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1 wird geladen ... Zu jener Zeit wurde Abia, der Sohn Jerobeams, krank.

2 wird geladen ... Da sagte Jerobeam zu seiner Gemahlin: „Mache dich auf, verkleide dich, damit man die Gemahlin Jerobeams in dir nicht erkenne, und begib dich nach Silo. Dort wohnt nämlich der Prophet Ahia, derselbe, der mir einst angekündigt hat, dass ich König über dieses Volk werden würde (vgl. 11,29-39).

3 wird geladen ... Nimm zehn Brote und Kuchen und einen Krug Honig mit und gehe zu ihm: er wird dir verkünden, wie es mit dem Knaben gehen wird.“

4 wird geladen ... Da tat die Gemahlin Jerobeams so; sie machte sich auf den Weg nach Silo und kam in das Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht mehr sehen, denn seine Augen waren infolge seines hohen Alters erblindet.

5 wird geladen ... Der HERR aber hatte zu Ahia gesagt: „Soeben kommt die Gemahlin Jerobeams, um von dir Auskunft über ihren Sohn zu erhalten, denn er ist krank. So und so sollst du zu ihr sagen.“ Als sie nun in ihrer Verkleidung eintrat

6 wird geladen ... und Ahia, während sie zur Tür hereintrat, das Geräusch ihrer Schritte vernahm, rief er ihr zu: „Komm herein, Gattin Jerobeams! Warum doch verstellst du dich so? Mir ist eine harte Botschaft an dich aufgetragen.

7 wird geladen ... Gehe heim und sage zu Jerobeam: So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ‚Ich habe dich mitten aus dem Volk emporgehoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel bestellt;

8 wird geladen ... ich habe das Königtum dem Hause Davids entrissen und es dir gegeben; du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtet hat und mir von ganzem Herzen gehorsam gewesen ist, so dass er nur das tat, was mir wohlgefiel;

9 wird geladen ... nein, du hast mehr Böses getan als alle deine Vorgänger; denn du bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht, nämlich Gussbilder, um mich zum Zorn zu reizen, mich aber hast du hinter deinen Rücken geworfen.

10 wird geladen ... Darum will ich nunmehr Unglück über das Haus Jerobeams kommen lassen und von den Angehörigen Jerobeams alles ausrotten, was männlichen Geschlechts ist, Unmündige und Mündige in Israel, und will das Haus Jerobeams wegfegen, wie man Unrat wegfegt, bis nichts mehr von ihm übrig ist.

11 wird geladen ... Wer von Jerobeams Angehörigen in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem freien Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat gesprochen!

12 wird geladen ... Du aber mache dich auf und kehre heim: sowie deine Füße die Stadt betreten, wird der Knabe sterben.

13 wird geladen ... Ganz Israel wird dann um ihn klagen, und man wird ihn begraben; denn von den Angehörigen Jerobeams wird dieser allein in ein Grab kommen, weil sich an ihm noch etwas Gutes vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams gefunden hat.

14 wird geladen ... Der HERR aber wird sich einen König über Israel erstehen lassen, der das Haus Jerobeams ausrotten soll an jenem Tage (vgl. 15,29-30); und was geschieht schon jetzt? (?)

15 wird geladen ... Und der HERR wird Israel schlagen, dass es schwankt, wie das Schilfrohr im Wasser schwankt; er wird Israel aus diesem schönen Lande verstoßen, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Euphratstroms zur Strafe dafür, dass sie sich Götzenbilder angefertigt und den HERRN dadurch erzürnt haben.

16 wird geladen ... Ja, er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er selbst begangen und zu denen er Israel verführt hat!“

17 wird geladen ... Da machte sich die Gemahlin Jerobeams auf den Weg und kehrte nach Thirza zurück; kaum hatte sie dort die Schwelle des Königshauses betreten, als der Knabe starb.

18 wird geladen ... Man begrub ihn, und ganz Israel hielt ihm die Totenklage, wie der HERR es durch seinen Knecht, den Propheten Ahia, hatte ankündigen lassen.

19 wird geladen ... Die übrige Geschichte Jerobeams aber, wie er Kriege geführt und wie er regiert hat, das findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.

20 wird geladen ... Die Dauer der Regierung Jerobeams betrug zweiundzwanzig Jahre; dann legte er sich zu seinen Vätern, und sein Sohn Nadab folgte ihm in der Regierung nach.

21 wird geladen ... Rehabeam aber, der Sohn Salomos, war König über Juda; 41 Jahre war Rehabeam alt, als er König wurde, und 17 Jahre regierte er in Jerusalem, der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Seine Mutter hieß Naama und war eine Ammonitin.

22 wird geladen ... Juda tat aber, was dem HERRN missfiel, und sie reizten ihn durch die Sünden, die sie begingen, in noch höherem Grade zum Eifer, als er erregt worden war durch alles, was ihre Väter getan hatten;

23 wird geladen ... denn auch sie errichteten sich Höhentempel, Malsteine (oder: Steinsäulen) und Götzenbilder auf jedem hohen Hügel und unter jedem dichtbelaubten Baume;

24 wird geladen ... ja, auch Heiligtumsbuhler (oder: geweihte Buhler) gab es im Lande, (kurz) sie taten es allen Greueln der Heidenvölker gleich, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.

25 wird geladen ... Aber im fünften Regierungsjahre Rehabeams zog Sisak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem heran

26 wird geladen ... und raubte die Schätze des Tempels des HERRN und die Schätze des königlichen Palastes, überhaupt alles raubte er; auch die goldenen Schilde nahm er weg, die Salomo hatte anfertigen lassen.

27 wird geladen ... An deren Stelle ließ der König Rehabeam eherne Schilde herstellen und übergab sie der Obhut der Befehlshaber seiner Leibwache, die am Eingang zum königlichen Palast die Wache hatte.

28 wird geladen ... Sooft sich nun der König in den Tempel des HERRN begab, mussten die Leibwächter die Schilde tragen und brachten sie dann wieder in das Wachtzimmer der Leibwache zurück.

29 wird geladen ... Die übrige Geschichte Rehabeams aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.

30 wird geladen ... Es bestand aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam, solange sie lebten.

31 wird geladen ... Rehabeam legte sich dann zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern in der Davidsstadt begraben [seine Mutter hieß Naama und war eine Ammonitin]; und sein Sohn Abia folgte ihm in der Regierung nach.

Querverweise zu 1. Könige 14,6 1Kön 14,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 5,13 wird geladen ... ihm, der die Klugen trotz ihrer Schlauheit fängt, so dass die Verschlagenen sich in ihren Anschlägen überstürzen:

1Kön 14,2 wird geladen ... Da sagte Jerobeam zu seiner Gemahlin: „Mache dich auf, verkleide dich, damit man die Gemahlin Jerobeams in dir nicht erkenne, und begib dich nach Silo. Dort wohnt nämlich der Prophet Ahia, derselbe, der mir einst angekündigt hat, dass ich König über dieses Volk werden würde (vgl. 11,29-39).

1Kön 14,10 wird geladen ... Darum will ich nunmehr Unglück über das Haus Jerobeams kommen lassen und von den Angehörigen Jerobeams alles ausrotten, was männlichen Geschlechts ist, Unmündige und Mündige in Israel, und will das Haus Jerobeams wegfegen, wie man Unrat wegfegt, bis nichts mehr von ihm übrig ist.

Ps 33,10 wird geladen ... Der HERR hat den Ratschluss der Heiden zerschlagen, die Gedanken der Völker vereitelt.

1Kön 14,5 wird geladen ... Der HERR aber hatte zu Ahia gesagt: „Soeben kommt die Gemahlin Jerobeams, um von dir Auskunft über ihren Sohn zu erhalten, denn er ist krank. So und so sollst du zu ihr sagen.“ Als sie nun in ihrer Verkleidung eintrat

1Kön 14,11 wird geladen ... Wer von Jerobeams Angehörigen in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem freien Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat gesprochen!

Hes 14,3 wird geladen ... „Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und sie als Anstoß zu ihrer Verschuldung vor sich hingestellt: sollte ich mich da noch von ihnen befragen lassen?“

Hes 14,4 wird geladen ... „Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: Wenn irgend jemand aus dem Hause Israel seine Götzen in sein Herz geschlossen hat und sie als Anstoß zu seiner Verschuldung vor sich hinstellt und sich dennoch zu einem Propheten begibt: dem will ich, der HERR, persönlich die Antwort erteilen trotz (oder: gemäß) der Menge seiner Götzen,

Hes 14,5 wird geladen ... um die vom Hause Israel, die sich um all ihrer Götzen willen von mir abgewandt haben, am Herzen zu fassen.‘

1Kön 13,20 wird geladen ... Während sie aber bei Tisch saßen, erging das Wort des HERRN an den Propheten, der ihn zurückgeholt hatte;

1Kön 13,21 wird geladen ... und er rief dem Gottesmanne, der aus Juda gekommen war, die Worte zu: „So hat der HERR gesprochen: ‚Zur Strafe dafür, dass du gegen den Befehl des HERRN ungehorsam gewesen bist und auf das Gebot, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, nicht geachtet hast,

1Kön 13,22 wird geladen ... sondern umgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, an welchem der HERR dir zu essen und zu trinken verboten hatte, wird deine Leiche nicht in das Grab deiner Väter kommen!‘“

Hes 14,7 wird geladen ... Denn wenn irgend jemand vom Hause Israel und von den Fremden, die in Israel wohnen, sich von mir lossagt und seine Götzen in sein Herz schließt und sie als Anstoß zu seiner Verschuldung vor sich hinstellt und sich trotzdem zu einem Propheten begibt, um mich für sich (= in seiner Angelegenheit) zu befragen, so will ich, der HERR, selbst ihm die Antwort erteilen;

1Kön 20,42 wird geladen ... Der aber sagte zu ihm: „So hat der HERR gesprochen: ‚Weil du den Mann, der von mir dem Tode geweiht war, aus der Hand gelassen hast, musst du mit deinem Leben für ihn haften und dein Volk für sein Volk.‘“

Hes 14,8 wird geladen ... und zwar will ich gegen den betreffenden Mann vorgehen und ihn zu einem warnenden Beispiel und zu einem Sprichwort machen: ich will ihn aus der Mitte meines Volkes ausrotten, damit ihr erkennet, dass ich der HERR bin.‘“

1Kön 21,18 wird geladen ... „Mache dich auf, gehe hinab und tritt vor Ahab, den König von Israel, der in Samaria wohnt (= residiert); er befindet sich gerade im Weinberge Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.

1Kön 21,19 wird geladen ... Sage dann zu ihm folgendes: ‚So hat der HERR gesprochen: Du hast gemordet und hast nun auch schon die Erbschaft angetreten?‘ Sage dann weiter zu ihm: ‚So hat der HERR gesprochen: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken!‘“ (vgl. 22,38)

1Kön 21,20 wird geladen ... Da sagte Ahab zu Elia: „Hast du mich wieder herausgefunden, mein Feind?“ Er antwortete: „Ja, ich habe dich herausgefunden. Weil du dich so weit vergessen hast, zu tun, was dem HERRN missfällt:

1Kön 21,21 wird geladen ... ‚so will ich nunmehr Unglück über dich bringen und dich wegfegen und will von Ahabs Angehörigen alles ausrotten, was männlichen Geschlechts ist, Unmündige wie Mündige, in Israel;

1Kön 21,22 wird geladen ... und ich will es mit deinem Hause machen wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie mit dem Hause Baesas, des Sohnes Ahias, weil du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast!‘

1Kön 21,23 wird geladen ... Auch in betreff Isebels hat der HERR geredet und angekündigt: ‚Die Hunde sollen Isebel am Stadtgraben (oder: auf der Feldmark) von Jesreel fressen (vgl. 2.Kön 9,33-36).

1Kön 21,24 wird geladen ... Wer von Ahabs Angehörigen in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen!‘“

Lk 20,20 wird geladen ... So lauerten sie ihm denn auf und sandten Aufpasser ab, die sich das Aussehen gesetzesstrenger Leute geben sollten, damit sie ihn durch einen seiner Aussprüche fingen und ihn dann der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern könnten.

Lk 20,21 wird geladen ... Die fragten ihn also: „Meister, wir wissen, dass du offen (oder: aufrichtig) redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst:

Lk 20,22 wird geladen ... ist es recht, dass wir dem Kaiser Steuern entrichten, oder nicht?“

Lk 20,23 wird geladen ... Da er nun ihre böse Absicht durchschaute, sagte er zu ihnen:

1Kön 22,8 wird geladen ... Der König von Israel erwiderte dem Josaphat: „Es ist wohl noch einer da, durch den wir den HERRN befragen könnten, aber ich habe nicht gern mit ihm zu tun; denn er weissagt mir niemals Gutes, sondern immer nur Unglück: Micha, der Sohn Jimlas.“ Aber Josaphat entgegnete: „Der König wolle nicht so reden!“

Apg 5,3 wird geladen ... Da sagte Petrus: „Ananias, warum hat der Satan dir das Herz erfüllt (= bestrickt), dass du den heiligen Geist belogen und einen Teil vom Erlös des Ackers für dich zurückbehalten hast?

Apg 5,4 wird geladen ... Blieb er nicht dein Eigentum, wenn du ihn unverkauft gelassen hättest, und stand dir nicht auch nach dem Verkauf die Verfügung über ihn (d.h. den Erlös) frei? Warum hast du dir eine solche Handlungsweise in den Sinn kommen lassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!“

Apg 5,5 wird geladen ... Als Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und gab seinen Geist auf. Da kam große Furcht über alle, die es hörten (oder: die zugehört hatten).

1Sam 15,16 wird geladen ... Da entgegnete Samuel dem Saul: „Halt ein! Ich will dir mitteilen, was der HERR in dieser Nacht zu mir gesagt hat.“ Jener erwiderte ihm: „Rede!“

Apg 5,9 wird geladen ... Da sagte Petrus zu ihr: „Warum habt ihr beide euch verabredet, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann zu Grabe getragen haben, stehen vor der Tür, und sie werden auch dich hinaustragen!“

1Sam 15,26 wird geladen ... Aber Samuel erwiderte ihm: „Ich kehre nicht mit dir um; weil du den Befehl des HERRN verworfen hast, so hat der HERR dich auch verworfen, dass du nicht länger König über Israel sein sollst.“

Apg 5,10 wird geladen ... Da fiel sie augenblicklich zu seinen Füßen nieder und gab ihren Geist auf; und als die jungen Männer hereinkamen, fanden sie sie als Leiche vor; sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.

1Sam 28,18 wird geladen ... Weil du dem Befehl des HERRN nicht gehorcht und seinen lodernden Zorn an den Amalekitern nicht vollzogen hast, darum hat der HERR dich jetzt in diese Lage kommen lassen.

Heb 4,13 wird geladen ... und es gibt nichts Geschaffenes, das sich vor ihm (d.h. vor Gott) verbergen könnte, nein, alles liegt entblößt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abzulegen haben.

Jer 21,2 wird geladen ... „Befrage doch den HERRN für uns! Denn Nebukadnezar, der König von Babylon, führt Krieg mit uns (= belagert uns); vielleicht tut der HERR wie schon oft ein Wunder an uns, dass jener von uns abziehen muss!“

Jer 21,3 wird geladen ... Da sagte Jeremia zu ihnen: „Bringt dem Zedekia folgende Antwort:

Jer 21,4 wird geladen ... So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ‚Wisset wohl: die Kriegswaffen in eurer Hand, mit denen ihr bisher gegen den König von Babylon und gegen die Chaldäer, die euch belagern, außerhalb der Stadtmauer gekämpft habt, die will ich umwenden und sie ins Innere dieser Stadt zuhauf hineinbringen;

Jer 21,5 wird geladen ... und ich will selbst gegen euch kämpfen mit hocherhobener Hand und starkem Arm, mit Zorn und Grimm und voller Wut;

Jer 21,6 wird geladen ... und ich will die Bewohner dieser Stadt niederschlagen, sowohl Menschen als Vieh: an einer verheerenden Seuche sollen sie sterben!

Jer 21,7 wird geladen ... Hierauf aber‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ‚will ich Zedekia, den König von Juda, samt seinen Dienern und dem Volke, soweit sie in dieser Stadt von der Seuche, vom Schwert und vom Hunger verschont geblieben sind, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, und in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten, fallen lassen, damit er sie mit der Schärfe des Schwertes niederhaue, ohne Mitleid mit ihnen zu haben und ohne Schonung und Erbarmen zu üben!‘“

Hes 2,4 wird geladen ... Und die Söhne (oder: Kinder) haben ein trotziges Gesicht und ein hartes (= verstocktes) Herz; zu ihnen sende ich dich, und du sollst zu ihnen sagen: ‚So hat Gott, der HERR gesprochen!‘

Hes 2,5 wird geladen ... Mögen sie dann darauf hören oder mögen sie es lassen – denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht –, so sollen sie doch erkennen, dass ein Prophet unter ihnen aufgetreten ist.

Dan 4,19 wird geladen ... Darauf stand Daniel, der den Namen Beltsazar führte, eine Zeitlang starr vor Entsetzen da, und seine Gedanken ängstigten ihn. Da sagte der König zu ihm: „Beltsazar, du brauchst dich über den Traum und seine Deutung nicht zu ängstigen!“ Darauf antwortete Beltsazar: „O Herr, möchte doch der Traum denen gelten, die dich hassen, und seine Deutung deinen Feinden!

Dan 4,20 wird geladen ... Der Baum, den du gesehen hast, der immer größer und stärker wurde, so dass seine Spitze bis an den Himmel reichte und er über die ganze Erde hin sichtbar war,

Dan 4,21 wird geladen ... dessen Laubwerk schön war, der Früchte in reicher Fülle trug und an dem sich Nahrung für alle befand, unter dem die Tiere des Feldes lagerten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels nisteten:

Dan 4,22 wird geladen ... das (d.h. dieser Baum) bist du, o König, der du groß und mächtig geworden bist, du, dessen Größe gewachsen ist und bis an den Himmel reicht und dessen Herrschaft sich bis ans Ende der Erde erstreckt.

Dan 4,23 wird geladen ... Dass aber der König einen Wächter, nämlich einen heiligen (Engel), vom Himmel hat herabsteigen sehen, der da gebot: ‚Haut den Baum um und vernichtet (= zerstückelt) ihn, doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel von Eisen und Erz auf der grünenden Flur, damit er vom Tau des Himmels benetzt wird und den Tieren des Feldes gleichgestellt ist, bis sieben Zeiten (= Jahre) über ihn dahingegangen sind!‘,

Dan 4,24 wird geladen ... so hat dies, o König, folgende Bedeutung, und zwar ist dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, ergangen ist:

Dan 4,25 wird geladen ... Man wird dich aus der Verbindung mit Menschen (= aus der menschlichen Gesellschaft) ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird dein Aufenthalt sein; Gras (oder: Kraut) wird man dir zur Nahrung geben wie den Rindern, und vom Tau des Himmels wirst du benetzt werden; und sieben Zeiten (= Jahre) werden über dich dahingehen, bis du erkennst, dass der Höchste die Gewalt über das Königtum der Menschen hat, und dass er es verleihen kann, wem er will.

Dan 4,19 wird geladen ... Darauf stand Daniel, der den Namen Beltsazar führte, eine Zeitlang starr vor Entsetzen da, und seine Gedanken ängstigten ihn. Da sagte der König zu ihm: „Beltsazar, du brauchst dich über den Traum und seine Deutung nicht zu ängstigen!“ Darauf antwortete Beltsazar: „O Herr, möchte doch der Traum denen gelten, die dich hassen, und seine Deutung deinen Feinden!

Dan 4,20 wird geladen ... Der Baum, den du gesehen hast, der immer größer und stärker wurde, so dass seine Spitze bis an den Himmel reichte und er über die ganze Erde hin sichtbar war,

Dan 4,21 wird geladen ... dessen Laubwerk schön war, der Früchte in reicher Fülle trug und an dem sich Nahrung für alle befand, unter dem die Tiere des Feldes lagerten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels nisteten:

Dan 4,22 wird geladen ... das (d.h. dieser Baum) bist du, o König, der du groß und mächtig geworden bist, du, dessen Größe gewachsen ist und bis an den Himmel reicht und dessen Herrschaft sich bis ans Ende der Erde erstreckt.

Dan 4,23 wird geladen ... Dass aber der König einen Wächter, nämlich einen heiligen (Engel), vom Himmel hat herabsteigen sehen, der da gebot: ‚Haut den Baum um und vernichtet (= zerstückelt) ihn, doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel von Eisen und Erz auf der grünenden Flur, damit er vom Tau des Himmels benetzt wird und den Tieren des Feldes gleichgestellt ist, bis sieben Zeiten (= Jahre) über ihn dahingegangen sind!‘,

Dan 4,24 wird geladen ... so hat dies, o König, folgende Bedeutung, und zwar ist dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, ergangen ist:

Dan 4,25 wird geladen ... Man wird dich aus der Verbindung mit Menschen (= aus der menschlichen Gesellschaft) ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird dein Aufenthalt sein; Gras (oder: Kraut) wird man dir zur Nahrung geben wie den Rindern, und vom Tau des Himmels wirst du benetzt werden; und sieben Zeiten (= Jahre) werden über dich dahingehen, bis du erkennst, dass der Höchste die Gewalt über das Königtum der Menschen hat, und dass er es verleihen kann, wem er will.

Dan 5,17 wird geladen ... Da gab Daniel dem König folgende Antwort: „Deine Geschenke magst du für dich behalten und deine Belohnungen einem andern geben; jedoch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihren Sinn ihm angeben.

Dan 5,18 wird geladen ... O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar Herrschaft und Macht, Ruhm und Herrlichkeit (oder: Ehre) verliehen;

Dan 5,19 wird geladen ... und infolge der Macht, die er ihm verliehen hatte, zitterten und bebten vor ihm alle Völker, Stämme und Zungen. Er tötete, wen er wollte, und ließ am Leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte, und erniedrigte, wen er wollte.

Dan 5,20 wird geladen ... Als aber sein Herz sich überhob und sein Sinn stolz wurde bis zur Vermessenheit, wurde er von seinem Königsthron herabgestürzt und seine Würde ihm genommen.

Dan 5,21 wird geladen ... Aus der Verbindung mit Menschen (vgl. 4,22) wurde er ausgestoßen, tierisches Wesen nahm von ihm Besitz, und bei den Wildeseln war sein Aufenthalt; man gab ihm Gras (oder: Kraut) zur Nahrung wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er zur Erkenntnis kam, dass der höchste Gott über das Königtum der Menschen verfügt und in dieses einsetzen kann, wen er will.

Dan 5,22 wird geladen ... Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht demütig gemacht, wiewohl du dieses alles wusstest,

Dan 5,23 wird geladen ... hast dich vielmehr über (oder: gegen) den Herrn des Himmels erhoben, so dass man die Gefäße seines Tempels vor dich hat bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Nebenfrauen Wein aus ihnen tränkest; und auf die Götter von Silber und Gold, von Kupfer und Eisen, Holz und Stein, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand besitzen, hast du Loblieder gesungen, dagegen dem Gott, in dessen Hand dein Lebensodem steht und von dem dein ganzes Schicksal abhängt, hast du keine Ehre erwiesen.

Dan 5,24 wird geladen ... Infolgedessen ist diese gewölbte (oder: hohle) Hand von ihm gesandt und die Schrift dort hingezeichnet worden.

Dan 5,25 wird geladen ... Was dort aber geschrieben steht, lautet so: Mene, mene, tekel upharsin (d.h. gezählt, gezählt, gewogen und geteilt);

Dan 5,26 wird geladen ... und dies ist die Deutung der Worte: Mene = gezählt hat Gott die Tage deines Königtums und ihm ein Ende bereitet;

Dan 5,27 wird geladen ... Tekel = gewogen bist du auf der Waage und zu leicht erfunden;

Dan 5,28 wird geladen ... Peres = zerteilt wird dein Reich und wird den Medern und Persern gegeben.“

Mk 14,21 wird geladen ... Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie über ihn in der Schrift steht; doch wehe dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Für diesen Menschen wäre es besser (= das Beste), er wäre nicht geboren!“

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