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Vers

1Hiob 29,1 KopierenKommentare WK WMVolltext HB: Der erste Spruch ( 4Mo 23,7-10 ) WM: Spr 1,1 Hierauf fuhr Hiob in seiner Rede so fort:

2Hiob 29,2 KopierenVolltext WM: Hiob 29,1 „O dass es mit mir noch so stände wie in den früheren Monden, wie in den Tagen, wo Gott mich behütete, –

3Hiob 29,3 KopierenVolltext AM: Biblische Namen A AM: Biblische Namen N BdH: Kol 2,10 - “Ihr seid vollendet in ihm“ – Teil 3/4 CHM: 2Mo 20,1 WM: Hiob 29,1 als seine Leuchte noch über meinem Haupte strahlte und ich in seinem Licht durch das Dunkel wandelte,

4Hiob 29,4 KopierenKommentare WMVolltext AM: Biblische Namen S so, wie es mit mir in den Tagen meines Herbstes (d.h. meiner Vollreife oder: Vollkraft) stand, als Gottes Freundschaft über meinem Zelt waltete,

5Hiob 29,5 KopierenVolltext WM: Hiob 29,4 als der Allmächtige noch auf meiner Seite stand, meine Söhne (oder: Kinder) noch rings um mich her waren,

6Hiob 29,6 KopierenVolltext EA: DIE PSALMEN WM: Hiob 29,4 als meiner Füße Tritte sich in Milch badeten und jeder Fels neben mir Bäche von Öl fließen ließ!“

7Hiob 29,7 KopierenKommentare WMVolltext AK: Off 21,12 AM: Biblische Namen K „Wenn ich (damals) hinaufging zum Tor der Stadt und meinen Stuhl auf dem Marktplatz aufstellte,

8Hiob 29,8 KopierenVolltext WM: Hiob 29,7 da traten die jungen Männer zurück, sobald sie mich sahen, und die Greise erhoben sich und blieben stehen;

9Hiob 29,9 KopierenVolltext WM: Hiob 29,7 die Fürsten (oder: Vornehmen) hielten an sich mit ihrem Reden und legten die Hand auf ihren Mund;

10Hiob 29,10 KopierenVolltext WM: Hiob 29,7 die Stimme der Edlen verstummte, und die Zunge blieb ihnen am Gaumen kleben.

11Hiob 29,11 KopierenVolltext AM: Biblische Namen A HS: Jak 5,10 JND: Hiob 3–31 WM: Hiob 29,7 Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich glücklich, und jedes Auge, das mich sah, legte Zeugnis für mich ab;

12Hiob 29,12 KopierenKommentare WM denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die sonst keinen Helfer hatte.

13Hiob 29,13 KopierenVolltext WM: Hiob 29,12 Der Segensspruch dessen, der verloren schien, erscholl über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln.

14Hiob 29,14 KopierenKommentare WM In Gerechtigkeit kleidete ich mich, und sie war mein Ehrenkleid: wie ein Prachtgewand und Kopfbund schmückte mich mein Rechttun (= meine Ehrenhaftigkeit).

15Hiob 29,15 KopierenVolltext WM: Hiob 29,14 Für den Blinden war ich das Auge und für den Lahmen der Fuß;

16Hiob 29,16 KopierenKommentare WM ein Vater war ich für die Armen, und der Rechtssache des mir Unbekannten nahm ich mich gewissenhaft an;

17Hiob 29,17 KopierenVolltext WM: Hiob 29,16 dem Frevler (oder: Rechtsverdreher) zerschmetterte ich das Gebiss und riss ihm den Raub aus den Zähnen.

18Hiob 29,18 KopierenKommentare WM So dachte ich denn: ‚Im Besitz meines Nestes werde ich sterben und mein Leben werde ich lange wie der Phönix erhalten;

19Hiob 29,19 KopierenVolltext WM: Hiob 29,18 meine Wurzel wird am Wasser ausgebreitet liegen und der Tau auf meinen Zweigen nächtigen;

20Hiob 29,20 KopierenVolltext WM: Hiob 29,18 mein Ansehen wird unverändert mir verbleiben und mein Bogen sich in meiner Hand stets verjüngen.‘

21Hiob 29,21 KopierenKommentare WM Mir hörten sie zu und warteten auf mich und lauschten schweigend auf meinen Rat.

22Hiob 29,22 KopierenVolltext SR: 2Mo 30,22 WM: Hiob 29,21 Wenn ich gesprochen hatte, nahm keiner nochmals das Wort, sondern meine Rede träufelte auf sie herab.

23Hiob 29,23 KopierenVolltext WM: Hiob 29,21 Sie warteten auf meine Rede wie auf den Regen und sperrten den Mund nach mir auf wie nach Frühlingsregen.

24Hiob 29,24 KopierenVolltext WM: Hiob 29,21 Ich lächelte ihnen zu, wenn sie mutlos waren, und das heitere Antlitz vermochten sie mir nicht zu trüben.

25Hiob 29,25 KopierenVolltext WM: Hiob 29,21 Sooft ich den Weg zu ihnen einschlug, saß ich als Haupt da und thronte wie ein König in der Kriegerschar, wie einer, der Leidtragenden Trost spendet.“

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Hiob 31,20Hiob 31,20 KopierenVolltext WM: Hiob 31,16 und dann seine Hüften mich nicht gesegnet haben und er sich nicht durch meiner Lämmer Wolle erwärmt hat;

Spr 29,2Sprüche 29,2 KopierenKommentare WM Wenn die Gerechten die Oberhand haben, so freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, so seufzt das Volk. –

Lk 11,27Lukas 11,27 KopierenKommentare RWP WK WMVerknüpfungen JGB: Lk 11,1 JND: Lk 11,1 WK: Lk 11,1Volltext JNV: Lk 1,28 - Maria, die Mutter des Herrn RWP: Lk 1,48 RWP: Lk 23,27 RWP: Off 1,12 WM: 1Pet 4,14 WM: Jud 1 Als er so redete, erhob eine Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und rief ihm zu: „Selig (zu preisen) ist der Mutterschoß, der dich getragen, und die Brüste, die dich genährt haben!“

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