Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Kannst du das Krokodil (eig. der Leviathan) am Angelhaken heranziehen und ihm die Zunge mit der Schnur (oder: dem Fangseil) niederdrücken?

2 wird geladen ... Kannst du ihm einen Binsenring durch die Nase ziehen und einen Dorn (= Haken) durch seinen Kinnbacken bohren?

3 wird geladen ... Meinst du, es werde viele Bitten an dich richten oder dir gute Worte geben?

4 wird geladen ... Wird es einen Vertrag mit dir schließen, wonach du es für immer in deine Dienste nähmest?

5 wird geladen ... Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vöglein und es zur Kurzweil (= als Spielzeug) für deine Mägdlein anbinden?

6 wird geladen ... Treibt die Fischerzunft Handel mit ihm, dass sie es stückweise an die Händler abgibt?

7 wird geladen ... Kannst du ihm die Haut mit Spießen spicken und seinen Kopf mit Fischerhaken (= Harpunen) durchbohren?

8 wird geladen ... Vergreife dich nur einmal an ihm: mache dich auf Kampf gefasst! Du wirst’s gewiss nicht wieder tun!

9 wird geladen ... Ja, eine solche Hoffnung erweist sich als Trug: schon bei seinem Anblick bricht man zusammen.

10 wird geladen ... Niemand ist so tollkühn, dass er es aufstört; und wer ist es, der ihm entgegengetreten und heil davongekommen wäre?

11 wird geladen ... Wer unter dem ganzen Himmel ist es?

12 wird geladen ... Nicht schweigen will ich von seinen Gliedmaßen, weder von seiner Kraftfülle noch von der Schönheit seines Baues.

13 wird geladen ... Wer hat je sein Panzerkleid oben aufgedeckt und wer sich in die Doppelreihe seines Gebisses hineingewagt?

14 wird geladen ... Wer hat je das Doppeltor seines Rachens geöffnet? Rings um seine Zähne herum lagert Schrecken.

15 wird geladen ... Prachtvoll sind die Zeilen seiner Schilder (oder: die Rinnen seiner Schuppenplatten), jede einzelne enganliegend wie durch ein festes Siegel:

16 wird geladen ... eine schließt sich eng an die andere an, und kein Lüftchen dringt zwischen ihnen ein:

17 wird geladen ... jede haftet fest an der andern, sie greifen untrennbar ineinander.

18 wird geladen ... Sein Niesen lässt einen Lichtschein erglänzen, und seine Augen gleichen den Wimpern des Morgenrots.

19 wird geladen ... Aus seinem Rachen schießen Flammen, sprühen Feuerfunken hervor.

20 wird geladen ... Aus seinen Nüstern strömt Rauch heraus wie aus einem siedenden Topf und wie aus Binsenfeuer.

21 wird geladen ... Sein Atem setzt Kohlen in Brand, und Flammen entfahren seinem Rachen.

22 wird geladen ... In seinem Nacken wohnt Kraft, und vor ihm her stürmt bange Furcht dahin.

23 wird geladen ... Die Wampen seines Leibes haften fest zusammen, sind wie angegossen an ihm, unbeweglich.

24 wird geladen ... Sein Herz ist hart wie ein Stein und unbeweglich wie ein unterer Mühlstein.

25 wird geladen ... Wenn es auffährt, schaudern selbst Helden (oder: Vorkämpfer), geraten vor Entsetzen außer sich.

26 wird geladen ... Trifft man es mit dem Schwert – das haftet ebensowenig wie Speer, Wurfspieß und Pfeil.

27 wird geladen ... Eisen achtet es gleich Stroh, Erz gleich morschem Holz.

28 wird geladen ... Kein Pfeil des Bogens bringt es zum Fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Spreu.

29 wird geladen ... Wie ein Strohhalm kommt ihm die Keule vor, und nur ein Lächeln hat es für den Anprall der Lanze.

30 wird geladen ... Seine Unterseite bilden spitze Scherben; einen breiten Dreschschlitten drückt es in den Schlamm ein.

31 wird geladen ... Es macht die tiefe Wasserflut wie einen Kochtopf sieden, rührt das Meer (d.h. den Nil) auf wie einen Salbenkessel.

32 wird geladen ... Hinter ihm her leuchtet sein Pfad: man könnte die Schaumflut für Silberhaar halten.

33 wird geladen ... Auf Erden gibt es nicht seinesgleichen; es ist dazu geschaffen, sich nie zu fürchten.

34 wird geladen ... Auf alles Hohe sieht es mit Verachtung hin: der König ist es über alle stolzen Tiere.“

Querverweise zu Hiob 41,4 Hiob 41,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Kön 20,31 wird geladen ... Da sagten seine Diener zu ihm: „Wir haben oft genug gehört, dass die Könige der Israeliten großmütige Könige seien. So wollen wir uns denn Bußgewänder um unsere Lenden legen und Stricke um unseren Kopf und so zum König von Israel hinausgehen; vielleicht schenkt er dir das Leben.“

1Kön 20,32 wird geladen ... Sie gürteten sich also Bußgewänder um ihre Lenden und legten Stricke um ihren Kopf; und als sie zum König von Israel kamen, sagten sie: „Dein Knecht Benhadad lässt dich bitten, ihm das Leben zu schenken.“ Er antwortete: „Lebt er noch? Er ist ja mein Bruder.“

1Kön 20,33 wird geladen ... Die Männer nahmen das als eine gute Vorbedeutung; darum beeilten sie sich, ihn beim Wort zu nehmen, und sagten: „Benhadad ist also dein Bruder?“ Da antwortete er: „Geht, bringt ihn her!“, und als Benhadad dann zu ihm hinauskam, ließ er ihn zu sich auf den Wagen steigen.

1Kön 20,34 wird geladen ... Da sagte Benhadad zu ihm: „Die Städte, die mein Vater deinem Vater weggenommen hat, will ich dir zurückgeben; auch magst du dir Handelshäuser (oder: Kaufläden) in Damaskus anlegen, wie mein Vater sich solche in Samaria angelegt hat.“ „Und ich“, entgegnete Ahab, „will dich auf Grund dieses Abkommens freilassen.“ Er schloss also einen Vertrag mit ihm und ließ ihn frei.

1Mo 1,28 wird geladen ... Gott segnete sie dann mit den Worten: „Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!“

2Mo 21,6 wird geladen ... so soll sein Herr ihn vor Gott hintreten lassen und ihn an die Tür oder an den Türpfosten stellen: dort soll sein Herr ihm das Ohr mit einer Pfrieme durchbohren, und er soll dann zeitlebens sein Knecht bleiben. –

Ps 8,5 wird geladen ... Und doch hast du ihn nur wenig hinter die Gottheit gestellt, mit Herrlichkeit und Hoheit ihn gekrönt;

5Mo 15,17 wird geladen ... so nimm eine Pfrieme und durchbohre ihm damit das Ohr in die Tür hinein: dann soll er für immer als Knecht in deinem Dienst bleiben; und auch mit deiner Magd sollst du es so machen.

Ps 8,6 wird geladen ... du hast ihm die Herrschaft verliehen über deiner Hände Werke, ja alles ihm unter die Füße gelegt:

Lorem Ipsum Dolor sit.