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Vers

1 wird geladen ... Dem Menschen gehören die Entwürfe des Herzens an, aber vom HERRN kommt das, was die Zunge ausspricht. –

2 wird geladen ... Einem Menschen erscheint alles rein, was er unternimmt; aber der HERR wägt (= prüft) die Geister. –

3 wird geladen ... Befiehl dem HERRN deine Werke, dann werden deine Pläne gelingen. –

4 wird geladen ... Alles hat der HERR für einen bestimmten Zweck geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks. –

5 wird geladen ... Jeder Hochmütige ist dem HERRN ein Greuel: die Hand darauf! Ein solcher wird nicht ungestraft bleiben (11,21). –

6 wird geladen ... Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, aber durch Gottesfurcht hält man sich vom Bösen fern. –

7 wird geladen ... Wenn das Verhalten jemandes dem HERRN wohlgefällt, so söhnt er sogar seine Feinde mit ihm aus. –

8 wird geladen ... Besser wenig mit Gerechtigkeit (= Rechttun), als ein großes Einkommen mit Unrecht. –

9 wird geladen ... Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, der HERR aber lenkt seine Schritte. –

10 wird geladen ... Ein Gottesurteil liegt auf den Lippen des Königs: beim Rechtsprechen verfehlt sich sein Mund nicht. –

11 wird geladen ... [Richtige] Waage und Waagschalen sind Gottes Sache; sein Werk sind alle Gewichtstücke im Beutel. –

12 wird geladen ... Das Verüben von Freveltaten ist den Königen ein Greuel; denn nur durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest. –

13 wird geladen ... Wahrhaftige Lippen gefallen dem Könige wohl, und wer aufrichtig redet, den liebt er. –

14 wird geladen ... Des Königs Zorn gleicht Todesboten, aber ein weiser Mann besänftigt diesen (Zorn). –

15 wird geladen ... Im freundlichen Blick des Königs liegt Leben, und seine Huld ist wie eine Regenwolke des Spätregens (= im Frühling). –

16 wird geladen ... Weisheit zu erwerben ist viel besser als Gold, und Einsicht zu erwerben ist wertvoller als Silber. –

17 wird geladen ... Die Bahn der Rechtschaffenen ist darauf gerichtet, sich vom Bösen fernzuhalten; wer auf seinen Wandel achtgibt, behütet seine Seele (oder: sein Leben). –

18 wird geladen ... Hochmut kommt vor dem Fall und hoffärtiger Sinn vor dem Sturz. –

19 wird geladen ... Besser ist es, demütig zu sein mit den Niedrigen, als Beute zu teilen mit den Stolzen. –

20 wird geladen ... Wer auf das Wort (Gottes) achtet, wird Segen davon haben, und wer auf den HERRN vertraut: wohl ihm! –

21 wird geladen ... Wer weisen Herzens ist, der wird mit Recht verständig genannt, doch Süßigkeit der Lippen fördert noch die Belehrung. –

22 wird geladen ... Ein Born des Lebens ist die Einsicht für ihren Besitzer; für die Toren aber ist die Torheit eine Strafe. –

23 wird geladen ... Der Verstand des Weisen macht seinen Mund klug und mehrt auf seinen Lippen die Belehrung. –

24 wird geladen ... Honigseim sind freundliche Worte, süß für die Seele und gesund (oder: eine Arznei) für den Leib. –

25 wird geladen ... Mancher Weg erscheint dem Menschen gerade (oder: der rechte) und ist schließlich doch ein Weg zum Tode. –

26 wird geladen ... Der Hunger des Arbeiters fördert seine Arbeit, denn sein (hungriger) Mund treibt ihn dazu an. –

27 wird geladen ... Ein nichtswürdiger Mensch gräbt Unheilsgruben, und auf seinen Lippen ist’s wie brennendes Feuer. –

28 wird geladen ... Ein ränkesüchtiger Mensch richtet Unfrieden an, und ein Ohrenbläser entzweit vertraute Freunde. –

29 wird geladen ... Ein gewalttätiger Mensch beschwatzt seinen Genossen und führt ihn auf einen unheilvollen Weg. –

30 wird geladen ... Wer seine Augen zukneift, will Arglist ersinnen; wer seine Lippen zusammenpresst, hat Bosheit vollbracht (oder: fest beschlossen; vgl. 6,13; 10,10). –

31 wird geladen ... Graues Haar ist eine Ehrenkrone; auf dem Wege der Gerechtigkeit wird sie erlangt. –

32 wird geladen ... Besser ein Langmütiger als ein Kriegsheld, und besser einer, der sich selbst beherrscht (oder: bezwingt), als ein Städteeroberer. –

33 wird geladen ... Im Bausch (des Gewandes) wirft man das Los, aber alle seine Entscheidung kommt vom HERRN.

Querverweise zu Sprüche 16,25 Spr 16,25 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 12,26 wird geladen ... Der Gerechte weist seinem Genossen den rechten Weg, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre. –

Spr 14,12 wird geladen ... Mancher Weg erscheint einem Menschen gerade (oder: der rechte), aber das Ende davon sind Wege des Todes. –

Jes 28,15 wird geladen ... Weil ihr gesagt habt: „Wir haben einen Bund mit dem Tode geschlossen und mit dem Totenreich ein Abkommen getroffen: wenn die Geißel mit ihrer Sturmflut hereinbricht, wird sie uns nicht erreichen; wir haben ja die Lüge zu unserm Schirmdach gemacht und uns in Trug geborgen“ –

Jes 28,16 wird geladen ... darum hat Gott der HERR so gesprochen: „Wisset wohl! Ich bin’s, der in Zion einen Grundstein legt, einen erprobten Stein (oder: einen Stein zur Erprobung), einen kostbaren Eckstein, der felsenfest gegründet ist: ‚Wer da glaubt (oder: vertraut), wird nicht zuschanden‘.

Jes 28,17 wird geladen ... Und ich mache das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Setzwaage; und der Hagel wird das Schirmdach der Lüge wegreißen, und die Wasserfluten sollen die Bergungsstätte wegschwemmen.“

Jes 28,18 wird geladen ... Dann wird euer Bund mit dem Tode hinfällig werden und euer Abkommen mit dem Totenreich abgetan sein: wenn die Geißel mit ihrer Sturmflut hereinbricht, werdet ihr von ihr zermalmt werden.

Jes 28,19 wird geladen ... Sooft sie daherfährt, wird sie euch fassen; denn Morgen für Morgen wird sie daherfahren, bei Tag und bei Nacht; und eitel Entsetzen wird es sein, eine Offenbarung zu vernehmen.

Joh 7,47 wird geladen ... Da erwiderten ihnen die Pharisäer: „Habt auch ihr euch irreführen lassen?

Joh 7,48 wird geladen ... Ist etwa irgendein Oberer (= Mitglied des Hohen Rates) oder ein Pharisäer zum Glauben an ihn gekommen?

Joh 7,49 wird geladen ... Nein, nur dieses gemeine Volk, das vom Gesetz nichts weiß – verflucht sind sie!“

Joh 9,40 wird geladen ... Dies hörten einige von den Pharisäern, die sich in seiner Nähe befanden, und fragten ihn: „Sind wir etwa auch blind?“

Apg 26,9 wird geladen ... Was mich freilich betrifft, so habe ich es (einst) für meine Pflicht gehalten, den Namen Jesu von Nazareth als erklärter Feind zu bekämpfen,

2Kor 13,5 wird geladen ... Macht an euch selbst die Probe, ob ihr im Glauben steht, prüft euch selbst! Oder könnt ihr nicht an euch selbst erkennen, dass Jesus Christus in euch ist? Da müsstet ihr ja unbewährt (= unechte Christen) sein.

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