Halleluja! Lobt Gott in seinem (himmlischen) Heiligtum, lobt ihn in (oder: an) seiner starken Feste!
Lobt ihn ob seinen Wundertaten, lobt ihn nach seiner gewaltigen Größe!
Lobt ihn mit Posaunenschall, lobt ihn mit Harfe und Zither!
Lobt ihn mit Pauke und Reigentanz, lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte!
Lobt ihn mit hellklingenden Zimbeln, lobt ihn mit lautschallenden Zimbeln!
Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!
Querverweise zu Psalm 150,1 Ps 150,1
Halleluja! Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Lobpreis in der Versammlung der Frommen!
Der Donner des HERRN macht Hirschkühe kreißen, entästet die Wälder, und alles ruft in seinem Palast: „Ehre!“
Dann sprach Gott: „Es entstehe ein festes Gewölbe inmitten der Wasser und bilde eine Scheidewand zwischen den beiderseitigen Wassern!“ Und es geschah so.
So machte Gott das feste Gewölbe und schied dadurch die Wasser unterhalb des Gewölbes von den Wassern oberhalb des Gewölbes.
Und Gott nannte das feste Gewölbe „Himmel“. Und es wurde Abend und wurde Morgen: zweiter Tag.
Ich komme mit Brandopfern in dein Haus, entrichte dir meine Gelübde,
zu denen meine Lippen sich verpflichtet haben, und die mein Mund verheißen in meiner Not.
Brandopfer von Mastvieh will ich dir bringen samt dem Opferduft von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zubereiten. SELA.
Kommt her und höret, ihr Gottesfürchtigen alle: ich will erzählen, was er an meiner Seele getan!
Über den Häuptern der lebenden Wesen aber war etwas, das sah aus wie ein Himmelsgewölbe, wie wundervoll glänzender Bergkristall; oben über ihren Häuptern war es ausgebreitet.
Unterhalb des Himmelsgewölbes aber waren ihre Flügel geradegerichtet (= waagrecht ausgespannt), jeder nach dem andern hin, von jedem zwei; mit den beiden anderen bedeckten sie ihre Leiber.
Und ich hörte das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen gewaltiger Wasser (oder: Fluten), wie den Donner des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Getöse eines Heerlagers; wenn sie aber stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.
[Und es kam eine Stimme von oberhalb des Himmelsgewölbes, das über ihren Häuptern war; wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.]
Oben über dem Himmelsgewölbe aber, das sich über ihren Häuptern befand, da war es anzusehen wie Saphirstein, etwas, das einem Thron glich; und auf diesem Throngebilde war eine Gestalt zu sehen, die wie eine Mann aussah, oben darauf.
meine Gelübde will ich bezahlen (= erfüllen) dem HERRN, ja angesichts seines ganzen Volkes,
Als ich nun hinschaute, sah ich auf dem Himmelsgewölbe (vgl. 1,22), das sich über dem Haupt der Cherube befand, etwas, das wie Saphirstein aussah: etwas wie ein Thron Gestaltetes wurde über ihnen sichtbar.
in den Vorhöfen am Hause des HERRN, in deiner Mitte, Jerusalem! Halleluja!
Die Verständigen aber werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste, und die, welche viele zur Gerechtigkeit geführt haben, wie die Sterne in alle Ewigkeit.“ (vgl. Mt 13,43)
Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit: ich will durch sie eingehen, dem HERRN zu danken. –
Dies ist das Tor des HERRN (oder: zum HERRN): Gerechte dürfen hier eingehen. –
Erhebt eure Hände zum Heiligtum hin und preiset den HERRN!