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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Halleluja! Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Lobpreis in der Versammlung der Frommen!

2 wird geladen ... Es freue sich Israel seines Schöpfers, Zions Söhne sollen jubeln ob ihrem König!

3 wird geladen ... Sie sollen seinen Namen preisen im Reigentanz, mit Pauken und Zithern ihm spielen!

4 wird geladen ... Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er schmückt (oder: krönt) die Gebeugten mit Sieg.

5 wird geladen ... Frohlocken sollen die Frommen mit Stolz, sollen jauchzen auf ihren Lagern,

6 wird geladen ... Lobeserhebungen Gottes im Mund und ein doppelschneidiges Schwert in der Hand:

7 wird geladen ... um Rache zu vollziehen an den Heiden, Vergeltung an den Völkern,

8 wird geladen ... um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,

9 wird geladen ... um das längst geschriebene Urteil an ihnen zu vollstrecken: eine Ehre ist dies für alle seine Frommen! Halleluja!

Querverweise zu Psalm 149,8 Ps 149,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jos 10,23 wird geladen ... Man kam dem Befehle nach und brachte jene fünf Könige aus der Höhle zu ihm heraus, die Könige von Jerusalem, von Hebron, von Jarmuth, von Lachis und von Eglon.

Jos 10,24 wird geladen ... Als man diese Könige nun zu Josua herausgeführt hatte, rief Josua alle Israeliten herbei und sagte zu den Anführern der Kriegsleute, die mit ihm gezogen waren: „Tretet heran und setzt diesen Königen den Fuß auf den Nacken!“ Da traten sie heran und setzten ihnen den Fuß auf den Nacken.

Jos 12,7 wird geladen ... Und dies sind die Könige des Landes, welche Josua und die Israeliten im Westjordanlande besiegt haben, von Baal-Gad im Libanontal an bis zu dem kahlen Gebirge, das nach Seir hin ansteigt, und deren Land Josua den israelitischen Stämmen zum Besitz überwies, jedem Stamme einen Teil,

Ri 1,6 wird geladen ... Als dann Adoni-Besek die Flucht ergriff, verfolgten sie ihn, nahmen ihn gefangen und hieben ihm die Daumen an seinen Händen und die beiden großen Zehen ab.

Ri 1,7 wird geladen ... Da sagte Adoni-Besek: „Siebzig Könige, denen die Daumen an ihren Händen und die großen Zehen abgehauen waren, haben Brocken (oder: ihr Brot) unter meinem Tische auflesen müssen: wie ich getan habe, so hat Gott mir wieder vergolten.“ Man brachte ihn dann nach Jerusalem, wo er starb. –

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