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Vers

1 wird geladen ... Frau Weisheit baut ihr Haus auf, aber Frau Torheit reißt es mit eigenen Händen nieder. –

2 wird geladen ... Wer in seiner Redlichkeit wandelt, fürchtet den HERRN; wer aber krumme (oder: verkehrte) Wege geht, verachtet ihn. –

3 wird geladen ... Im Munde des Narren ist eine Rute für seinen Hochmut (oder: für seinen Rücken), aber dem Weisen dienen seine Lippen zum Schutz. –

4 wird geladen ... Wo keine Ochsen sind, bleibt die Krippe rein, aber reicher Ertrag kommt durch die Kraft (oder: großen Besitz) von Pflugstieren. –

5 wird geladen ... Ein wahrhaftiger Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge trägt Lügen vor. –

6 wird geladen ... Der Spötter sucht Weisheit, ohne sie zu finden; aber für den Verständigen ist die Erkenntnis etwas Leichtes. –

7 wird geladen ... Gehe von einem törichten Menschen weg, denn du lernst da nichts von einsichtsvollen Lippen kennen. –

8 wird geladen ... Die Weisheit des Klugen besteht darin, dass er auf seinen Weg acht gibt; aber die Narrheit der Toren ist Enttäuschung für sie selbst. –

9 wird geladen ... Der Toren spottet das Schuldopfer (vgl. 3.Mose 5,20-26); aber unter Rechtschaffenen herrscht gutes Einvernehmen. –

10 wird geladen ... Das Herz allein kennt seinen Kummer, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mischen. –

11 wird geladen ... Das Haus der Gottlosen wird zerstört werden, das Zelt der Rechtschaffenen aber wird in Blüte stehen. –

12 wird geladen ... Mancher Weg erscheint einem Menschen gerade (oder: der rechte), aber das Ende davon sind Wege des Todes. –

13 wird geladen ... Sogar beim Lachen kann das Herz Kummer empfinden, und das Ende der Freude ist (oft) Traurigkeit. –

14 wird geladen ... Den Lohn für seine Wege (oder: seinen Wandel) bekommt der zu schmecken, dessen Herz abtrünnig ist, und ebenso ein guter Mensch für seine Handlungen. –

15 wird geladen ... Der Einfältige glaubt jedem Wort, der Kluge aber gibt auf seine Schritte acht. –

16 wird geladen ... Der Weise ist vorsichtig und meidet das Böse (oder: die Gefahr), der Tor aber ereifert sich und ist sorglos. –

17 wird geladen ... Der Jähzornige richtet Torheit an, ein besonnener Mensch aber bleibt ruhig. –

18 wird geladen ... Die Einfältigen eignen sich Dummheit an (oder: haben Torheit in Besitz), die Klugen aber werden mit Erfahrung gekrönt. –

19 wird geladen ... Die Bösen müssen sich vor den Guten verneigen und die Gottlosen an den Türen des Gerechten stehen. –

20 wird geladen ... Sogar seinem Freunde ist der Arme widerwärtig; aber derer, die den Reichen lieben, sind viele. –

21 wird geladen ... Wer seinen Nächsten (= Volksgenossen) verächtlich behandelt, versündigt sich; wer sich aber der Unglücklichen erbarmt: Heil ihm! –

22 wird geladen ... Wahrlich, wer auf Böses sinnt, wird irre gehen; aber Liebe und Vertrauen erntet, wer gute Absichten hegt. –

23 wird geladen ... Bei jeder sauren Arbeit kommt ein Gewinn heraus, aber leeres Geschwätz bringt nur Verlust. –

24 wird geladen ... Für weise Menschen ist ihr Reichtum eine Krone, der Kranz der Toren aber ist die Torheit. –

25 wird geladen ... Ein wahrhaftiger Zeuge ist ein Lebensretter; wer aber Lügen ausspricht, ist ein falscher Zeuge. –

26 wird geladen ... In der Gottesfurcht liegt eine starke Sicherheit, und auch die Kinder eines solchen haben darin eine Zuflucht. –

27 wird geladen ... Die Gottesfurcht ist ein Born des Lebens, um den Schlingen des Todes zu entgehen. –

28 wird geladen ... Auf der Menge des Kriegsvolks beruht das Ansehen eines Königs; aber der Mangel an Kriegsmannschaft führt den Sturz eines Fürsten herbei. –

29 wird geladen ... Ein Geduldiger beweist viel Einsicht, aber ein Jähzorniger treibt die Torheit auf die Spitze. –

30 wird geladen ... Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben (= Gedeihen), aber Leidenschaftlichkeit ist wie Wurmfraß in den Gebeinen. –

31 wird geladen ... Wer den Geringen bedrückt, beschimpft den, der ihn geschaffen hat; wer sich aber des Armen erbarmt, erweist jenem (d.h. dem Schöpfer) Ehre. –

32 wird geladen ... Durch seine Bosheit wird der Gottlose gestürzt; aber der Gerechte bleibt auch im Tode noch getrost. –

33 wird geladen ... Im Herzen des Verständigen ruht die Weisheit verschlossen; was aber im Inneren der Toren ist, gibt sich kund. –

34 wird geladen ... Gerechtigkeit erhöht (= bringt empor) ein Volk, aber die Sünde ist die Schmach (oder: der Schaden) der Völker. –

35 wird geladen ... Des Königs Gunst wird dem klugen Diener zuteil, aber einen unbrauchbaren wird sein Ingrimm treffen (oder: vernichten).

Querverweise zu Sprüche 14,27 Spr 14,27 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 13,14 wird geladen ... Die Belehrung des Weisen ist ein Born des Lebens, so dass man den Schlingen des Todes fern bleibt. –

Spr 2,10 wird geladen ... Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen und Erkenntnis deiner Seele erfreulich sein;

Spr 2,11 wird geladen ... Besonnenheit wird über dich wachen und Einsicht dich behüten,

Spr 2,12 wird geladen ... indem sie dich vor dem Wege der Bösen bewahrt, vor den Menschen, die Verkehrtes (= Trug) reden,

Spr 2,13 wird geladen ... vor denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;

Spr 2,14 wird geladen ... die ihre Freude daran haben, Böses zu verüben, und über boshafte Verkehrtheit frohlocken;

Spr 2,15 wird geladen ... deren Pfade krumm (oder: falsch gerichtet) sind und die in ihren Bahnen auf Abwege geraten –;

Spr 2,16 wird geladen ... indem sie dich vom Eheweibe eines anderen fernhält, von der fremden Frau, die glatte Reden führt,

Spr 2,17 wird geladen ... die den trauten Freund ihrer Jugend verlassen und den vor ihrem Gott geschlossenen Ehebund vergessen hat;

Spr 2,18 wird geladen ... denn zum Tode sinkt ihr Pfad hinab, und zum Schattenreich (führen) ihre Bahnen;

Jes 33,6 wird geladen ... und er wird die feste Grundlage deiner Geschicke sein, eine Fülle von Heil, von Weisheit und Erkenntnis; die Furcht des HERRN ist sein (d.h. Zions) Schatz.

Spr 22,5 wird geladen ... Fußangeln und Schlingen liegen auf dem Wege des Falschen; wer sein Leben bewahren will, hält sich fern von ihnen. –

Off 21,6 wird geladen ... Weiter sagte er zu mir: „Es ist geschehen. Ich bin das A und das Ω (1,8), der Anfang und das Ende; ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Lebenswassers umsonst (zu trinken) geben.

Ps 18,5 wird geladen ... die Netze des Totenreichs umfingen mich schon, die Schlingen des Todes fielen über mich (oder: starrten mir entgegen).

Pred 7,26 wird geladen ... da fand ich etwas, das bitterer ist als der Tod, nämlich das Weib, das einem Fangnetz gleicht und dessen Herz Schlingen, dessen Arme Fesseln sind. Wer Gott wohlgefällt, der entgeht ihr, doch wer sündigt (oder: doch wer ihm missfällt), wird von ihr gefangen.

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