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1 wird geladen ... Du Gott der Rache, o HERR, du Gott der Rache, erscheine!

2 wird geladen ... Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Stolzen nach ihrem Tun!

3 wird geladen ... Wie lange noch sollen die Gottlosen, HERR, wie lange noch sollen die Gottlosen jubeln,

4 wird geladen ... sollen sie geifern und trotzige Reden führen, alle Übeltäter stolz sich brüsten?

5 wird geladen ... Dein Volk, o HERR, zertreten sie und bedrücken dein Erbe (= Eigentumsvolk);

6 wird geladen ... sie erwürgen Witwe und Fremdling und morden die Waisen

7 wird geladen ... und sagen (oder: denken) dabei: „Nicht sieht es der HERR“ oder: „Nicht merkt es der Gott Jakobs.“

8 wird geladen ... Nehmt Verstand an, ihr Unvernünftigen im Volk, und ihr Toren: wann wollt ihr Einsicht gewinnen?

9 wird geladen ... Der das Ohr gepflanzt, der sollte nicht hören? Der das Auge gebildet, der sollte nicht sehen?

10 wird geladen ... Der die Völker erzieht, der sollte nicht strafen, er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?

11 wird geladen ... Der HERR kennt wohl die Gedanken der Menschen, dass nur ein Hauch (= Nichts) sie sind.

12 wird geladen ... Wohl dem Manne, den du, HERR, in Zucht nimmst, und den du aus deinem Gesetz belehrst,

13 wird geladen ... damit er sich Ruhe verschaffe vor Unglückstagen, bis (oder: während) dem Frevler die Grube man gräbt!

14 wird geladen ... Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen und sein Erbe (V.5) nicht verlassen;

15 wird geladen ... denn Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle redlich Gesinnten sich anschließen.

16 wird geladen ... Wer leistet mir Beistand gegen die Bösen? Wer tritt für mich ein gegen die Übeltäter?

17 wird geladen ... Wäre der HERR nicht mein Helfer gewesen, so wohnte meine Seele wohl schon im stillen Land.

18 wird geladen ... Sooft ich dachte: „Mein Fuß will wanken“, hat deine Gnade, HERR, mich immer gestützt;

19 wird geladen ... bei der Menge meiner Sorgen in meiner Brust haben deine Tröstungen mir das Herz erquickt.

20 wird geladen ... Sollte verbündet dir sein der Richterstuhl des Unheils, der Verderben schafft durch Gesetzesverdrehung?

21 wird geladen ... Sie tun sich ja zusammen gegen das Leben des Gerechten und verurteilen unschuldig Blut.

22 wird geladen ... Doch der HERR ist mir zur festen Burg geworden, mein Gott zu meinem Zufluchtsfelsen;

23 wird geladen ... er lässt ihren Frevel auf sie selber fallen und wird sie ob ihrer Bosheit vertilgen: ja vertilgen wird sie der HERR, unser Gott.

Querverweise zu Psalm 94,11 Ps 94,11 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 49,10 wird geladen ... Nein, er bekommt es zu sehen, dass sterben die Weisen, und Toren und Dumme gleicherweise umkommen und müssen andern ihr Gut hinterlassen:

Ps 49,11 wird geladen ... Gräber sind ihre Behausung für immer, ihre Wohnungen von Geschlecht zu Geschlecht, ob sie auch Länder mit ihren Namen benannten.

Ps 49,12 wird geladen ... Ja, der Mensch – in Herrlichkeit lebt er nicht fort: er gleicht den Tieren, die abgetan werden.

Ps 49,13 wird geladen ... Dies ist das Schicksal derer, die voll Zuversicht sind, und der Ausgang derer, die ihren Reden Beifall schenken. SELA.

Hiob 11,11 wird geladen ... Denn er kennt die nichtswürdigen Leute und nimmt das Unrecht wahr, ohne besonderer Aufmerksamkeit zu bedürfen.“

Hiob 11,12 wird geladen ... „Da muss selbst ein Hohlkopf zu Verstand (oder: zur Besinnung) kommen und ein Wildeselfüllen zum Menschen umgeboren werden.

Röm 1,21 wird geladen ... weil sie Gott zwar kannten, ihm aber doch nicht als Gott Verehrung und Dank dargebracht haben, sondern in ihren Gedanken auf nichtige Dinge verfallen sind und ihr unverständiges Herz in Verfinsterung haben geraten lassen.

Röm 1,22 wird geladen ... Während sie sich ihrer angeblichen Weisheit rühmten, sind sie zu Toren geworden

1Kor 1,19 wird geladen ... Denn es steht geschrieben (Jes 29,14): „Ich will die Weisheit der Weisen (= die Gelehrsamkeit der Gelehrten) zuschanden machen und den Verstand der Verständigen (oder: die Klugheit der Klugen) als nichtig abtun.“

1Kor 1,21 wird geladen ... Weil nämlich die Welt da, wo Gottes Weisheit tatsächlich vorlag (oder: sich offenbarte), Gott vermittelst ihrer Weisheit nicht erkannte, hat es Gott gefallen, durch die Torheit der Predigt die zu retten, welche Glauben haben.

1Kor 1,25 wird geladen ... Denn die Torheit Gottes (d.h. die von Gott kommt oder stammt) ist weiser als die Menschen (sind), und die Schwachheit Gottes (d.h. die Gott wirkt) ist der Stärke der Menschen überlegen.

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