Dem Musikmeister, mit Saitenspiel; ein Psalm von David. Wenn ich rufe, erhöre mich, du Gott meiner Gerechtigkeit (oder: meines Rechts)! In Bedrängnis hast du mir (immer) Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!
Ihr Herrensöhne, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange noch wollt ihr an Eitlem hangen, auf Lügen ausgehen? SELA.
Erkennt doch, dass der HERR den ihm Getreuen sich auserkoren: der HERR vernimmt’s, wenn ich zu ihm rufe.
Seid zornerregt, doch versündigt euch nicht! (Eph 4,26) Denkt nach im stillen auf eurem Lager und schweigt! SELA.
Bringt Opfer der Gerechtigkeit dar und vertraut auf den HERRN!
Es sagen gar viele: „Wer lässt Gutes uns schauen (= Glück uns erleben)?“ Erhebe (= lass leuchten) über uns, o HERR, das Licht deines Angesichts!
Du hast mir größere Freude ins Herz gegeben als ihnen zur Zeit, wo sie Korn und Wein in Fülle haben.
In Frieden will ich beides, mich niederlegen und schlafen; denn du allein, HERR, lässt mich in Sicherheit wohnen.
Querverweise zu Psalm 4,7 Ps 4,7
und habe deine Lust am HERRN: so wird er dir geben, was dein Herz begehrt.
Als sie nun einst aufs Feld hinausgezogen waren und die Weinlese gehalten und gekeltert hatten, veranstalteten sie ein Freudenfest, begaben sich in den Tempel ihres Gottes, aßen und tranken und stießen Verwünschungen gegen Abimelech aus.
damit ich zum Altar Gottes komme, zu dem Gott meines Freudenjubels, und unter Zitherklang dich preise (oder: dir danke), o Gott, mein Gott!
Du wirst des Jubels viel schaffen, wirst die Freude groß werden lassen; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie man jubelt beim Beuteverteilen.
So hab’ ich nach dir im Heiligtum ausgeschaut, um deine Macht und Herrlichkeit zu erblicken;
denn deine Gnade ist besser als das Leben: meine Lippen sollen dich rühmen.
So will ich dich preisen mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände erheben.
Wie an Mark und Fett ersättigt sich meine Seele, und mit jubelnden Lippen lobpreist mein Mund,
und verschwunden sind Freude und Jubel aus dem Fruchtgefilde und aus dem Lande Moab. Dem Wein in den Kufen mache ich ein Ende: man tritt die Kelter nicht mehr unter Jubelruf; der laute Ruf ist jetzt kein Jubelruf mehr!
Denn du hast mich erfreut, o HERR, durch dein Tun, ob den Werken deiner Hände juble ich.
Zieh mich dir nach, komm, lass uns eilen! Führe mich, König, in deine Gemächer! „Wir wollen jubeln und deiner uns freuen, wollen preisen deine Liebe mehr als Wein!“ Ach, inniglich (oder: Ja, mit Recht) lieben sie dich.
Ihn habt ihr lieb, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr (oder: auf ihn setzt ihr euer Vertrauen), obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und ihm jubelt ihr mit unaussprechlicher und verklärter Freude entgegen,