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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... „Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Gnade“:

2 wird geladen ... so sollen die vom HERRN Erlösten sprechen, die er befreit hat aus Drangsal (oder: aus Feindeshand)

3 wird geladen ... und die er gesammelt aus den Ländern vom Aufgang her und vom Niedergang, vom Norden her und vom Meer (= Westen).

4 wird geladen ... Sie irrten umher in der Wüste, der Öde, und fanden den Weg nicht zu einer Wohnstatt;

5 wird geladen ... gequält vom Hunger und vom Durst, wollte ihre Seele in ihnen verschmachten (= verzweifeln).

6 wird geladen ... Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten

7 wird geladen ... und leitete sie auf richtigem Wege, dass sie kamen zu einer bewohnten Ortschaft: –

8 wird geladen ... die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern,

9 wird geladen ... dass er die lechzende Seele gesättigt und die hungernde Seele gefüllt hat mit Labung.

10 wird geladen ... Die da saßen in Finsternis und Todesnacht, gefangen in Elend und Eisenbanden –

11 wird geladen ... denn sie hatten Gottes Geboten getrotzt und den Ratschluss (oder: Willen) des Höchsten verachtet,

12 wird geladen ... so dass er ihren Sinn durch Leiden beugte, dass sie niedersanken und keinen Helfer hatten –;

13 wird geladen ... da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten;

14 wird geladen ... er führte sie heraus aus Finsternis und Todesnacht und zersprengte ihre Fesseln: –

15 wird geladen ... die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern,

16 wird geladen ... dass er eherne Türen zerbrochen und eiserne Riegel zerschlagen.

17 wird geladen ... Die da krank waren infolge ihres Sündenlebens und wegen ihrer Verfehlungen leiden mussten –

18 wird geladen ... vor jeglicher Speise hatten sie Widerwillen, so dass sie den Pforten des Todes nahe waren –;

19 wird geladen ... da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten;

20 wird geladen ... er sandte sein Wort, sie gesund zu machen, und ließ sie aus ihren Gruben (oder: Gräbern?) entrinnen: –

21 wird geladen ... die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern;

22 wird geladen ... sie mögen Opfer des Dankes bringen und seine Taten mit Jubel verkünden!

23 wird geladen ... Die aufs Meer gefahren waren in Schiffen, auf weiten Fluten Handelsgeschäfte trieben,

24 wird geladen ... die haben das Walten des HERRN geschaut und seine Wundertaten auf hoher See.

25 wird geladen ... Denn er gebot und ließ einen Sturm entstehen, der hoch die Wogen des Meeres türmte:

26 wird geladen ... sie stiegen empor zum Himmel und fuhren hinab in die Tiefen, so dass ihr Herz vor Angst verzagte;

27 wird geladen ... sie wurden schwindlig und schwankten wie Trunkene, und mit all ihrer Weisheit war’s zu Ende: –

28 wird geladen ... da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er befreite sie aus ihren Ängsten;

29 wird geladen ... er stillte das Ungewitter zum Säuseln, und das Toben der Wogen verstummte;

30 wird geladen ... da wurden sie froh, dass es still geworden, und er führte sie zum ersehnten Hafen: –

31 wird geladen ... die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern;

32 wird geladen ... sie mögen ihn erheben in der Volksgemeinde und im Kreise der Alten ihn preisen!

33 wird geladen ... Er wandelte Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürrem Land,

34 wird geladen ... fruchtbares Erdreich zu salziger Steppe wegen der Bosheit seiner Bewohner.

35 wird geladen ... Wiederum machte er wüstes Land zum Wasserteich und dürres Gebiet zu Wasserquellen

36 wird geladen ... und ließ dort Hungrige seßhaft werden, so dass sie eine Stadt zum Wohnsitz bauten

37 wird geladen ... und Felder besäten und Weinberge pflanzten, die reichen Ertrag an Früchten brachten;

38 wird geladen ... und er segnete sie, dass sie stark sich mehrten, und ließ ihres Viehs nicht wenig sein.

39 wird geladen ... Dann aber nahmen sie ab und wurden gebeugt durch den Druck des Unglücks und Kummers;

40 wird geladen ... „über Edle goss er Verachtung aus und ließ sie irren in pfadloser Öde“ (vgl. Hiob 12,21.24).

41 wird geladen ... Den Armen aber hob er empor aus dem Elend und machte seine Geschlechter wie Kleinviehherden.

42 wird geladen ... „Die Gerechten sehen’s und freuen sich, alle Bosheit aber muss schließen ihren Mund“ (vgl. Hiob 22,19; 5,16).

43 wird geladen ... Wer ist weise? Der beachte dies und lerne die Gnadenerweise des HERRN verstehen!

Querverweise zu Psalm 107,34 Ps 107,34 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 13,10 wird geladen ... Da hob Lot seine Augen auf und sah, dass die ganze Gegend (oder: Aue) am Jordan überall wohlbewässertes Land war – bevor nämlich der HERR Sodom und Gomorrha zerstört hatte –, wie der Garten Gottes, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin.

1Mo 14,3 wird geladen ... Alle diese kamen als Verbündete im Tale von Siddim zusammen, wo jetzt das Salzmeer liegt.

1Mo 13,13 wird geladen ... Die Einwohner von Sodom aber waren böse Leute und arge Sünder vor dem HERRN.

Hes 47,11 wird geladen ... Aber seine Lachen und Tümpel werden nicht gesund werden: sie sind zur Salzgewinnung bestimmt.

1Mo 19,25 wird geladen ... und vernichtete diese Städte und die ganze Jordan-Ebene samt allen Bewohnern der Ortschaften und allem, was auf den Fluren gewachsen war.

5Mo 29,23 wird geladen ... den Schwefel und das Salz – eine Brandstätte wird sein ganzer Boden sein, so dass er nicht besät werden kann und nichts sprossen lässt und keine Pflanze in ihm aufkommt, eine Verwüstung wie die von Sodom und Gomorrha, Adama und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und Grimm dem Untergang preisgegeben hat –,

5Mo 29,24 wird geladen ... ja, alle Völker werden fragen: ‚Warum hat der HERR diesem Lande solches Geschick widerfahren lassen? Welchen Grund hat diese schreckliche Zornesglut?‘

5Mo 29,25 wird geladen ... Dann wird man antworten: ‚Das ist die Strafe dafür, dass sie den Bund mit dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen geschlossen hatte, als er sie aus dem Lande Ägypten herausführte,

5Mo 29,26 wird geladen ... und dass sie dazu übergegangen sind, anderen Göttern zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen, Göttern, die ihnen vorher unbekannt gewesen waren und die er ihnen nicht zugeteilt hatte:

5Mo 29,27 wird geladen ... darum ist der Zorn des HERRN gegen dieses Land entbrannt, so dass er den ganzen Fluch, der in diesem Buche aufgezeichnet steht, über das Land hat kommen lassen;

5Mo 29,28 wird geladen ... und darum hat der HERR sie im Zorn und Grimm und in gewaltiger Erbitterung aus ihrem Lande herausgerissen und sie in ein anderes Land geschleudert, wie es heutigentags der Fall ist.‘

Jes 32,13 wird geladen ... wegen der Äcker meines Volkes, die in Dornen und Gestrüpp aufschießen, ach, wegen all der wonnigen Häuser in der freudenreichen Stadt!

Jes 32,14 wird geladen ... Denn die Paläste stehen verlassen da, der Lärm der Stadt ist verstummt, der Burgberg und der Wartturm sind zu Höhlen (= Schlupfwinkeln) geworden für immer, den Wildeseln zur Wonne, den Herden zum Weideplatz.

Jes 32,15 wird geladen ... Doch endlich wird der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen werden: dann wird die Steppe zum Fruchtgarten werden und der Fruchtgarten (wegen der Baumfülle) als Wald gelten.

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