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1 wird geladen ... Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:

2 wird geladen ... „Menschensohn, richte deine Blicke auf Jerusalem, predige gegen ihr Heiligtum und weissage gegen das Land Israel!

3 wird geladen ... Sage zum Lande Israel: ‚So hat der HERR gesprochen: Siehe, ich will an dich (= ich will gegen dich vorgehen)! Ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und Gerechte wie Gottlose in dir ausrotten!

4 wird geladen ... Weil ich beide, Gerechte wie Gottlose, in dir ausrotten will, darum soll mein Schwert aus der Scheide fahren gegen alles Fleisch (d.h. die gesamte Bevölkerung) vom Südland bis zum Norden.

5 wird geladen ... Dann wird alle Welt erkennen, dass ich, der HERR, mein Schwert aus der Scheide habe herausfahren lassen, und es nicht wieder dahin zurückkehrt.‘“

6 wird geladen ... „Du aber, Menschensohn, seufze! Mit zusammenbrechenden Hüften und in bitterem Schmerz seufze vor ihren Augen!

7 wird geladen ... Wenn sie dich dann fragen, worüber du seufzest, so antworte ihnen: ‚Über eine Schreckenskunde! Bei ihrem Eintreffen werden alle Herzen verzagen und alle Arme schlaff herabhängen; aller Mut wird schwinden, und alle Knie werden wie Wasser zerfließen.‘ (7,17) Fürwahr, es kommt und geht in Erfüllung!“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.

8 wird geladen ... Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:

9 wird geladen ... „Menschensohn, verkünde folgende Weissagung: So hat der HERR gesprochen: Sprich zu ihnen: ‚Ein Schwert, ein Schwert ist geschärft und auch gefegt (d.h. blank geglättet);

10 wird geladen ... um ein Schlachten (= Blutbad) anzurichten, dazu ist es geschärft: damit es blitzt und blinkt, dazu ist es gefegt. Oder sollen wir uns freuen? Die für meinen Sohn bestimmte Rute verachtet alles Holz.

11 wird geladen ... Er hat es zum Fegen hingegeben, um es in die Hand zu nehmen; es ist geschärft worden, das Schwert, und gefegt, damit man es dem Würger (oder: Schlächter) in die Hand gebe.‘

12 wird geladen ... Schreie und wehklage, Menschensohn! Denn dieses Schwert richtet sich gegen mein Volk, richtet sich gegen alle Fürsten Israels: dem Schwert verfallen sind sie samt meinem Volk! Darum schlage dich auf die Hüften,

13 wird geladen ... denn die Probe ist gemacht! Aber wie, wenn die Rute selber (das Dreinhauen) verschmäht? Es soll nicht geschehen!“ – lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.

14 wird geladen ... „Du aber, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen! Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen. Ein Mordschwert ist es, ein großes Mordschwert, das sie umkreisen soll,

15 wird geladen ... damit ihre Herzen verzagen und viele tot hinstürzen an all ihren Toren. Ich lasse blinken das Schwert. Wehe! Zum Blitzen ist es gefertigt, zum Schlachten geschärft!

16 wird geladen ... Setze in Schrecken, fahre nach rechts, kehre dich nach links, wohin eben deine Schneide gerichtet ist!

17 wird geladen ... So will denn auch ich meine Hände zusammenschlagen und meinem Zorn freien Lauf lassen: ich, der HERR, habe es gesprochen!“

18 wird geladen ... Darauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:

19 wird geladen ... „Du aber, Menschensohn, stelle dir zwei Wege dar, auf denen das Schwert des Königs von Babylon kommen soll (oder: kann): von einem Lande sollen sie beide ausgehen. Dann stelle einen Wegweiser auf am Anfang des Weges nach der einen wie nach der anderen Stadt,

20 wird geladen ... damit das Schwert sowohl über Rabbath im Ammoniterlande als auch über Juda und Jerusalem in dessen Mitte kommen kann.

21 wird geladen ... Denn der König von Babylon steht am Scheidewege, am Anfang (= Ausgangspunkt) der beiden Wege, um eine Offenbarung zu erhalten: er schüttelt die Pfeile, befragt die Hausgötter (oder: seinen Hausgott; vgl. 1.Mose 31,19) und beschaut die Leber.

22 wird geladen ... In seiner Rechten ist das Los ‚Jerusalem‘, dass er den Mund auftue zum Kriegsgeschrei, lauten Schlachtruf erschallen lasse, Sturmböcke gegen die Tore aufstelle, einen Wall aufschütte und Belagerungstürme baue.

23 wird geladen ... Freilich scheint das ihnen (den Israeliten?) eine trügerische Wahrsagung zu sein, da sie ja die feierlichsten Eide geschworen haben; doch er (Gott?) bringt ihre Verschuldung (bei sich) in Erinnerung, damit sie gefangen (= ergriffen oder: gefasst) werden.“

24 wird geladen ... Darum hat Gott der HERR so gesprochen: „Weil ihr mich an eure Verschuldung erinnert habt dadurch, dass eure Übertretungen aufgedeckt worden sind, so dass eure Sünden in all eurem Tun klar zu Tage liegen – ja, weil ihr euch so in Erinnerung gebracht habt, sollt ihr um ihretwillen ergriffen (oder: gefasst) werden.

25 wird geladen ... Du aber, verruchter Frevler, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit, wo seine Schuld endgültig gebüßt wird –

26 wird geladen ... so hat Gott der HERR gesprochen: ‚Hinweg mit der Königsbinde! Herunter mit der Krone! Das bleibt nicht so, wie es jetzt ist! Das Niedrige soll erhöht werden, und das Hohe muss herunter!

27 wird geladen ... Zu Trümmern, Trümmern, Trümmern will ich (alles) machen! Wehe ihm! So soll es bleiben, bis der kommt, der das Anrecht darauf hat: dem will ich es übergeben.‘“

28 wird geladen ... „Du aber, Menschensohn, verkünde folgende Weissagung: So hat Gott der HERR in betreff der Ammoniter und in betreff ihrer Hohnreden gesprochen! Verkünde: ‚Ein Schwert, ein Schwert ist gezückt zum Schlachten (= Blutvergießen), ist gefegt zum Blinken, damit es blitze –

29 wird geladen ... während man dich durch nichtige Gesichte getäuscht und dir Lügen gewahrsagt hat –, um es (d.h. das Schwert) verruchten Frevlern an den Hals zu setzen, deren Tag kommt (oder: gekommen ist) zu der Zeit, wo ihre Schuld endgültig gebüßt wird.

30 wird geladen ... Stecke das Schwert wieder in seine Scheide! An dem Orte, wo du geschaffen bist, im Lande, aus dem du stammst, will ich dich richten

31 wird geladen ... und will meinen Zorn sich über dich ergießen lassen, das Feuer meines Ingrimms gegen dich anfachen und dich der Gewalt tierischer (oder: gefühlloser) Menschen preisgeben, die Verderben (für dich) schmieden.

32 wird geladen ... Dem Feuer sollst du zum Fraß dienen, dein Blut soll inmitten deines Landes vergossen (oder: tief von der Erde bedeckt) liegen, deiner soll nicht mehr gedacht werden; denn ich, der HERR, habe gesprochen!‘“

Querverweise zu Hesekiel 21,7 Hes 21,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hes 12,9 wird geladen ... „Menschensohn, haben nicht die vom Hause Israel, das widerspenstige Geschlecht, dich gefragt: ‚Was machst du da?‘

Hes 12,10 wird geladen ... Sage zu ihnen: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: Auf den Fürsten in Jerusalem bezieht sich dieser Gottesspruch und auf das ganze Haus Israel, das darin wohnt.

Hes 12,11 wird geladen ... Sage zu ihnen: Ich bin ein Wahrzeichen für euch; wie ich es hier gemacht habe, so wird es auch ihnen ergehen: in die Verbannung werden sie als Gefangene ziehen müssen.

Hes 7,26 wird geladen ... Unglück über Unglück kommt, und eine Schreckenskunde nach der andern trifft ein: da werden sie (vergeblich) eine Weissagung von Propheten verlangen, und den Priestern wird die Belehrung fehlen und den Ältesten der gute Rat.

2Mo 15,15 wird geladen ... Da (oder: damals?) erschraken die Fürsten von Edom, Zittern ergriff die Häuptlinge Moabs, die Bewohner Kanaans verzagten alle;

Hiob 4,3 wird geladen ... Hast du doch selbst vielen (Leidenden) Mut zugesprochen und erschlaffte Hände gestärkt;

3Mo 26,36 wird geladen ... Die aber dann von euch noch übrig sind, denen will ich in den Ländern ihrer Feinde Verzagtheit ins Herz legen, so dass das Rascheln eines verwehten Blattes sie aufschreckt und sie davor fliehen sollen, wie man sonst vor dem Schwerte flieht, und sie fallen sollen, obwohl niemand sie verfolgt.

Hes 7,17 wird geladen ... Alle Arme werden schlaff herabsinken und alle Knie wie Wasser zerfließen;

Hes 7,2 wird geladen ... „Du, Menschensohn, so spricht Gott der HERR zum Lande Israel: ‚Ein Ende kommt! Es kommt das Ende über alle vier Enden (oder: Seiten) des Landes!

Hes 7,3 wird geladen ... Jetzt kommt das Ende über dich; ich will meinen Zorn gegen dich loslassen und dich nach deinem ganzen Tun richten und dich für alle deine Greuel büßen lassen!

Hes 7,4 wird geladen ... Mein Auge soll nicht mehr mitleidig nach dir blicken, und ich werde keine Schonung mehr üben, sondern ich will dich für dein ganzes Tun büßen lassen, und die Folgen deiner Greuel sollen sich bei dir fühlbar machen, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin!‘“

Hes 7,5 wird geladen ... So hat Gott der HERR gesprochen: „Unglück über Unglück! Siehe da, es kommt!

Hes 7,6 wird geladen ... Ein Ende kommt! Es kommt das Ende! Es erwacht gegen dich: siehe da, es kommt!

Hes 7,7 wird geladen ... Das Verhängnis kommt über dich, Bewohnerschaft des Landes! Es kommt die Zeit, nahe ist der Tag, ein Tag der Bestürzung (oder: des Kriegsgetümmels) und nicht des Jauchzens auf den Bergen!

Hes 7,8 wird geladen ... Nunmehr will ich gar bald meinen Grimm über dich ausgießen und meinen Zorn sich an dir erschöpfen lassen und will dich nach deinem ganzen Tun richten und dich für all deine Greuel büßen lassen.

Hes 7,9 wird geladen ... Mein Auge soll nicht mehr mitleidig nach dir blicken, und ich werde keine Schonung üben; nein, ich will dir nach deinem ganzen Tun vergelten, und die Folgen deiner Greuel sollen sich bei dir fühlbar machen (V.4), damit ihr erkennt, dass ich, der HERR, es bin, der da schlägt.

Hes 7,10 wird geladen ... Siehe, da ist der Tag! Siehe, da kommt er! Das Verhängnis (oder: der Kranz = die Krone) ist aufgesprosst, die Rute (oder: der Stab, Stecken) aufgewachsen, der Übermut steht in Blüte!

Hes 7,11 wird geladen ... Die Gewalttätigkeit hat sich zur Rute des Frevels erhoben (oder: entwickelt); nichts wird von ihnen übrigbleiben, nichts von ihrem Gepränge (oder: von ihrer Menge), nichts von ihrem Reichtum, nichts von ihrer Herrlichkeit!

Hes 7,12 wird geladen ... Es kommt die Zeit, der Tag ist nahe! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer gräme sich nicht! Denn Zornglut ergeht über all ihr Gepränge (oder: ihre Menge).

Hes 20,49 wird geladen ... Da entgegnete ich: „Ach, HERR, mein Gott! Die Leute sagen von mir: ‚Trägt der nicht immer Rätselreden vor?‘“

2Kön 21,12 wird geladen ... darum hat der HERR, der Gott Israels, so gesprochen: ‚Wisset wohl: ich will Unglück über Jerusalem und Juda kommen lassen, dass allen, die davon hören, beide Ohren gellen sollen!

5Mo 20,8 wird geladen ... Dann sollen die Obmänner (vgl. 1,15) weiter zu dem Kriegsvolk sagen: ‚Ist jemand unter euch, der Angst hat und verzagten Herzens ist? Der trete ab und kehre zu seinem Hause heim, damit er seine Volksgenossen nicht ebenso mutlos macht, wie er selbst ist.‘

Hiob 4,4 wird geladen ... manchen Wankenden haben deine Worte aufrecht gehalten, und niedersinkenden Knien hast du neue Kraft verliehen.

Jes 13,7 wird geladen ... Darum hängen alle Arme schlaff herab, und jedes Menschenherz verzagt;

Hes 12,22 wird geladen ... „Menschensohn, was für eine Redensart ist da bei euch im Lande Israel im Gebrauch, dass man sagt: ‚Die Zeit zieht sich Tag für Tag hin, und alle Weissagung wird hinfällig‘?

Hes 12,23 wird geladen ... Darum sage zu ihnen: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: Ich will dieser Redensart ein Ende machen; man soll sie in Israel nicht länger im Munde führen.‘ Sage ihnen vielmehr: ‚Nahe herbeigekommen ist die Zeit und die Erfüllung aller Weissagungen!

Hes 12,24 wird geladen ... Denn es wird hinfort keine täuschende Weissagung und keine trügerische Prophezeiung mehr im Hause Israel geben;

Hes 12,25 wird geladen ... sondern ich, der HERR, werde reden, und was ich rede, das wird auch eintreffen, und zwar ohne längeren Verzug! Ja, noch in euren Tagen, du widerspenstiges Geschlecht, werde ich einen Ausspruch tun und ihn auch zur Ausführung bringen!‘“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.

Hes 12,26 wird geladen ... Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:

Hes 12,27 wird geladen ... „Menschensohn, wisse wohl: die vom Hause Israel sagen: ‚Die Weissagungen, welche der da (d.h. Ezechiel) infolge von Offenbarungen ausspricht, gehen auf lange Zeit hinaus, und er prophezeit auf weite Zeiträume (= ferne Zukunft) hinaus.‘

Hes 12,28 wird geladen ... Darum sage zu ihnen: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: Für keines meiner Worte soll es noch längeren Verzug geben; jedes Wort, das ich ausspreche, soll sich auch erfüllen!‘“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.

Hes 24,19 wird geladen ... Als nun die Leute mich fragten: „Willst du uns nicht mitteilen, was das für uns bedeuten soll, dass du so verfährst?“,

Jes 7,2 wird geladen ... Als nun dem Hause Davids gemeldet wurde: „Die Syrer sind mit Heeresmacht in Ephraim eingerückt“, da bebte sein (d.h. des Hauses Davids) Herz und das Herz seines Volkes, wie die Waldbäume von dem Winde beben.

Jos 2,9 wird geladen ... und sagte zu den Männern: „Ich weiß, dass der HERR euch das Land verliehen und dass uns ein Schrecken vor euch befallen hat, so dass alle Bewohner des Landes verzagt vor euch sind.

Jos 2,10 wird geladen ... Denn wir haben davon gehört, dass der HERR bei eurem Auszug aus Ägypten das Wasser im Schilfmeer vor euch hat vertrocknen lassen und wie ihr mit den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, mit Sihon und Og, verfahren seid, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.

Jos 2,11 wird geladen ... Als wir das vernahmen, ist uns alles Vertrauen entschwunden, und niemand hat euch gegenüber noch Mut behalten; denn der HERR, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten.

Jes 35,3 wird geladen ... Stärkt die erschlafften Hände und festigt die wankenden Knie!

Jer 8,18 wird geladen ... Schwerer Kummer ist über mich gekommen, krank ist mein Herz in mir!

1Pet 4,7 wird geladen ... Das Ende aller Dinge steht nahe bevor. Werdet also besonnen und nüchtern zum Gebet;

Jes 28,19 wird geladen ... Sooft sie daherfährt, wird sie euch fassen; denn Morgen für Morgen wird sie daherfahren, bei Tag und bei Nacht; und eitel Entsetzen wird es sein, eine Offenbarung zu vernehmen.

Jos 5,1 wird geladen ... Als nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans nach Westen hin wohnten, und alle Könige der Kanaanäer an der Meeresküste die Kunde erhielten, dass der HERR das Wasser des Jordans vor den Israeliten hatte vertrocknen lassen, bis sie hinübergezogen waren, da schwand ihnen alles Vertrauen, und sie hatten den Israeliten gegenüber keinen Mut mehr.

Jer 50,43 wird geladen ... Wenn der König von Babylon die Kunde von ihnen erhält, sinken ihm die Arme schlaff herab; Angst erfasst ihn, Krampf wie ein Weib in Kindesnöten.

Klgl 5,17 wird geladen ... Darob ist unser Herz krank geworden, darüber sind unsere Augen umdüstert:

Jer 6,22 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen: „Gebt acht! Es kommt ein Volk vom Nordlande her, und ein gewaltiges Heer setzt sich in Bewegung vom äußersten Ende der Erde her.

Jer 6,23 wird geladen ... Bogen und Wurfspieß führen sie, grausam sind sie und ohne Erbarmen; ihr Lärmen ist wie Meeresbrausen, und auf Rossen reiten sie, gerüstet wie ein Mann (= Krieger) zum Kampf gegen dich, Tochter Zion!“

Jer 6,24 wird geladen ... „Wir haben die Kunde von ihm vernommen: die Hände sind uns schlaff herabgesunken, Angst hat uns erfasst, Zittern wie ein Weib in Kindesnöten!

2Sam 17,10 wird geladen ... Da würde dann auch der Tapferste, der ein Herz wie ein Löwe hat, sicherlich den Mut sinken lassen; ganz Israel weiß ja, dass dein Vater ein Held ist und wie tapfer die Männer sind, die er bei sich hat.

Lk 21,26 wird geladen ... indem Menschen den Geist aufgeben vor Furcht und in banger Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen werden; denn (sogar) die Kräfte des Himmels werden in Erschütterung geraten (Jes 34,4).

Jer 49,23 wird geladen ... Über Damaskus: Enttäuscht (= bestürzt) sind Hamath und Arpad, denn eine schlimme Kunde haben sie vernommen; sie sind verzagt, in ängstlicher Erregung wie das Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann.

Nah 2,10 wird geladen ... O Öde, Verödung und Verheerung! Verzagte Herzen und schlotternde Knie, Zittern in allen Lenden und Totenblässe (vgl. Joel 2,6) in allen Gesichtern!

Heb 12,12 wird geladen ... Darum „richtet die erschlafften Hände (oder: Arme) und die ermatteten Knie wieder auf“ (Jes 35,3)

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