Dienern oder Beamten) abrechnen wollte.

24 wird geladen ... Als er nun mit der Abrechnung begann, wurde ihm einer vorgeführt, der ihm zehntausend Talente schuldig war.

25 wird geladen ... Weil er nun diese Schuld nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, man solle ihn samt Weib und Kindern und seinem gesamten Besitz verkaufen und so Ersatz (oder: Bezahlung) schaffen.

26 wird geladen ... Da warf sich der Knecht vor ihm zur Erde nieder und bat ihn mit den Worten: ‚Habe Geduld mit mir: ich will dir alles bezahlen.‘

27 wird geladen ... Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht; er gab ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch.

28 wird geladen ... Als aber dieser Knecht (aus dem Hause des Herrn) hinausgegangen war, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war; den ergriff er, packte ihn an der Kehle und sagte zu ihm: ‚Bezahle, wenn du etwas schuldig bist!‘

29 wird geladen ... Da warf sich sein Mitknecht vor ihm nieder und bat ihn mit den Worten: ‚Habe Geduld mit mir: ich will dir’s bezahlen!‘

30 wird geladen ... Er wollte aber nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hätte.

31 wird geladen ... Als nun seine Mitknechte sahen, was da vorgegangen war, wurden sie sehr ungehalten; sie gingen hin und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall.

32 wird geladen ... Da ließ sein Herr ihn vor sich rufen und sagte zu ihm: ‚Du böser (= nichtswürdiger) Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich darum batest;

33 wird geladen ... hättest du da nicht auch Erbarmen mit deinem Mitknecht haben müssen, wie ich Erbarmen mit dir gehabt habe?‘

34 wird geladen ... Und voller Zorn übergab sein Herr ihn den Folterknechten, bis er ihm seine ganze Schuld bezahlt hätte.

35 wird geladen ... Ebenso wird auch mein himmlischer Vater mit euch verfahren, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebt.“

Querverweise zu Matthäus 18,17 Mt 18,17 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Apg 6,1 wird geladen ... In diesen Tagen nun entstand bei der Zunahme der Zahl der Jünger laute Unzufriedenheit der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Verpflegung (oder: Versorgung) nicht genügend berücksichtigt würden.

Apg 6,2 wird geladen ... So beriefen denn die Zwölf die Gesamtheit der Jünger und sagten: „Es scheint uns nicht das Richtige zu sein, dass wir die Verkündigung des Wortes Gottes hintansetzen, um den Tischdienst zu besorgen.

Apg 6,3 wird geladen ... So seht euch nun, ihr Brüder, nach sieben bewährten, mit Geist und Weisheit erfüllten Männern aus eurer Mitte um, damit wir sie zu diesem Dienst (oder: für dieses Amt) bestellen;

Röm 16,17 wird geladen ... Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, auf der Hut vor denen zu sein, welche die Spaltungen und Ärgernisse erregen im Gegensatz zu der Lehre, in der ihr unterwiesen worden seid: geht ihnen aus dem Wege (oder: zieht euch von ihnen zurück);

Mt 6,7 wird geladen ... Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, Erhörung zu finden, wenn sie viele Worte machen.

Mt 5,46 wird geladen ... Denn wenn ihr (nur) die liebt, die euch lieben, welches Verdienst habt ihr da (oder: welchen Lohn habt ihr dafür zu erwarten)? Tun das nicht auch die Zöllner?

Apg 15,6 wird geladen ... So traten denn die Apostel und die Ältesten zur Beratung über diese Frage zusammen.

Röm 16,18 wird geladen ... denn solche Menschen dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauche und betören durch ihre schön klingenden Reden und glatten (oder: salbungsvollen) Worte die Herzen der Arglosen.

Esra 6,21 wird geladen ... Es aßen aber (das Passah) sowohl die Israeliten, die aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) zurückgekehrt waren, als auch alle, die sich von der Unreinheit der (heidnischen) Bevölkerung des Landes losgesagt und sich ihnen angeschlossen hatten, um den HERRN, den Gott Israels, zu verehren.

Mt 11,19 wird geladen ... Nun ist der Menschensohn gekommen, welcher isst und trinkt; da sagen sie: ‚Seht, der Schlemmer und Weintrinker, der Freund der Zöllner und Sünder!‘ Und doch ist die Weisheit (Gottes) gerechtfertigt worden durch ihre Werke.“

Apg 15,7 wird geladen ... Nachdem nun eine lange, erregte Erörterung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: „Werte Brüder! Ihr wisst, dass Gott schon vor längerer Zeit mich in eurem Kreise dazu erwählt hat, dass die Heiden durch meinen Mund das Wort der Heilsbotschaft vernehmen und so zum Glauben kommen sollten.

1Kor 5,3 wird geladen ... Nun – ich, der ich leiblich zwar abwesend, aber mit meinem Geiste bei euch anwesend bin, habe über diesen Menschen, der sich so schwer vergangen hat, bereits Gericht gehalten, als ob ich persönlich bei euch wäre.

1Kor 5,4 wird geladen ... Wir wollen uns nämlich im Namen des Herrn Jesus versammeln, ihr und mein Geist im Verein mit der Kraft unsers Herrn Jesus,

1Kor 5,5 wird geladen ... und wollen den betreffenden Menschen dem Satan zur Vernichtung des Fleisches übergeben, damit der Geist am Tage des Herrn Jesus gerettet werde.

Hes 11,12 wird geladen ... Dann werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin, ich, nach dessen Satzungen ihr nicht gewandelt und dessen Geboten ihr nicht nachgekommen seid; vielmehr habt ihr nach den Bräuchen der Heidenvölker gelebt, die rings um euch her wohnen!‘“ –

Mt 21,31 wird geladen ... Wer von den beiden hat nun den Willen des Vaters getan?“ Sie antworteten: „Der zweite.“ Da sagte Jesus zu ihnen: „Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen kommen vor euch (= eher als ihr) in das Reich Gottes.

1Kor 5,4 wird geladen ... Wir wollen uns nämlich im Namen des Herrn Jesus versammeln, ihr und mein Geist im Verein mit der Kraft unsers Herrn Jesus,

1Kor 5,9 wird geladen ... Ich habe euch in meinem (vorigen) Briefe geschrieben, ihr möchtet keinen Verkehr mit unzüchtigen Leuten haben;

1Kor 5,10 wird geladen ... (das heißt) nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt oder mit den Betrügern und Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern.

1Kor 5,11 wird geladen ... Jetzt aber schreibe ich euch (unmissverständlich) so: Ihr dürft keinen Verkehr mit jemand haben, der den (christlichen) Brudernamen führt und dabei ein unzüchtiger Mensch oder ein Betrüger, ein Götzendiener, ein Verleumder, ein Trunkenbold oder ein Räuber ist; mit einem solchen Menschen dürft ihr nicht einmal Tischgemeinschaft haben.

1Kor 5,12 wird geladen ... Denn was habe ich mit dem Richten von Leuten außerhalb der Gemeinde zu tun? Habt nicht auch ihr (nur) die zu eurer Gemeinde Gehörigen zu richten?

1Kor 5,13 wird geladen ... Die draußen Stehenden wird Gott richten. Schafft den bösen Menschen aus eurer Mitte weg!

2Kor 6,14 wird geladen ... Gebt euch nicht dazu her, mit Ungläubigen (= Heiden) an einem fremdartigen Joch zu ziehen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander gemein? Oder was hat das Licht mit der Finsternis zu schaffen?

2Kor 6,15 wird geladen ... Wie stimmt Christus mit Beliar überein, oder welche Gemeinschaft besteht zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen?

2Kor 6,16 wird geladen ... Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen? Wir sind ja doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat (3.Mose 26,11-12): „Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln; ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.“

2Kor 6,17 wird geladen ... Darum (Jes 52,11): „Geht aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch (von ihnen) ab“, gebietet der Herr, „und rührt nichts Unreines an, so will ich euch aufnehmen“ und (2.Sam 7,14):

Mt 21,32 wird geladen ... Denn Johannes ist mit der Lehre von der Gerechtigkeit zu euch gekommen, und ihr habt ihm nicht geglaubt, während die Zöllner und die Dirnen ihm Glauben geschenkt haben. Ihr dagegen seid, obgleich ihr das sahet, auch hinterher nicht in euch gegangen, dass ihr ihm geglaubt hättet.“

1Kor 5,5 wird geladen ... und wollen den betreffenden Menschen dem Satan zur Vernichtung des Fleisches übergeben, damit der Geist am Tage des Herrn Jesus gerettet werde.

2Thes 3,6 wird geladen ... Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, im Namen des Herrn Jesus Christus: ziehet euch von jedem Bruder zurück, der einen unordentlichen Lebenswandel führt und nicht nach der Unterweisung (oder: den Weisungen lebt), die ihr von uns empfangen habt.

Eph 4,17 wird geladen ... So sage (= gebiete) ich also folgendes und spreche die ernste Mahnung im Herrn aus: Wandelt nicht mehr so, wie die Heiden in der Nichtigkeit ihres Sinnes wandeln!

Eph 4,18 wird geladen ... Sie sind ja in ihrem (ganzen) Denken verfinstert, dem Leben Gottes entfremdet infolge der Unwissenheit, die in ihnen wegen der Verstocktheit ihres Herzens wohnt.

Eph 4,19 wird geladen ... Sittlich völlig abgestumpft, haben sie sich dem Genussleben hingegeben zur Verübung jeder Art von Unsittlichkeit in Verbindung mit Habgier (oder: Gewinnsucht).

Lk 15,1 wird geladen ... Es waren aber gerade die Zöllner und Sünder die, die ihm nahe zu kommen suchten, um ihn zu hören.

1Kor 6,1 wird geladen ... Gewinnt es wirklich jemand von euch über sich, wenn er einen Rechtshandel mit einem andern (Bruder) hat, sein Recht vor (oder: bei) den Ungerechten (= heidnischen Richtern) anstatt vor (oder: bei) den Heiligen zu suchen?

1Kor 6,2 wird geladen ... Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen (einst) die Welt richten werden? Wenn euch also das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr da nicht geeignet für die Entscheidung der geringfügigsten Rechtshändel?

1Kor 6,3 wird geladen ... Wisst ihr nicht, dass wir sogar Engel richten werden, geschweige denn Rechtshändel um mein und dein (oder: über Dinge des gewöhnlichen Lebens)?

1Kor 6,4 wird geladen ... Wenn ihr also Streitsachen über mein und dein (= über alltägliche Dinge) habt, da lasst ihr solche Leute über euch zu Gericht sitzen, die sonst in der Gemeinde keine Achtung genießen!

2Thes 3,14 wird geladen ... Sollte jemand aber dieser unserer brieflichen Weisung nicht nachkommen, so merkt ihn euch und meidet den Verkehr mit ihm, damit er in sich gehe;

Eph 5,11 wird geladen ... Habt auch nichts zu tun mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, legt vielmehr missbilligend Zeugnis gegen sie ab;

Lk 18,11 wird geladen ... Der Pharisäer trat hin und betete bei sich (oder: mit Bezug auf sich) so: ‚O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie der Zöllner dort.

2Kor 2,6 wird geladen ... Für den Betreffenden genügt nun diese von der Mehrheit (der Gemeinde) ihm zuerkannte Strafe,

2Thes 3,15 wird geladen ... doch sehet in ihm keinen Feind, sondern weist ihn als einen Bruder zurecht.

Eph 5,12 wird geladen ... denn was im Verborgenen von ihnen getrieben wird, davon auch nur zu reden ist schandbar.

Lk 19,2 wird geladen ... Dort wohnte aber ein Mann namens Zachäus, der war ein Oberzöllner und ein reicher Mann.

2Kor 2,7 wird geladen ... so dass ihr im Gegenteil ihm jetzt lieber verzeihen und Trost zusprechen solltet, damit der Betreffende nicht durch die übergroße Traurigkeit in Verzweiflung versetzt wird.

1Tim 6,5 wird geladen ... und fortwährende Zänkereien von Menschen entstehen, die geistig zerrüttet sind und (den Sinn für) die Wahrheit verloren haben, weil sie in der Gottseligkeit eine Erwerbsquelle sehen.

Lk 19,3 wird geladen ... Er hätte Jesus gern von Person gesehen, konnte es aber wegen der Volksmenge nicht, weil er klein von Gestalt war.

3Joh 9 wird geladen ... Ich habe ein Schreiben an die Gemeinde gerichtet, aber Diotrephes, der unter ihnen der Erste sein möchte, nimmt uns nicht an (= will von uns nichts wissen).

2Joh 10 wird geladen ... Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht mitbringt, so nehmt ihn nicht ins Haus und bietet ihm auch keinen Gruß (= heißt ihn nicht willkommen)!

3Joh 10 wird geladen ... Deshalb werde ich bei meinem Kommen auf seine Handlungsweise aufmerksam machen, wie er uns mit boshaften Äußerungen verdächtigt und, damit noch nicht zufrieden, für seine Person keinen Bruder gastlich bei sich aufnimmt und die, welche dazu bereit sind, daran hindert und sie aus der Gemeinde ausstößt.

2Joh 11 wird geladen ... Denn wer ihn begrüßt, macht sich an seinem bösen Tun mitschuldig.

Lorem Ipsum Dolor sit.