Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Hierauf gebot er dem Mose: „Steige zum HERRN (= zu mir) herauf, du nebst Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten der Israeliten, und bringt von fern eure Verehrung dar.

2 wird geladen ... Mose aber soll dann allein nahe an den HERRN herantreten; die anderen dagegen sollen nicht näher hinzutreten, und auch das Volk darf nicht mit ihm heraufsteigen.“

3 wird geladen ... Hierauf kam Mose und teilte dem Volke alle Verordnungen des HERRN und alle Rechtssatzungen mit. Da gab das ganze Volk einstimmig die Erklärung ab: „Alle Verordnungen, die der HERR erlassen hat, wollen wir ausführen.“

4 wird geladen ... Da schrieb Mose alles, was der HERR geboten hatte, nieder und baute am andern Morgen früh einen Altar am Fuß des Berges und (errichtete) zwölf Malsteine entsprechend den zwölf Stämmen Israels.

5 wird geladen ... Dann erteilte er den jungen israelitischen Männern den Auftrag, Brandopfer(tiere) herzubringen und junge Stiere als Heilsopfer für den HERRN zu schlachten.

6 wird geladen ... Hierauf nahm Mose die eine Hälfte des Blutes und goss es in die Opferschalen; die andere Hälfte des Blutes aber sprengte er an den Altar.

7 wird geladen ... Hierauf nahm er das Bundesbuch und las es dem Volke laut vor; und sie erklärten: „Alles, was der HERR geboten hat, wollen wir tun und willig erfüllen.“

8 wird geladen ... Dann nahm Mose das Blut und besprengte mit ihm das Volk, wobei er ausrief: „Dies ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch auf Grund aller dieser Gebote geschlossen hat!“

9 wird geladen ... Als hierauf Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten der Israeliten hinaufgestiegen waren,

10 wird geladen ... schauten sie den Gott Israels: (der Boden) unter seinen Füßen war wie ein Gebilde von Saphirplatten (oder: -fliesen) und wie der Himmel selbst an hellem Glanz.

11 wird geladen ... Er streckte aber seine Hand nicht aus gegen die Auserwählten der Israeliten: nein, sie schauten Gott und aßen und tranken.

12 wird geladen ... Hierauf gebot der HERR dem Mose: „Steige zu mir auf den Berg herauf und verweile dort, damit ich dir die Steintafeln mit dem Gesetz und den Geboten gebe, die ich zu ihrer Unterweisung aufgeschrieben habe.“

13 wird geladen ... Da machte sich Mose mit seinem Diener Josua auf den Weg und stieg auf den Berg Gottes hinauf.

14 wird geladen ... Zu den Ältesten aber hatte er gesagt: „Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren. Aaron und Hur sind ja bei euch: wer irgendeinen Rechtshandel hat, wende sich an sie.“

15 wird geladen ... Als Mose dann auf den Berg gestiegen war, verhüllte Gewölk den Berg,

16 wird geladen ... und die Herrlichkeit des HERRN ließ sich auf den Berg Sinai nieder, und das Gewölk verhüllte den Berg sechs Tage lang; erst am siebten Tage rief er dem Mose aus dem Gewölk heraus zu.

17 wird geladen ... Die Herrlichkeit des HERRN zeigte sich aber vor den Augen der Israeliten wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges.

18 wird geladen ... Da begab sich Mose mitten in das Gewölk hinein und stieg auf den Berg hinauf. Und Mose verweilte auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.

Querverweise zu 2. Mose 24,11 2Mo 24,11 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 24,1 wird geladen ... Hierauf gebot er dem Mose: „Steige zum HERRN (= zu mir) herauf, du nebst Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten der Israeliten, und bringt von fern eure Verehrung dar.

2Mo 19,21 wird geladen ... Da befahl der HERR dem Mose: „Steige hinab, warne das Volk, dass sie ja nicht zum HERRN durchbrechen, um ihn zu schauen, sonst würde eine große Zahl von ihnen ums Leben kommen!

2Mo 24,10 wird geladen ... schauten sie den Gott Israels: (der Boden) unter seinen Füßen war wie ein Gebilde von Saphirplatten (oder: -fliesen) und wie der Himmel selbst an hellem Glanz.

2Mo 18,12 wird geladen ... Darauf ließ Jethro, Moses Schwiegervater, Tiere zu einem Brand- und Schlachtopfer für Gott herbeibringen, und Aaron nebst allen Ältesten der Israeliten kam herbei, um mit dem Schwiegervater Moses das Opfermahl vor Gott zu halten.

2Mo 24,9 wird geladen ... Als hierauf Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten der Israeliten hinaufgestiegen waren,

2Mo 33,20 wird geladen ... Dann fuhr er fort: „Mein Angesicht kannst du nicht schauen; denn kein Mensch, der mich schaut, bleibt am Leben.“

2Mo 33,21 wird geladen ... Doch der HERR fuhr fort: „Siehe, es ist ein Platz neben mir (oder: eine Stätte bei mir): da magst du dich auf den Felsen stellen!

2Mo 33,22 wird geladen ... Wenn ich dann in meiner Herrlichkeit vorüberziehe, will ich dich in die Höhlung des Felsens stellen und meine Hand schirmend über dich halten, bis ich vorübergezogen bin.

2Mo 33,23 wird geladen ... Habe ich dann meine Hand zurückgezogen, so wirst du meine Rückseite schauen; mein Angesicht aber kann nicht geschaut werden.“

1Mo 16,13 wird geladen ... Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr geredet hatte: „Du bist der Gott des Schauens; denn“, sagte sie, „ich habe wirklich hier den geschaut, der nach mir geschaut hat.“

1Mo 18,18 wird geladen ... Abraham soll ja doch zu einem großen und mächtigen Volk werden, und in ihm sollen alle Völker der Erde gesegnet werden;

4Mo 21,18 wird geladen ... ‚O Brunnen, den Fürsten gegraben, den die Edlen des Volks erschlossen haben mit dem Zepter, mit ihren Stäben!‘“ Aus der Wüste (zogen sie) dann nach Matthana,

1Mo 32,24 wird geladen ... blieb er allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm bis zum Aufgang der Morgenröte.

1Mo 32,25 wird geladen ... Als dieser nun sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk; dadurch wurde Jakobs Hüftgelenk während seines Ringens mit ihm verrenkt (oder: ausgerenkt).

1Mo 32,26 wird geladen ... Da sagte jener: „Lass mich los, denn die Morgenröte ist schon heraufgezogen!“ Jakob aber antwortete: „Ich lasse dich nicht los, bevor du mich gesegnet hast.“

1Mo 32,27 wird geladen ... Da fragte jener ihn: „Wie heißt du?“ Er antwortete: „Jakob.“

1Mo 32,28 wird geladen ... Da sagte er: „Du sollst hinfort nicht mehr Jakob heißen, sondern ‚Israel‘ (d.h. Streiter Gottes, Gotteskämpfer); denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist Sieger geblieben.“

1Mo 32,29 wird geladen ... Da richtete Jakob die Bitte an ihn: „Teile mir doch deinen Namen mit!“ Er aber erwiderte: „Warum willst du meinen Namen wissen?“ Hierauf segnete er ihn dort.

1Mo 32,30 wird geladen ... Jakob nannte dann jenen Ort ‚Pniel‘ (d.h. Angesicht Gottes); „denn“, sagte er, „ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch am Leben geblieben“.

1Mo 32,31 wird geladen ... Als er dann an Pniel (oder: Pnuel) vorübergezogen war, ging ihm die Sonne auf; er hinkte aber an seiner Hüfte.

1Mo 32,32 wird geladen ... Darum essen die Israeliten bis auf den heutigen Tag den Muskel nicht, der über der Hüftpfanne liegt, weil er dem Jakob einen Schlag auf die Hüftpfanne, den Hüftmuskel, versetzt hatte.

1Mo 31,54 wird geladen ... brachte er ein Schlachtopfer auf dem Berge dar und lud seine Stammesgenossen zur Teilnahme am Mahl ein. So hielten sie denn das Mahl und übernachteten auf dem Berge.

Ri 5,13 wird geladen ... Da zog Israel hinab samt seinen Edlen; das Volk des HERRN zog hinab als Heldenschar.

5Mo 4,33 wird geladen ... ob je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer heraus hat reden hören, wie du sie gehört hast, und dennoch am Leben geblieben ist;

5Mo 12,7 wird geladen ... Dort sollt ihr auch eure Opfermahlzeiten vor dem HERRN, eurem Gott, halten, ihr und eure Familien, und euch der Freude über alles das hingeben, was ihr mit eurer Hände Arbeit beschafft habt und womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat.

1Kön 21,8 wird geladen ... Darauf schrieb sie einen Brief unter Ahabs Namen, versiegelte ihn mit seinem Siegel und schickte den Brief an die Ältesten und Obersten (oder: Vornehmsten), die in seiner Stadt wohnten und Mitbeisitzer Naboths waren.

Ri 13,22 wird geladen ... und sagte zu seiner Frau: „Wir müssen sicherlich sterben, denn wir haben Gott gesehen!“

Pred 9,7 wird geladen ... Wohlan denn, iss dein Brot mit Freuden und trinke deinen Wein mit wohlgemutem Herzen! Denn Gott hat solches Tun bei dir von vornherein gutgeheißen.

2Chr 23,20 wird geladen ... Dann nahm er die Hauptleute sowie die Vornehmen und die Männer, die eine leitende Stellung im Volke einnahmen, aber auch das gewöhnliche Volk des Landes mit sich und führte den König aus dem Tempel des HERRN hinab, und als sie durch das obere Tor in das königliche Schloss gezogen waren, setzten sie den König auf den königlichen Thron.

Lk 15,23 wird geladen ... und bringt das gemästete Kalb her, schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein!

Neh 2,16 wird geladen ... die Vorsteher aber wussten nicht, wohin ich gegangen war und was ich zu tun vorhatte, denn ich hatte den Juden bis dahin noch nichts mitgeteilt, weder den Priestern noch den Vornehmen, weder den Vorstehern noch den übrigen, die am Bau arbeiten sollten.

Lk 15,24 wird geladen ... Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden!‘ Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

Jer 14,3 wird geladen ... Die Vornehmen unter ihnen schicken ihre Diener nach Wasser aus; aber wenn diese an die Brunnen (d.h. Zisternen) gekommen sind, finden sie kein Wasser und kehren mit leeren Gefäßen heim: enttäuscht und bestürzt sind sie und verhüllen ihr Haupt.

1Kor 10,16 wird geladen ... Der Kelch des Segens, den wir segnen: ist (= bedeutet) er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi? Das Brot, das wir brechen: ist (= bedeutet) es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?

1Kor 10,17 wird geladen ... Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib, denn wir alle teilen uns in das eine Brot (oder: haben Anteil an dem einen Brote).

1Kor 10,18 wird geladen ... Sehet das irdische Israel an: stehen nicht die, welche die Opfer essen, in engster Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

Lorem Ipsum Dolor sit.