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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister; ein Psalm von David. Wohl dem, der des Schwachen (oder: Geringen) sich annimmt: am Tage des Unglücks wird der HERR ihn erretten!

2 wird geladen ... Der HERR wird ihn behüten und am Leben erhalten, dass er glücklich gepriesen wird im Lande; und du gibst ihn nicht preis der Gier seiner Feinde.

3 wird geladen ... Der HERR wird ihn auf dem Siechbett erquicken: sein ganzes Krankenlager machst du ihm leicht.

4 wird geladen ... Ich sage: „O HERR, sei mir gnädig, ach, heile meine Seele, denn an dir hab’ ich gesündigt!“

5 wird geladen ... Meine Feinde reden Böses (oder: Schlimmes) von mir: „Wann wird er sterben, dass sein Name verschwindet?“

6 wird geladen ... Kommt jemand, mich zu besuchen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt Bosheit an; dann geht er hinaus, um draußen davon zu reden.

7 wird geladen ... Alle, die mich hassen, zischeln vereint über mich, Unheil sinnen sie gegen mich:

8 wird geladen ... „Ein heilloses Übel haftet ihm an! Wer so sich gelegt hat, kommt nicht wieder hoch!“

9 wird geladen ... Sogar mein bester Freund, dem ich fest vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

10 wird geladen ... Du aber, HERR, sei mir gnädig und hilf mir wieder auf, so will ich’s ihnen vergelten!

11 wird geladen ... Daran will ich erkennen, dass du Gefallen an mir hast, wenn mein Feind nicht über mich jubeln wird,

12 wird geladen ... doch du mich ob meiner Unschuld aufrecht hältst und mich vor deinem Angesicht stehen lässt immerdar.

13 wird geladen ... Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja Amen!

Querverweise zu Psalm 41,6 Ps 41,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 12,2 wird geladen ... Falschheit reden sie jeder mit dem andern, mit glatten Lippen, mit doppeltem Herzen reden sie. –

Jer 20,10 wird geladen ... Ach, ich habe viele schon flüstern hören – Grauen ringsum! –: „Zeigt ihn an!“ und „Wir wollen ihn anzeigen!“ (vgl. 18,18) Alle, die zu meiner Freundschaft gehören, lauern auf einen Fehltritt von mir: „Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihn in der Gewalt haben und Rache an ihm nehmen können!“

Spr 26,24 wird geladen ... Mit seinen Lippen verstellt sich der Hassende, aber in seinem Innern hegt er Trug;

Spr 26,25 wird geladen ... wenn er freundliche Worte redet, so traue ihm nicht! Denn sieben Greuel hegt er in seinem Herzen. –

Neh 6,1 wird geladen ... Als es nun dem Sanballat, dem Tobija und dem Araber Gesem sowie unseren übrigen Feinden bekannt wurde, dass ich die Mauer wieder aufgebaut hätte und dass keine Lücke (oder: kein Riss) mehr in ihr geblieben wäre – nur hatte ich bis dahin noch keine Türflügel in die Tore eingesetzt –,

Neh 6,2 wird geladen ... da sandten Sanballat und Gesem zu mir und ließen mir sagen: „Komm, lass uns in Ha-Kaphirim in der Ebene Ono eine Zusammenkunft halten!“ Sie hatten nämlich Böses gegen mich im Sinn.

Neh 6,3 wird geladen ... Da schickte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen antworten: „Ich bin mit einem bedeutenden Werke beschäftigt und kann deshalb nicht hinabkommen: das Werk würde sofort stille stehen, wenn ich es unterbräche und zu euch hinunterkäme.“

Neh 6,4 wird geladen ... Nun sandten sie auf dieselbe Weise viermal Botschaft zu mir, ich gab ihnen aber immer dieselbe Antwort.

Neh 6,5 wird geladen ... Da sandte Sanballat auf dieselbe Weise noch zum fünftenmale seinen Burschen zu mir mit einem offenen Briefe in der Hand,

Neh 6,6 wird geladen ... in welchem geschrieben stand: „Unter den Leuten geht das Gerücht um, und Gasmu sagt es auch, dass ihr, du und die Juden, an Empörung denkt; darum bauest du die Mauer wieder auf, und du selbst wollest dich zum König über sie machen und dergleichen mehr;

Neh 6,7 wird geladen ... sogar Propheten habest du auftreten lassen, die dich in Jerusalem zum König von Juda ausrufen sollen. Nun werden solche Gerüchte aber dem Könige zu Ohren dringen; darum komm, lass uns zusammen ratschlagen!“

Neh 6,8 wird geladen ... Darauf sandte ich folgenden Bescheid an ihn: „Nichts von allem, was du behauptest, ist wirklich geschehen, sondern du hast das selbst frei erfunden!“

Neh 6,9 wird geladen ... Sie alle wollten uns nämlich nur bange machen, weil sie dachten: „Sie werden von der Arbeit schon ablassen, so dass das Werk nicht vollendet wird.“ – Nun aber stärke meine Hände!

Neh 6,10 wird geladen ... Als ich (einmal) in die Wohnung Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, kam, der gerade durch Unreinheit verhindert war, sagte er: „Lass uns zusammen ins Haus Gottes gehen, in das Innerste des Tempels, und die Türen des Tempels verschließen! Denn es werden Leute kommen, um dich zu ermorden, und zwar werden sie bei Nacht kommen, um dich zu ermorden.“

Neh 6,11 wird geladen ... Doch ich entgegnete: „Ein Mann wie ich sollte fliehen? Und wie könnte jemand, wie ich bin, in den Tempel gehen und am Leben bleiben? Nein, ich gehe nicht hinein!“

Neh 6,12 wird geladen ... Ich hatte nämlich gemerkt, dass nicht Gott ihn gesandt (= beauftragt) hatte, sondern er hatte den Gottesspruch deshalb an mich gerichtet, weil Tobija und Sanballat ihn bestochen hatten;

Neh 6,13 wird geladen ... und zwar war er zu dem Zweck bestochen worden, dass ich in Angst geraten und so handeln und mich dadurch versündigen sollte; das hätte ihnen dann zu übler Nachrede dienen können, um mich in Verruf zu bringen.

Neh 6,14 wird geladen ... Gedenke (= vergilt), mein Gott, dem Tobija und Sanballat diese ihre Handlungsweise und auch der Prophetin Noadja und den übrigen Propheten, die mich ängstlich zu machen suchten!

Spr 26,24 wird geladen ... Mit seinen Lippen verstellt sich der Hassende, aber in seinem Innern hegt er Trug;

Spr 26,25 wird geladen ... wenn er freundliche Worte redet, so traue ihm nicht! Denn sieben Greuel hegt er in seinem Herzen. –

Spr 26,26 wird geladen ... Mag Hass sich auch hinter Verstellung verbergen, so wird seine Bosheit doch in der Gerichtsversammlung offenbar werden. –

Dan 11,27 wird geladen ... Die beiden Könige aber werden im Herzen auf Arglist sinnen und an einem Tische (speisend oder: sitzend) sich gegenseitig belügen; doch wird es nicht gelingen, denn das Ende steht noch aus bis zu der (von Gott) bestimmten Zeit.

Mich 7,5 wird geladen ... Trauet keinem Genossen mehr, verlasst euch nicht auf den Freund! Vor dem Weibe, das an deiner Brust (oder: in deinen Armen) liegt, hüte die Pforten deines Mundes!

Mich 7,6 wird geladen ... Denn der Sohn missachtet den Vater, die Tochter lehnt sich gegen ihre Mutter auf, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter, und eines jeden Feinde sind die eigenen Hausgenossen (vgl. Mt 10,35-36). –

Mich 7,7 wird geladen ... Ich aber will nach dem HERRN ausschauen, will harren auf den Gott, der mir hilft: mein Gott wird mich erhören!

Lk 11,53 wird geladen ... Als er dann von dort weggegangen war, begannen die Schriftgelehrten und Pharisäer ihm mit Erbitterung zuzusetzen (oder: nachzustellen) und ihn über immer mehr Dinge auszufragen,

Lk 11,54 wird geladen ... wobei sie ihn belauerten, um ein (unbedachtes) Wort aus seinem Munde aufzufangen.

Lk 20,20 wird geladen ... So lauerten sie ihm denn auf und sandten Aufpasser ab, die sich das Aussehen gesetzesstrenger Leute geben sollten, damit sie ihn durch einen seiner Aussprüche fingen und ihn dann der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern könnten.

Lk 20,21 wird geladen ... Die fragten ihn also: „Meister, wir wissen, dass du offen (oder: aufrichtig) redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst:

Lk 20,22 wird geladen ... ist es recht, dass wir dem Kaiser Steuern entrichten, oder nicht?“

Lk 20,23 wird geladen ... Da er nun ihre böse Absicht durchschaute, sagte er zu ihnen:

2Kor 11,26 wird geladen ... wie viele beschwerliche Fußwanderungen habe ich gemacht, wie viele Gefahren bestanden durch Flüsse, Gefahren durch Räuber, Gefahren durch meine eigenen Volksgenossen, Gefahren durch Heiden, Gefahren in Städten, Gefahren in Einöden, Gefahren auf dem Meer, Gefahren unter falschen Brüdern!

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