Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Rühme dich nicht des morgenden Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert (oder: bringen mag). –

2 wird geladen ... Ein anderer rühme dich, aber nicht dein eigener Mund; ein Fremder, aber nicht deine eigenen Lippen. –

3 wird geladen ... Schwer mag ein Stein sein und der Sand eine Last, aber Verdruss über einen Toren ist schwerer als beide. –

4 wird geladen ... Die Wut mag grimmig sein und der Zorn überwallen, aber wer kann der Eifersucht Widerstand leisten? –

5 wird geladen ... Besser ist ein offen ausgesprochener Tadel als eine Liebe, welche verschleiert. –

6 wird geladen ... Treuer gemeint sind die von Freundes Hand versetzten Schläge als die überreichlichen Küsse des Hassenden. –

7 wird geladen ... Wessen Hunger gestillt ist, der tritt Honigseim mit Füßen; aber einem Hungrigen schmeckt alles Bittere süß. –

8 wird geladen ... Wie ein Vogel, der aus seinem Neste verscheucht ist, so ein Mann, der fern von seiner Heimat schweift. –

9 wird geladen ... Salböl und Räucherwerk erfreuen das Herz, aber von Leiden wird die Seele zerrissen. –

10 wird geladen ... Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht und begib dich nicht in das Haus deines Bruders am Tage deines Unglücks; besser ist ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne, (wenn du in Not bist). –

11 wird geladen ... Sei weise, mein Sohn, und erfreue dadurch mein Herz, damit ich mich gegen den, der mich schmäht, verantworten kann. –

12 wird geladen ... Der Kluge sieht die Gefahr und birgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Schaden (vgl. 22,3). –

13 wird geladen ... Nimm ihm seinen Rock weg, denn er hat sich für einen andern verbürgt, und um fremder Leute willen pfände ihn aus! (vgl. 20,16) –

14 wird geladen ... Wenn jemand seinen Nächsten am Morgen ganz früh mit lautem Segenswunsch begrüßt, so wird ihm das als (versteckte) Verwünschung ausgelegt. –

15 wird geladen ... Eine bei Regenwetter stets rinnende Dachtraufe und ein zänkisches Weib gleichen sich (19,13);

16 wird geladen ... wer dieses zur Ruhe bringt, kann auch den Wind zur Ruhe bringen und mit seiner Hand Öl festhalten. –

17 wird geladen ... Eisen wird durch Eisen geschärft, und ein Mensch schärft das Gesicht (= Verhalten?) des andern. –

18 wird geladen ... Wer einen Feigenbaum pflegt, wird seine Früchte genießen; und wer seinem Herrn aufmerksam dient, wird geehrt werden (oder: reichen Lohn ernten). –

19 wird geladen ... Wie das eine Gesicht neben dem andern, ebenso sind die Herzen der Menschen verschieden. –

20 wird geladen ... Unterwelt und Abgrund (= Hölle) sind unersättlich; ebenso werden auch die Augen des Menschen nicht satt. –

21 wird geladen ... Der Schmelztiegel ist für das Silber und der Ofen für das Gold; ein Mann aber wird beurteilt nach Maßgabe seines Rufes. –

22 wird geladen ... Wenn du auch den Toren im Mörser mitten unter der Grütze mit dem Stößel zerstießest, so würde doch seine Torheit nicht von ihm weichen.

23 wird geladen ... Gib auf das Aussehen deines Kleinviehs wohl acht und richte deine Aufmerksamkeit auf deine Herden;

24 wird geladen ... denn Wohlstand dauert nicht ewig; und vererbt sich etwa eine Krone von Geschlecht auf Geschlecht?

25 wird geladen ... Ist das Gras (= Wildwuchs) geschwunden und das junge Grün abgeweidet und sind die Kräuter der Berge vernichtet,

26 wird geladen ... so (liefern) die Lämmer dir Kleidung, und die Böcke (dienen dir als) Kaufgeld für einen Acker;

27 wird geladen ... und Ziegenmilch ist reichlich da zu deiner Nahrung, zur Ernährung deiner Familie, und Lebensunterhalt für deine Mägde.

Querverweise zu Sprüche 27,14 Spr 27,14 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Sam 15,2 wird geladen ... Auch pflegte Absalom sich alle Morgen früh neben dem Wege nach dem Ratstor aufzustellen; wenn dann jemand einen Rechtsstreit hatte und den König um Entscheidung angehen wollte, rief Absalom ihn an und fragte ihn: „Aus welcher Ortschaft bist du?“ Wenn jener dann antwortete: „Dein Knecht kommt aus dem und dem Stamme Israels“,

2Sam 15,3 wird geladen ... so sagte Absalom zu ihm: „Deine Sache ist allerdings gut und in Ordnung, aber beim König ist niemand, der dir Gehör schenkt!“

2Sam 15,4 wird geladen ... Dann fuhr Absalom fort: „Wenn man mich doch zum Richter im Lande bestellte, dass jeder, der eine Streitsache und einen Rechtshandel hat, zu mir käme: ich wollte ihm schon zu seinem Recht verhelfen!“

2Sam 15,5 wird geladen ... Und wenn jemand an ihn herantrat, um sich vor ihm huldigend zu verneigen, so streckte er seine Hand aus, umarmte ihn und küsste ihn.

2Sam 15,6 wird geladen ... So machte es Absalom mit allen Israeliten, die zum König kamen, um sich Recht sprechen zu lassen; und so stahl Absalom sich die Herzen der Israeliten.

2Sam 15,7 wird geladen ... Nach Verlauf von vier Jahren aber sagte Absalom zum König: „Ich möchte gern hingehen und in Hebron mein Gelübde einlösen, das ich dem HERRN dargebracht habe.

2Sam 16,16 wird geladen ... Als nun der Arkiter Husai, Davids vertrauter Freund, zu Absalom kam, rief Husai dem Absalom zu: „Es lebe der König! Es lebe der König!“

2Sam 16,17 wird geladen ... Absalom entgegnete ihm: „Ist das deine Treue gegen deinen Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen?“

2Sam 16,18 wird geladen ... Da antwortete Husai dem Absalom: „Nein! Sondern wen der HERR und das Volk hier und alle Männer von Israel erwählt haben, dem gehöre ich an, und bei dem will ich bleiben!

2Sam 16,19 wird geladen ... Und zweitens: Wem leiste ich denn Dienste? Doch wohl seinem Sohne? Wie ich deinem Vater gedient habe, so will ich auch dir zur Verfügung stehen!“

2Sam 17,7 wird geladen ... Da antwortete Husai dem Absalom: „Diesmal ist der Rat, den Ahithophel erteilt hat, nicht gut.“

2Sam 17,8 wird geladen ... Er fuhr dann fort: „Du weißt wohl, dass dein Vater und seine Leute Helden sind und voll wilden Mutes wie eine Bärin auf dem Felde, der man die Jungen geraubt hat. Außerdem ist dein Vater ein Kriegsmann, der seine Leute nicht Nachtruhe halten lässt.

2Sam 17,9 wird geladen ... Gewiss hat er sich schon jetzt in irgendeiner Schlucht oder sonstwo versteckt. Sollten nun gleich im Anfang einige von unsern Leuten fallen, so wird jeder, der es hört, behaupten: ‚Die Leute, die es mit Absalom halten, haben eine Niederlage erlitten!‘

2Sam 17,10 wird geladen ... Da würde dann auch der Tapferste, der ein Herz wie ein Löwe hat, sicherlich den Mut sinken lassen; ganz Israel weiß ja, dass dein Vater ein Held ist und wie tapfer die Männer sind, die er bei sich hat.

2Sam 17,11 wird geladen ... Ich rate vielmehr: Lass ganz Israel von Dan bis Beerseba bei dir sich versammeln, so zahlreich wie der Sand am Meer, und ziehe dann persönlich in ihrer Mitte ins Feld.

2Sam 17,12 wird geladen ... Treffen wir ihn dann an irgendeinem Ort, wo er sich aufhält, so fallen wir über ihn her, wie der Tau auf den Erdboden fällt, und es soll von ihm und allen Männern, die er bei sich hat, auch nicht einer übrigbleiben!

2Sam 17,13 wird geladen ... Zieht er sich aber in eine Stadt zurück, so soll ganz Israel Seile an die betreffende Stadt legen, und wir schleifen sie ins Tal hinunter, bis auch nicht ein Steinchen mehr dort zu finden ist.“

1Kön 22,6 wird geladen ... ließ der König von Israel die Propheten zusammenkommen, ungefähr vierhundert Mann, und fragte sie: „Soll ich gegen Ramoth in Gilead zu Felde ziehen, oder soll ich es unterlassen?“ Sie antworteten: „Ziehe hin, denn der HERR wird es dem König in die Hand geben.“

1Kön 22,13 wird geladen ... Der Bote aber, der hingegangen war, um Micha zu holen, sagte zu ihm: „Wisse: die (übrigen) Propheten haben dem Könige einstimmig Glück verheißen; schließe dich doch ihrem einmütigen Ausspruch an und prophezeie ebenfalls Glück!“

Jer 28,2 wird geladen ... „So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ‚Ich zerbreche das Joch des Königs von Babylon!

Jer 28,3 wird geladen ... Noch vor Ablauf von zwei Jahren will ich alle Tempelgeräte des HERRN, die Nebukadnezar, der König von Babylon, von dieser Stätte weggenommen und nach Babylon gebracht hat, wieder an diese Stätte zurückbringen;

Jer 28,4 wird geladen ... auch Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Judäern, die nach Babylon in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) weggeführt sind, will ich an diesen Ort zurückbringen‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ‚denn ich will das Joch des Königs von Babylon zerbrechen.‘“

Apg 12,22 wird geladen ... Dabei rief das Volk ihm zu: „Ein Gott redet und nicht ein Mensch!“

Apg 12,23 wird geladen ... Da schlug ihn augenblicklich ein Engel des Herrn zur Strafe dafür, dass er nicht Gott die Ehre gegeben hatte: er erkrankte am Wurmfraß und beschloss sein Leben.

Lorem Ipsum Dolor sit.