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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister; ein Lied, ein Psalm. Jauchzet Gott, ihr Lande (= Erdbewohner) alle!

2 wird geladen ... Lobsinget der Ehre seines Namens, macht seinen Lobpreis herrlich!

3 wird geladen ... Sprechet zu Gott: „Wie wunderbar ist dein Walten! Ob der Fülle deiner Macht huldigen dir sogar deine Feinde.

4 wird geladen ... Alle Lande müssen vor dir sich niederwerfen und dir lobsingen, lobsingen deinem Namen!“ SELA.

5 wird geladen ... Kommt und schaut die Großtaten Gottes, der wunderbar ist im Walten über den Menschenkindern!

6 wird geladen ... Er wandelte das Meer in trocknes Land, so dass man den Strom zu Fuß durchzog; drum wollen wir uns freuen!

7 wird geladen ... Ewig herrscht er in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Völker: die Widerspenstigen dürfen sich nicht stolz erheben. SELA.

8 wird geladen ... Preiset, ihr Völker, unsern Gott, lasst laut seinen Ruhm erschallen,

9 wird geladen ... ihn, der unsre Seele am Leben erhalten und unsern Fuß nicht hat wanken lassen.

10 wird geladen ... Wohl hast du uns geprüft, o Gott, uns geläutert, wie man Silber läutert;

11 wird geladen ... du hast uns ins Netz geraten lassen, hast drückende Last auf unsern Rücken gelegt;

12 wird geladen ... Menschen hast du hinfahren lassen über unser Haupt, durch Feuer und Wasser haben wir ziehen müssen: doch endlich hast du uns ins Freie hinausgeführt.

13 wird geladen ... Ich komme mit Brandopfern in dein Haus, entrichte dir meine Gelübde,

14 wird geladen ... zu denen meine Lippen sich verpflichtet haben, und die mein Mund verheißen in meiner Not.

15 wird geladen ... Brandopfer von Mastvieh will ich dir bringen samt dem Opferduft von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zubereiten. SELA.

16 wird geladen ... Kommt her und höret, ihr Gottesfürchtigen alle: ich will erzählen, was er an meiner Seele getan!

17 wird geladen ... Zu ihm hab’ ich laut mit meinem Munde gerufen, während Lobpreis schon auf meiner Zunge lag.

18 wird geladen ... Wäre mein Sinn auf Böses gerichtet gewesen, so hätte der Allherr mich nicht erhört.

19 wird geladen ... Aber Gott hat mich erhört, hat geachtet auf mein lautes Flehen.

20 wird geladen ... Gepriesen sei Gott, der mein Flehen nicht verworfen und seine Gnade mir nicht versagt hat!

Querverweise zu Psalm 66,6 Ps 66,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 78,13 wird geladen ... Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchziehen und türmte die Wasser auf wie einen Wall;

Jos 3,14 wird geladen ... Als nun das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen, indem die Priester die Bundeslade vor dem Volke her trugen,

Ps 106,11 wird geladen ... die Fluten bedeckten ihre Bedränger, nicht einer von ihnen blieb übrig.

Ps 106,8 wird geladen ... dennoch half er ihnen um seines Namens willen, um seine Heldenkraft zu erweisen.

Ps 106,9 wird geladen ... Er schalt (oder: bedrohte) das Schilfmeer: da ward es trocken, und er ließ sie ziehen durch die Fluten wie über die Trift {Trift = Weide}.

Ps 106,10 wird geladen ... So rettete er sie aus der Hand des Verfolgers und erlöste sie aus der Gewalt des Feindes:

Jos 3,16 wird geladen ... da blieb das von oben her zufließende Wasser stehen: es erhob sich wie ein einziger Damm in weiter Entfernung bei der Ortschaft Adam, die seitwärts von Zarthan liegt; dagegen das nach dem Steppensee, dem Toten Meer, hinabfließende Wasser verlief sich völlig. So zog denn das Volk hindurch, Jericho gegenüber.

Ps 106,12 wird geladen ... Da glaubten sie an seine Worte, besangen seinen Ruhm.

Ps 104,5 wird geladen ... Er hat die Erde gegründet auf ihre Pfeiler (oder: Säulen), so dass sie in alle Ewigkeit nicht wankt.

Ps 104,6 wird geladen ... Mit der Urflut gleich einem Kleide bedecktest du sie: bis über die Berge standen die Wasser;

Ps 104,7 wird geladen ... doch vor deinem Schelten (= Drohruf) flohen sie, vor der Stimme deines Donners wichen sie angstvoll zurück.

2Mo 15,1 wird geladen ... Damals sangen Mose und die Israeliten zum Preise des HERRN folgendes Lied: Singen will ich dem HERRN, denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt.

2Mo 15,2 wird geladen ... Meine Stärke und mein Lobgesang ist der HERR, der mir Rettung geschafft hat; er ist mein Gott: ihn will ich preisen, meiner Väter Gott: ihn will ich erheben!

2Mo 15,3 wird geladen ... Der HERR ist ein Kriegsheld, HERR ist sein Name.

2Mo 15,4 wird geladen ... Die Wagen des Pharaos und seine Macht hat er ins Meer gestürzt, seine auserlesenen Krieger sind im Schilfmeer versunken.

2Mo 15,5 wird geladen ... Die Fluten haben sie bedeckt, wie Steine sind sie in die Tiefen gefahren.

2Mo 15,6 wird geladen ... Deine Rechte, o HERR, ist herrlich durch Kraft; deine Rechte, o HERR, zerschmettert den Feind.

2Mo 15,7 wird geladen ... Durch die Fülle deiner Hoheit vernichtest du deine Gegner; du lässt deine Zornglut ausgehen: die verzehrt sie wie Spreu.

2Mo 15,8 wird geladen ... Durch den Hauch deiner Nase türmten die Wasser sich hoch, wie ein Wall standen die Fluten aufrecht, die Wogen erstarrten mitten im Meer.

2Mo 15,9 wird geladen ... Da dachte der Feind: „Ich will nachsetzen, einholen, will Beute verteilen, meine Gier soll sich letzen an ihnen! zücken will ich mein Schwert, meine Hand soll sie tilgen!“

2Mo 15,10 wird geladen ... Da bliesest du mit deinem Odem: das Meer bedeckte sie; wie Blei versanken sie in den gewaltigen Wogen.

2Mo 15,11 wird geladen ... Wer ist dir gleich, HERR, unter den Göttern? wer ist wie du so herrlich an Majestät, furchtbar an Ruhmeswerken, ein Wundertäter?

2Mo 15,12 wird geladen ... Du hast deine Rechte ausgestreckt: da verschlang sie die Erde.

2Mo 15,13 wird geladen ... Mit deiner Huld hast du das Volk geleitet, das du erlöst hast; mit deiner Kraft hast du es geführt zu deiner heiligen Wohnstatt.

2Mo 15,14 wird geladen ... Die Völker vernahmen’s und bebten, Angst befiel die Bewohner des Philisterlandes.

2Mo 15,15 wird geladen ... Da (oder: damals?) erschraken die Fürsten von Edom, Zittern ergriff die Häuptlinge Moabs, die Bewohner Kanaans verzagten alle;

2Mo 15,16 wird geladen ... Entsetzen und Angst überfiel sie; ob der Kraft deines Armes wurden sie starr wie ein Stein, bis dein Volk hindurchzog, HERR, bis das Volk hindurchzog, das du erworben.

2Mo 15,17 wird geladen ... Du brachtest sie hinein und pflanztest sie ein auf den Berg deines Eigentums, an die Stätte, die du, HERR, zur Wohnung dir bereitet, in das Heiligtum, Herr, das deine Hände gegründet.

2Mo 15,18 wird geladen ... Der HERR ist (oder: bleibt) König immer und ewig!

2Mo 15,19 wird geladen ... Als nämlich die Rosse des Pharaos mit seinen Wagen und Reitern ins Meer gekommen waren, hatte der HERR die Fluten des Meeres über sie zurückströmen lassen, während die Israeliten trocknen Fußes mitten durchs Meer gezogen waren.

2Mo 15,20 wird geladen ... Darauf nahm die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, die Handpauke zur Hand, und alle Frauen zogen mit Handpauken und im Reigenschritt tanzend hinter ihr her.

2Mo 15,21 wird geladen ... Und Mirjam sang den Männern als Antwort zu: Singet dem HERRN! Denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt!

Ps 136,13 wird geladen ... der das Schilfmeer in zwei Teile zerschnitt: – ja, ewiglich währt seine Gnade!

Off 15,2 wird geladen ... Und ich sah etwas wie ein kristallenes (oder: gläsernes) Meer, das mit Feuer durchmengt war, und ich sah die, welche den Sieg über das Tier und sein Bild und über seine Namenszahl errungen hatten, an dem kristallenen Meer stehen, mit Harfen (zum Lobpreis) Gottes in der Hand.

Ps 136,14 wird geladen ... und Israel mitten hindurchziehen ließ: – ja, ewiglich währt seine Gnade!

Off 15,3 wird geladen ... Sie sangen das Lied Moses, des Knechtes Gottes (2.Mose 15,1-19), und das Lied des Lammes mit den Worten: „Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker!

2Mo 14,21 wird geladen ... Als dann Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, drängte der HERR das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht hindurch zurück und legte den Meeresboden trocken, und die Wasser spalteten sich.

2Mo 14,22 wird geladen ... So gingen denn die Israeliten trocknen Fußes mitten durch das Meer, während die Wasser ihnen wie eine Wand zur Rechten und zur Linken standen.

Jes 63,13 wird geladen ... Welcher sie durch die Fluten ziehen ließ wie Rosse in der Steppe, so dass sie nicht strauchelten?

Jes 63,14 wird geladen ... Gleich der Herde, die ins Tal hinabzieht, brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe (oder: ließ sie immer Ruheplätze finden).“ So hast du dein Volk geleitet, um dir einen ruhmvollen Namen zu machen.

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